Darf ich dieses Öl auch in meinen Golf 2 einfüllen?

  • Das Auto habe ich leider auch mit meinen simplen angelesenen Wissen (ich habe wirklich niemanden, der mit hier hätte helfen können) gekauft von einem Händler. Ich dachte, daß, und der frische TÜV wären die beste Option. Bei der Probefahrt hätte ich es einer Werkstatt im Ort vorstellen können. Aber ich weiß sehr gut aus bitterer Erfahrung: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Sachverständiger wäre zu teuer, und es sollte ja dann noch den neuen TÜV bekommen. Den bekam es auch. Dann stellte jedoch ein Mechaniker fest, daß es Mängel gab, weil eine Reparatur saumäßig gemacht worden war. Es folgte ein langer sehr nervenaufreibender Weg mit Hilfe meiner Werkstatt, Boosterstarts, weil es so lange stehen musste, weil ich die ganze Zeit nicht fahren konnte, und das Fahrzeug nicht mehr ansprang. Ein "unschuldiger unwissendender Händler" und eine Aktion, über den TÜV, die ich nie für möglich gehalten, und nicht mal einem schlechten Autosendungsbeitrag als ungefakt abgenommen hätte, und hier lieber nicht erörtern möchte. Das Fahrzeug fiel bei der Nachuntersuchung wieder durch den TÜV, war beim 2. Nachbesserungsversuch aber nun angeblich mängelfrei. Es hatte schon viele Kampfspuren, von den Vorbesitzern, die laut Händler angeblich nicht einparken konnten. Es hatte nach der Nachbesserung noch viel mehr. Der Händler muss einen schlechten Schrauber gehabt haben, der es nicht nur saumäßig ausführte, sondern dem armen Gefährt noch viele weitere Kratzer, Dreck, usw. zufügte. So behandelt man ein solches Fahrzeug nicht. Ich könnte da heute noch vor Wut und Verzweiflung heulen!!

    Nun ist es wieder da. Ich hätte es so gleich wieder verkaufen sollen, was wohl am vernünftigsten gewesen wäre. Aber da war mein OIdtimerherz und somit die Unvernunft größer. ich brauchte zudem unbedingt ein 2. schmaleres als Alltagsauto nutzbares Fahrzeug. Zudem riet man mir auch, das Fahrzeug sein nun "schön" ich solle ihm eine Chance geben. Und wenn ich es gefahren habe, war alles fast so wie früher. ich hatte sofort gute Laune und lauter Freude im Herzen (ich weiß das klingt bescheuert!) Bisher hat es mich auc überall hingebracht wo es hin sollte.

    Aber: Das Längste waren mal 2 Tage Stehzeit. Das Auto eiert nämlich im Kaltzustand recht lange rum. Angeblich wäre die Batterie aber ok. Ich tippe dann auf die Lichtmaschine oder den Anlasser . Ich fahre es einmal die Woche eine lange Strecke, was ihm auch gut tut. Es hat knapp 130.000 km runter (aber ich vermute, der Tacho wurde manipuliert. Ein Servicebuch gibt es nur bis 2001. Ich denke, spätestens wenn es kälter draußen wird, sagt es wegen der Sache "tschüß." Beim links Einschlagen ist da etwas unrund, kann ich schlecht beschreiben. Aber genau da hat man dran nachgebessert. Querlenker, Agregateträger. Dann sind da noch diverse andere Kleinigkeiten. Ach ja, und die Zierleiste über der Radkappe habe ich neulich (zum Glück in der Garage) verloren. Die war mit Heißkleber vom "Profi" angeklebt.... Da ich mich nicht getraut habe da etwas durchzuschrauben, habe ich das dann auch wieder so gemacht. Sieht bei mir nur noch beschissener aus, weil meine Heißklebepistole nicht so toll ist. Aber egal, er sieht ja sonst auch schon so misshandelt aus. Mal sehen, wie lange das hält.

    Vermutlich lacht Ihr mich nun aus, wie man so dumm sein kann. Ich selber habe mich schon genug darüber geärgert. Solange es keine schlimmen Sachen, sondern nur normalen Verschleiß hat, will ich es fahren, das habe ich nun beschlossen. Ich wohne am Rande des Harzes. Ich hoffe darauf, mal jemanden zu finden, dessen Oldtimerherz auch so groß ist, und der Respekt vor dem alten Gefährt hat, und der das Auto nicht gleich zum Schrott schieben, sondern im Namen der Möglichkeiten retten bzw. "verbessern" (denn noch fährt es ja) oder besser "vorbeugend schützen" möchte. Der mir eine objektive Meinung dazu gibt, mir zeigt, wie man was auch ohne Hebebühne selber reparieren kann. Aber das ist schwer. schon, weil momentan auch keine Treffen mehr sind, wo man vielleicht Leute gefunden hätte.

  • @ Oldigoldie


    ich glaube nicht das dich hier jemand auslacht. Ein großer teil von den Forumsmitgliedern sind genau so verrückt oder lieben halt ihren Golf 2. Ich fahre seit 1986 nur Golf 2 . Gut ich habe den Vorteil ich kann fast alles selber machen. und komme aus der Branche.

    Aber las dich nicht unterkriegen. Hier gibt es genug Mitglieder mit reichlich Fachwissen.

    Du bist mit deinem Golf 2 nicht alleine. Ich denke es wird auch der eine oder andere aus dem Harz kommen der dir vielleicht mal helfen kann.

    Wenn du Fragen hast frag einfach oder viele Dinge wurde schon in der Suche erklärt.

  • Das Auto eiert nämlich im Kaltzustand recht lange rum. Angeblich wäre die Batterie aber ok. Ich tippe dann auf die Lichtmaschine oder den Anlasser .

    Eher nicht. Ob der Anlasser dreht hörst du ja. Wenn der Anlasser gequält langsam klingt ist die Batterie platt oder die Kabel bzw. der Kontakt irgendwo schlecht. Defekter Anlasser äussert sich eher durch nachlaufen oder nicht mehr ausscheren oder er ist komplett tot. Die LiMa ist komplett aussen vor, sie ist zum Start nicht nötig.

    Dreht der Motor normal und springt nicht an hast du entweder ein Zündungs- oder Spritproblem.


    Ach ja, und die Zierleiste über der Radkappe habe ich neulich (zum Glück in der Garage) verloren. Die war mit Heißkleber vom "Profi" angeklebt.... Da ich mich nicht getraut habe da etwas durchzuschrauben, habe ich das dann auch wieder so gemacht. Sieht bei mir nur noch beschissener aus, weil meine Heißklebepistole nicht so toll ist.

    Was ist denn eine Zierleiste über der Radkappe? Meinst du die Radlaufverbreiterung?

    Heisskleber hat am Auto nichts zu suchen, damit kann man Pappe oder Stoff zusammenkleben, keine Metall- oder Plastikteile, erst recht nicht im Aussenbereich und vor allem nicht am Auto. Das ist gefährlich und wird sich 100%ig wieder lösen. Klebearbeiten nur mit zugelassenem Klebeband oder Sikaflex u.ä.

    Wenn du wirklich die Radkappe meinst wird da aber Grundsätzlich nicht geklebt.


    Das Fahrzeug fiel bei der Nachuntersuchung wieder durch den TÜV, war beim 2. Nachbesserungsversuch aber nun angeblich mängelfrei.

    Durchfallen kannst du schon mit einer defekten Kennzeichenleuchte, das alleine sagt wenig aus, mehr Details wären gut. Fotos sowieso.



    Es hatte schon viele Kampfspuren, von den Vorbesitzern, die laut Händler angeblich nicht einparken konnten. Es hatte nach der Nachbesserung noch viel mehr. Der Händler muss einen schlechten Schrauber gehabt haben, der es nicht nur saumäßig ausführte, sondern dem armen Gefährt noch viele weitere Kratzer, Dreck, usw. zufügte. So behandelt man ein solches Fahrzeug nicht. Ich könnte da heute noch vor Wut und Verzweiflung heulen!!

    Nicht heulen, hinfahren und denen den Arsch aufreissen. Sowas kann man nicht akzeptieren.



    Es hat knapp 130.000 km runter (aber ich vermute, der Tacho wurde manipuliert.

    Glaube ich ehrlich gesagt nicht, 2001 wo dein Scheckheft endet hätte sich das schon nicht mehr gelohnt ausser der Wagen wäre direkt danach an einen extremen Vielfahrer gegangen der 50.000km im Jahr gefahren wäre ;)

    Vielleicht kam ja mal ein anderer Tacho rein, wäre nicht so ungewöhnlich um z.B. DZM oder MFA nachzurüsten.

    Spielt aber beim Golf 2 auch keine Rolle ob der 130.000 oder 230.000 runter hat, da ist der grade mal eingefahren ;)

  • Danke, es tut gut, daß hier einige so denken wie ich!

    Denen den Allerwertesten aufgerissen hätte ich gerne. Aber ich musste mich wundern, was alles geht, was ich nie für möglich gehalten hätte! Und wie wenig Rechte und Hilfe ich (auch gesetzlich) da gehabt hätte. Und ich hätte auch nicht gedacht, Dass unsere liebe Prüfstelle so ist. Man wollte sogar die Nachuntersuchung bei mir in der Garage ohne Hebebühne (die brauche ich dafür nicht!!) durchführen, als der Wagen wegen der langen Stehzeit bis diese stattfinden sollte nur gestanden hat, nicht mehr ansprang. Aber da half mir jemand aus meiner Werkstatt mit dem Booster, und war dann auch bei der neuen Inspektion dabei. Ich habe auch Angst, hier mehr Details darüber zu schreiben, nicht, daß jemand von denen mitliest und ich noch Probleme bekomme. Es hat ja keiner Schuld. Der Händler schob es auf den TÜV, der ihm ja bescheinigt hat, der Wagen sei super. Er habe 2 Rentnern gehört, die nicht viel gefahren wären.

    Aber ich bin mir sicher, daß ihn ein Enkel o.ä. zuletzt gefahren und gewartet hat. Laienhaft gemacht (siehe die Heißklebergeschichte) und ich frage mich, wie man mit einem schmalen Auto derart Kampfspuren bekommen kann! Wenn das die letzte Fahrerin, eine alte Dame selber gewesen wäre, gehört sie definitiv nicht mehr an Steuer. Ich tippe eher auf eine jüngere Person (Fahranfänger) mit dem respektlosen Motto alt = wertlose Scheiße. Er hatte links am Amaturenbrett vermutlich eine Handyhalterung mal angeklebt, und an der Scheibe ist ein Abdruck einer Navihalterung. Beides passt nicht so gut zu älteren Leuten, die wenig fahren.

    Wenn ihr vom äußeren Desaster Fotos sehen wollt, muss ich mal welche draußen bei Tageslicht machen, wenn er wieder aus der Garage darf. Aber das Öl wird wohl heute auch geliefert, Eine Garage scheint er auch nie gehabt zu haben.

    Diese Mängel wurden bei der Nachuntersuchung festgestellt: Durchrostung Unterboden/Wagenheberaufnahme vorn links, Durchrostung Motorträger äußere Blechlage, Durchrostung Schweller links, nicht sach- u. fachgerechte Reparatur – Spachtel, Durchrostung Schweller hinten rechts, Durchrostung Radhaus hinten links, Durchrostung Radlauf hinten rechts, Korrosion Bremsleitung Aufgang Stirnwand zum HBZ, Befestigung Zahnriemenabdeckung unzureichend (das war auch der Grund, warum ich nicht fahren könnte, Sie schnitt nämlich dabei in die Kunststoffabdeckung ein und beschädigte sich und andere Teile), Keilriemen schleift am Abdeckung, All das wäre nun angeblich (laut 2. Nachuntersuchung) behoben.

    Hat jemand zufällig einen Tipp, wie man den Fahrstufenwählgriff dauerhaft befestigt? Ich hatte es mit einem dicken Gummihand zwischen Eisenstange und Griff versucht. aber das hält leider nicht. Das nervt etwas, besonders, wenn man wegen einem Idioten, der einem die Vorfahrt nimmt (passiert oft, da viele denken = alt = Schrott + ohne Rechte) gezwungen wird, schnell mal zurückzusetzen muss, und das Ding dann in der Hand hat....

    Es sind viele andere kleine nicht schlimme Mängel da, Um die würde ich mich auch gerne kümmern. Aber erst dann, wenn ich weiß, ob ich ihn dauerhaft behalten kann. Solange das nicht klar ist, will ich verständlicherweise nicht noch mehr Geld reinstecken, Die Steuer (H hat er nicht, könnte er aber bekommen) ist ja auch schon so teuer.

  • Bei der Mängelliste (vor allem Durchrostungen) würde ich mir ernsthaft überlegen, mich nach einem anderen Golf umzusehen. Da dürften noch einige tausend Euro reinfließen, wenn das ein Karosseriebauer oder eine Werkstatt machen soll. Dazu der ramponierte äußere Zustand...

    Und wenn ein Golf 2 schon am Unterboden Durchrostungen hat, ist da noch viel mehr, was noch gar nicht entdeckt wurde.

  • Hi,


    sorry, aber der einzige Vorteil einen GII beim Händler zu kaufen ist die Gewährleistung, egal mit welchen Klauseln & Konstrukten diese ausgeschlossen werden soll ist diese fast immer geben.


    Nach der obrigen Beschreibung, als Auftrag in der Werke oder selbst als Schrauberhilfe nicht realistisch.

    Mit weniger monetären/nervlichen/zeitlichen anderes Fahrzeug besorgen, gerade wo es keinen emotionale Bindung genau zu diesen Fahrzeug gibt, wenn es bei GII bleiben soll.


    .

  • Bei der Mängelliste (vor allem Durchrostungen) würde ich mir ernsthaft überlegen, mich nach einem anderen Golf umzusehen. Da dürften noch einige tausend Euro reinfließen, wenn das ein Karosseriebauer oder eine Werkstatt machen soll. Dazu der ramponierte äußere Zustand...

    Und wenn ein Golf 2 schon am Unterboden Durchrostungen hat, ist da noch viel mehr, was noch gar nicht entdeckt wurde.


    Naja, bei der Mängelliste würde ich von altersbedingtem Zustand sprechen.

    Ohne Bilder kann man das nicht beurteilen, aber tendenziell ist da keine Roststelle gelistet, die ich als ungewöhnlich bezeichnen würde, oder die Transporter76 nicht auch an seinem "rostfreien" 2er gefunden hat.


    Durchrostungen am Unterboden sind leider nach 30 Jahren normal.

  • Angeblich wurden diese Mängel ja alle behoben. Denn danach hat er ja vom TÜV (vorgesetzter vom "Blindfisch"). Die Mängelbeseitigung bestätigt bekommen. Und er wurde mir von dem persönlich auch wieder gebracht: "Jetzt ist er schön - geben Sie ihm eine Chance."

  • Angeblich wurden die Mängel behoben? Entschuldigung, aber vieles liest sich doch etwas schwer verständlich. Wenn du das ironisch meinst, hast du zwei Jahre Ruhe, bis das gleiche Problem wieder akut wird. Wenn du das nicht ironisch meinst, dann solltest du auch als Laie überprüfen können, ob der durchgerostete und zugespachtelte Schweller nun gerichtet wurde oder nicht.

    Und zum Thema Durchrostungen am Unterboden: "normal" ist das gerade beim Golf 2 eben nicht, da er ab Werk sehr gut konserviert wurde. Sicher wurden auch etliche Golf 2 nicht geschont und mussten für den Winterbetrieb herhalten (ich fahre meinen auch ganzjährig, pflege und konserviere ihn aber auch), aber man kann nicht unbedingt davon reden, dass es normal wäre. Es kommt halt darauf an, ein halbwegs gepflegtes Exemplar zu finden, wovon es auch 30 Jahre nach Produktionsende immer noch genug für einen erschwinglichen Kurs gibt.

    Wie bereits geschrieben: wenn es aus emotionalen Gründen nicht unbedingt genau der Golf sein muss, dann lieber auf die Suche nach einem gepflegteren machen, sonst versenkst du noch viel mehr Geld und wirst doch nicht glücklich

  • Denen den Allerwertesten aufgerissen hätte ich gerne. Aber ich musste mich wundern, was alles geht, was ich nie für möglich gehalten hätte! Und wie wenig Rechte und Hilfe ich (auch gesetzlich) da gehabt hätte. Und ich hätte auch nicht gedacht, Dass unsere liebe Prüfstelle so ist. Man wollte sogar die Nachuntersuchung bei mir in der Garage ohne Hebebühne (die brauche ich dafür nicht!!) durchführen, als der Wagen wegen der langen Stehzeit bis diese stattfinden sollte nur gestanden hat, nicht mehr ansprang. Aber da half mir jemand aus meiner Werkstatt mit dem Booster, und war dann auch bei der neuen Inspektion dabei. Ich habe auch Angst, hier mehr Details darüber zu schreiben, nicht, daß jemand von denen mitliest und ich noch Probleme bekomme. Es hat ja keiner Schuld. Der Händler schob es auf den TÜV, der ihm ja bescheinigt hat, der Wagen sei super. Er habe 2 Rentnern gehört, die nicht viel gefahren wären.

    Sorry, aber WAS? _patsch

    Der Händler sagt dass der TÜV bescheinigt hat "der Wagen sei super"? Wie soll das gehen? Bei der HU wird nur die Betriebssicherheit geprüft, da kann der Wagen aussehen als wäre er frisch aus der Kloake gezogen worden.

    Wenn der Wagen eine schwache Batterie hat wäre es das mindeste gewesen die vor dem Verkauf zu tauschen, den TÜV interessiert das nicht.

    Warum solltest du Probleme bekommen wenn die hier mitlesen sollten? Du schilderst ja nur Fakten. Ausserdem sollte man solche Verbrecher ruhig öffentlich bloßstellen, sowas geht garnicht.

    Wenig Mittel? Eine Anzeige wegen Sachbeschädigung wäre mal ein Anfang wenn die derart unkooperativ sind.

    Bei den aufgezählten Durchrostungen würde mich mal interessieren wie sie das repariert haben wollen? Einfach nur ein Blech draufgebraten vermute ich mal, vermutlich aber eher 100extra für den Prüfer.

    Hier musst du unbedingt nachschauen.

    Mein Jetta hatte auch ordentlich Rost, vorne an den Werksseitigen Aufnahmen, im Radhaus und am Schweller sowie am Dom vorne. Der stand aber auch auf einer Wiese und ein Teil vom Rost war mir bekannt beim Kauf. Das war kein günstiges Vergnügen ;)

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