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Wenn Du bedenkst, daß auch bei Frontantrieb für die sichere Spurhaltung die zuverlässige Bodenhaftung der Hinterachse maßgeblich ist, würde ich an Deiner Stelle gar nicht lang herummachen:
Hinten beidseits komplett neue Federbeine einbauen.
Hole die die oberen Federteller neu, wie schon geschrieben. Zur Sicherheit würde ich auch diese Gummiaufnahmen neu holen, kosten auch so rund 6-7 Euro das Stück. Aber wenn Du beim Ausbau feststellst, dass die fertig sind, dann ist es blöd.
Ist bestellt. Das einzige wovor ich Angst habe, wenn ich die Dämpfer hinten auf der rechten Seite mache, dass ich erst wieder Tagelang den Rost entfernen muss und eventuell noch eine neue Tankaufnahme brauche. Aber das wäre der beste Zeitpunkt dafür. Mal gucken wie es dahinter aussieht.
Ich habe gerade meinen Tank raus und bin dabei den Tankhalter neu einzuschweißen.
Leider ist es auf der anderen Seite, um den Tankdeckel schon der Porenrost, welcher nach dem abschleifen übrig geblieben ist.
Da ich eigentlich keine Lust habe,
Demnächst wieder ran zu müssen, soll es vernünftig werden. Aber dazu müsste wahrscheinlich das Blech raus.
Jemand sich das Blech schon mal selbst gebastelt? Habe auch ein bisschen Angst beim raustrennen. Wie würdet ihr es machen oder habt es vielleicht schon gemacht?
Demnächst wieder ran zu müssen, soll es vernünftig werden. Aber dazu müsste wahrscheinlich das Blech raus.
Jemand sich das Blech schon mal selbst gebastelt? Habe auch ein bisschen Angst beim raustrennen. Wie würdet ihr es machen oder habt es vielleicht schon gemacht?
Blech selbst basteln?
Denke, die kann man schon noch kaufen:
Schau mal in der Bucht unter Golf2-Teilen nach.
Machte das zwar bisher noch nicht, würde es aber mit "Pilot-Bohrungen" machen.
Denn Du brauchst ja eine paßgenaue Fixierung des neu einzuschweißenden Ersatzteiles.
Pilotbohrungen kannst du an einem vergammelten Teil x-beliebig irgendwo bis in die tragende Karosserie setzen.
Hast Du die gesetzt, brauchst Du nur noch auszumessen, wo genau die zu relevanten Anschraubpunkten liegen.
Das kannst Du dann auf das einzuschweißende Neuteil übertragen, um es passend fixieren zu können.
Danach kannst Du das vergammelte Teil - womit auch immer - entfernen.
Um das neue Teil - orientiert an den Pilotbohrungen - einschweißen zu können.
Toleranz von +/- 1mm dürfte dabei keine großartige Rolle spielen.
Wie schätzt Du denn die Situation ein, das vergammelte Teil per Flex "wegfetzen" zu können?
Oder sind am Teil Punktschweißungen erkennbar, die Du mit einem Zentrierbohrer "knacken" könntest?
Ich habe die Innenbleche noch nicht entdecken können. Ich habe mir eigentlich gedacht, dass man durch die Vorhandenen Rostlöcher erstmal mit der Blechschere Vorarbeiten könnte.
Andernfalls würde ich mir morgen strahlmittel kaufen und dann gucken was übrig bleibt.
Das Problem ist halt, dass die Schweißpunkte nicht sichtbar sind und das Außenblech ziemlich nahe ist. Sodass man da auch nichts drauf Punkten kann, weil es sich bis zum Außenlack durchbrennen würde.
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