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Alles was es dazu braucht ist der Abscheider und entsprechend lange und ölresistente Schläuche aus dem Zubehör.
Den kann man wunderbar an der Spritzwand befestigen und legt dann entsprechend die Schläuche. Den vom V-Deckel oben in den Anschluß vom Abscheider und vom unteren Anschluß gehts zur Drosselklappenhaube - fertig.
Anhand dieses Fotos erschließt es sich von selbst wie der Abscheider angeschlossen wird.
Natürlich kann man auch einen Sammelbehälter bzw einen sog. "Ölcatchtank" einbauen.
oft ist auch einfach nur das Ölabscheidergitter in der Zylinderkopfhaube derart verkokt, dass die Öltropfen nicht mehr abtropfen können und ein größerer Teil des Öls mit dem Ölnebel entweicht.
Die Reinigung des Gitters kann oft schon ausreichend sein.
Alles was es dazu braucht ist der Abscheider und entsprechend lange und ölresistente Schläuche aus dem Zubehör.
Den kann man wunderbar an der Spritzwand befestigen und legt dann entsprechend die Schläuche. Den vom V-Deckel oben in den Anschluß vom Abscheider und vom unteren Anschluß gehts zur Drosselklappenhaube - fertig.
Anhand dieses Fotos erschließt es sich von selbst wie der Abscheider angeschlossen wird.
Natürlich kann man auch einen Sammelbehälter bzw einen sog. "Ölcatchtank" einbauen.
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Dieser hat aber drei Anschlüsse oder ist die schmale Leitung kein Anschluss ?
Das Öl auf der Ansaugbrücke stammt aus der Kurbelgehäuseentlüftung und läuft aus der Saugkrümmerhaube der Monojet heraus. Da hilf bei älteren Motoren mit höherer Laufleistung nur, die Haube regelmäßig herunter zu nehmen und zu reinigen.
Okay, woher das Öl kommt war natürlich die falsche Frage sondern wie bleibt es da wo es hingehört. Also ist davon auszugehen, dass er neue Kolbenringe oder Ventilschaftdichtungen braucht. Naja immerhin ist noch ordentlich Druck auf dem Kessel.
...die bessere Lösung ist definitiv ein Ölabscheider zwischen hängen, z.B. den vom BMW X5.
Ich hatte mir auch schon Gedanken zur KGE gemacht. Tatsächlich habe ich um die Zeit vom ersten X5 bei BMW meine Abschlussarbeit im Bereich Konstruktion Kurbelgehäuseentlüftung gemacht, würde also passen
So ein Zyklonabscheider ist schon nicht schlecht. Am schwarzen Freitag bin ich auch schon fast schwach bei dem Mishimoto Oil Catchtank geworden habe aber beschlossen, dass kann man irgendwie sicher auch mit ner Coladose selber basteln. Die Zeit ist nur immer das Problem und ich will im Alltagsauto einfach nicht ständig das Öl abschütten müssen. Daher entfällt diese Variante eigentlich. Am besten einfach wie beim Käfer, ein Schlauch am Ölpeilstab der unters Auto führt
oft ist auch einfach nur das Ölabscheidergitter in der Zylinderkopfhaube derart verkokt, dass die Öltropfen nicht mehr abtropfen können und ein größerer Teil des Öls mit dem Ölnebel entweicht.
Die Reinigung des Gitters kann oft schon ausreichend sein.
Also normalerweise würde ich davon ausgehen, dass die Verkokung die Durchlässigkeit verringert und damit der Abscheidegrad der Tröpfchen erhöht würde, wobei natürlich scharfkantige Oberflächen oder die zunehmende Strömungsgeschwindigkeit eine Rolle spielen können. Aber so oder so ist es immer sinnvoll, dass das System sauber ist. Allerdings hatte ich den Deckel schonmal ab und hatte es sauber gemacht. Ich gehe also davon aus, dass es leider damit nicht getan ist, aber vielen Dank für den Tipp.
Dieser hat aber drei Anschlüsse oder ist die schmale Leitung kein Anschluss ?
Das sollte passen mit 3, da der Abscheider extern sitzt. Im Golf 2 kann es direkt wieder in den Kopf zurück laufen. Das geht mit einem externen Abscheider natürlich nicht und daher nehmen ich an:
1 = Eingang in den Abscheider vom Kurbelgehäuse aus kommende
2 = Ausgang Abscheider vor die Drosselklappe (bei Turbomotoren nochmal über das Schubumluftventil je nach Druckverhältnis)
3 = Ablauf in die Ölwanne (bzw. irgendwo unter Ölniveau)
Wenn ich das richtig sehe müsste man sich noch etwas einfallen lassen, wie man das Öl zurückführt. Dann lieber Kolbenringe und Schaftdichtungen tauschen. Der Aufwand wird ähnlich ausfallen, nur dass der Motor grundsätzlich in einem besseren Zustand danach ist. Es liegen ja jetzt 2 RP's hier mit ähnlichen Laufleistungen zwischen 140-150tkm. Vielleicht erbarme ich mich eines Tages mal.
Die Batterieabdeckung ist mal richtig nice. Hast du eine 55er Batterie
drin oder passt die auch bei der 45er?
Von dem anderen Zubehör lasse ich lieber die Finger, die Folgekosten sollen enorm sein
Wegen der Batteriegröße schaue ich gerne mal nach. Bei den Folgekosten, naja kommt immer drauf an. Der Golf 2 ist für mich jetzt kein "günstiges" Fahrzeug. Aber das liegt natürlich immer daran was man draus macht.
Die Zeit ist nur immer das Problem und ich will im Alltagsauto einfach nicht ständig das Öl abschütten müssen. Daher entfällt diese Variante eigentlich. Am besten einfach wie beim Käfer, ein Schlauch am Ölpeilstab der unters Auto führt
lach, darüber habe ich auch bereits seit Jahren nachgedacht, da selbst mein 1960´er Rekord bereits eine nachgerüstete Kurbelgehäuseentlüftung vom A-Rekord besitzt.
Standard war bei meinem Motor die Entlüftung ins Freie
Alles was es dazu braucht ist der Abscheider und entsprechend lange und ölresistente Schläuche aus dem Zubehör.
Den kann man wunderbar an der Spritzwand befestigen und legt dann entsprechend die Schläuche. Den vom V-Deckel oben in den Anschluß vom Abscheider und vom unteren Anschluß gehts zur Drosselklappenhaube - fertig.
Anhand dieses Fotos erschließt es sich von selbst wie der Abscheider angeschlossen wird.
Natürlich kann man auch einen Sammelbehälter bzw einen sog. "Ölcatchtank" einbauen.
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Nur als Gedankengang.
Könnte man nicht die Ölwanne vom TD montieren
und dort den dritten Anschluss vom Ölabscheider an den Rücklauf vom Turbolader anschließen?
Dagegen wirkt selbst ein Golf Limited wie ein Schnäppchen
Achso ;D ich habe vor Jahren mal eine Statistik gelesen, da hieß es das erste kostet 100.000€, ab dem zweiten wird's billiger. Aber mir fehlen die Erfahrungswerte. So oder so hast du Recht, wobei das ein gut angelegtes Invest ist. Denn in dritter Generation gemeinsam Schrauben ist unbezahlbar ;P
lach, darüber habe ich auch bereits seit Jahren nachgedacht, da selbst mein 1960´er Rekord bereits eine nachgerüstete Kurbelgehäuseentlüftung vom A-Rekord besitzt.
In meinen Gedankengängen habe ich das auch schon öfter durchgespielt. Ich würde wahrscheinlich auf den Abscheider von einem anderen Fahrzeug zurückgreifen, da die kompakter bauen als die vom X5 aber generell ist das eine gute Idee wenn man es der Umwelt zuliebe nicht ins Freie leiten will. Ich möchte es trotzdem erstmal damit versuchen die Ursache zu beheben, bevor ich die Symptome bekämpfe. Nichts desto trotz haben die KGE's der älteren Generationen einen relativ schlechten Abscheidegrad. Wenn man da noch dynamisch unterwegs ist und höhere Drehzahlen das Öl zum Schaumbad geschlagen wird (kann mir mit der 3-Gang-Automatik nicht passieren) ist es klar, dass der Ölnebel abgesaugt wird. im Normalfall sollte dieser eigentlich angesaugt und verbrannt werden. Nur auf der Ansaugspinne will ich den Siff nicht stehen haben, insbesondere wenn darunter der heiße Abgaskrümmer liegt.
Lange Rede kurzer Sinn Nachrüsten "Ja" aber erst Schaftdichtungen ;P
und dort den dritten Anschluss vom Ölabscheider an den Rücklauf vom Turbolader anschließen?
Dazu weiß ich zu wenig über die verschiedenen Flanschbilder der Ölwannen. Wenn die 1 zu 1 austauschbar sind, klar warum nicht. Allerdings sind die Dinger ja eh aus Stahl, da kann man sich auch ein Loch an der Stelle bohren an der man es haben möchte. Vorteil, man ist flexibler im Stutzen, Durchmesser und eben im Anschlussort.
Da "Nordschleife" ja schon im Namen steht, macht ein ordentlicher Abscheider auf der Rennstrecke für eine saubere Verbrennung sicher Sinn. Insbesondere, da bei den Drehzahlen und Dynamiken sicher mehr Öl im Blowby-Gas gebunden wird. Am Ende ist es dann eine Glaubensfrage, ob man das Öl, welches maßgeblich mit Verbrennungsluft in Kontakt stand überhaupt wieder im Kreislauf haben will (sonst gleich einen Catchtank). Aber das sollen Tribologen und Philosophen entscheiden. Für den Alltag bei eingehaltenem Ölwechselintervall sicher völlig egal ;D
Lange hat der Golf mich geärgert und daher habe ich ihn keines Blickes mehr gewürdigt. Nun gab es doch schon ein paar sonnige Tage und er hat mich von seinem Parkplatz aus immer so traurig angeguckt dass ich doch mal was dran gemacht habe. Und siehe da, nachdem ich heute damit ein paar Kilometer Boden gut gemacht habe, macht es plötzlich auch wieder Spaß.
Alles fing am 23.12.2022 an.
"Schatz ich nehm den Golf. Ist noch Sprit drin?"
"Ja klar, was ne Frage!?"
Ich spring ins Auto, fahre zwei Straßen weit und er bleibt stotternd liegen.
Ein Blick auf die Tankanzeige, na klar er ist voll getankt...
Am nächsten Tag mit einem Ersatzkanister hin gefahren und nachgetankt. Kurz angesprungen und wieder aus. Aber irgendwas summt hier doch noch. Allerdings nicht die Benzinpumpe
. Kurz die Relais checken, ja hier klackert was, als ob was anziehen will es aber nicht kann. Vielleicht war ich doch zu voreilig mit der Diagnose. Ab in die Halle, ein Benzinpumpenrelais holen und...? Selbes Fehlerbild.
Okay ein Relais was anziehen will aber nicht kann, dürfte ein Masseproblem sein. Erstmal Heim schleppen, steht ja Gott sei dank nur zwei Straßen weiter. Hier im Fußraum war doch irgendwo ein Massepunkt. Ui ja das könnte das Problem sein.
Mit dem Dremel alles sauber gemacht und neue Aderendhülsen verpresst. Und...? Nix! Ach komm schon.
Nachgelesen, es könnte das Steuergerät sein. Also erstmal das Alte aufmachen, vielleicht sieht man ja was.
Okay, ich sehe es ein, da hätte ich auch einen einen Fluxkompensator öffnen können, verstanden hätte ich genauso viel. Aber vielleicht passt das Steuergerät ja vom Schlachter und tatsächlich haben Handschalter und Automatik die gleichen Steuergeräte. Naja, viel wird da ja eh noch nicht geregelt. Schnell gewechselt, und...? Same, same.
Jetzt wird es langsam nervig, ich will nicht an den Kabelbaum ran. Ich weiß ja nicht mal welches Kabel. Aber hey, ich habe doch noch einen Relaiskasten, den kann man doch sicher irgendwie öffnen, um zu sehen wo das Massekabel vom Steuerstrom herkommt.
Oh mein Gott, das sieht aus wie das Spiel mit dem heißen Draht und warum ist das so korrodiert. Weder will ich den Kasten aufarbeiten noch hoffe ich, dass es in meinem Kasten so aussieht. Okay, aber ich kann das Kabel identifizieren, was zum Steuergerät hoch geht. Jetzt kann ich zumindest Durchgang messen, dass schaffe sogar ich. Aber halt, es zieht ja ein bisschen an, Durchgang wird mir keinen Aufschluss geben. Vielleicht das Massekabel vom Steuergerät zur Batterie
? Das ist auch okay.
Grrrr, dann tausche ich jetzt halt auf gut Glück doch den Kabelbaum. Ich fang am besten mit dem vom Motor an. Der muss sicher eh neu, wenn ich die Klima nachrüste.
Während des Ausbaus dann, was macht da noch dieses braune Kabel und warum hängt das so lustlos am Motorblock rum? Und warum ist ganz da unten ein Massepunkt der zum Steuergerät läuft? Ach verdammt reicht da nicht eine Leitung zur Batterie
, nein am heißen Motorblock ungeschützt da könnte man noch einen hin basteln, so dass man ihn möglichst nie zu Gesicht bekommt.
Was soll ich sagen, ich habe den Kabelbaum getauscht und der Wagen sprang sofort an.
Mit neuem Elan habe ich dann gleich einen neuen Satz Reifen bestellt. Den letzten Satz hatte ich ja relativ schnell platt gefahren auf Grund des Sturzes. Die verstellbaren Domlager hatte ich auch schon im Keller und so habe ich das letzten Samstag schnell umgesteckt. Es gab keine einzige Komplikation, es war einfach ein herrliches Schrauben und alles hat geklappt wie ich mir das vorgestellt habe.
Heute die neuen Pellen drauf gezogen und die Achsvermessung gemacht. Auch das ging super von der Hand.
Man hatte mich ja schon gewarnt, dass das für den Alltag nix ist. Und ja, es ist schon merklich lauter im Innenraum geworden. Ich mein, außer dem Gummi der Reifen und den Dämpfern selbst, wird alles direkt an die Karosserie weiter gegeben. Grundsätzlich ist der 2er ja auch nicht wirklich bekannt dafür leise zu sein, aber ab 3.000 U/min wird es noch mal deutlich spürbarer. Dann hat die Übersetzung vom Automatik die 100km/h auch geschafft auf die Straße zu bringen. Der Umwelt zu Liebe sollte man ja eh nicht schneller fahren. Oder wie war noch gleich das Übersetzungsverhältnis vom Schaltgetriebe?
Aber wenn der Massepunkt so aussieht, solltest Du duch mal die Frontscheibendichtung prüfen. Nachdem, was ich gelesen habe, ist dann gerne mal der Scheibenrahmen durchgerostet und es läuft dann genau dort das Wasser rein und tropft über die ZE und den Massepunkt.
Alle Autos sind nun tatsächlich über den TÜV und ich muss, dank der einzigartigen Bestimmung in Hessen, die Gutachten nur noch nach Marburg-Biedenkopf tragen und in die Scheine eintragen lassen.
Also gilt es langsam die Ludolfsche' Haufenordnung in der Halle aufzulösen und mich an die verschiedenen Projekte zu machen.
Aber wenn der Massepunkt so aussieht, solltest Du duch mal die Frontscheibendichtung prüfen. Nachdem, was ich gelesen habe, ist dann gerne mal der Scheibenrahmen durchgerostet und es läuft dann genau dort das Wasser rein und tropft über die ZE und den Massepunkt.
Danke dir für den Hinweis, tatsächlich hatte ich die Scheibe ja raus um dem Rost um die Windschutzscheibe Herr zu werden. Es kam natürlich ein neuer Scheibengummi rein aber ob der 100% dichtet weiß ich natürlich nicht. Allerdings ist mir dann noch aufgefallen, dass ein Stopfen in der Feuerwand fehlt. Insofern war zumindest von Unten die Möglichkeit gegeben, dass Spritzwasser eindringt. Aber der Massepunkt scheint mehr von oben feucht geworden zu sein. Naja mal beobachten... (= darum kümmert sich mein Zukunfts-Ich)
Ich hatte mit meinem TÜV-Prüfer das Thema mit den Osram Led Leuchtmitteln durchgesprochen und wollte meine Erkenntnisse kurz mit euch teilen. Auf der Homepage von Osram gibt es eine Kompatibilitätsliste in der die zulässige Scheinwerfernummer aufgelistet sind. Für den Golf 2 stehen hier genau 2 Nummer drin. --> Kompatibilitätsliste
Ich bin also ans Auto und habe mich vergewissert, welche Nummer auf dem Glas steht. Lucky me, es ist die richtige Nummer auf dem Scheinwerfer eingeprägt.
Allerdings fahre ich die Hella Front mit Zusatzscheinwerfern. Die haben wiederum eine andere Nummer.
Nach einem kurzen Mailverkehr mit dem TÜV, die LED Leuchtmittel dürfen trotz Zusatzscheinwerfern eingebaut werden. Diese müssen natürlich weiterhin funktionstüchtig bleiben, selbst wenn die Lichtausbeute völlig irrelevant wird.
Wichtig ist nun, wenn die Hauptscheinwerfer verändert werden (hatte noch Klarglas liegen und dachte über Fadenkreuz wie beim Bimmer nach oder andere Repros), wird die Zulassung hinfällig. Auch wenn es vielleicht Spitzfindigkeiten sind, die die Versicherung
im Zweifel interessieren, sind die Led Leuchtmittel von Osram nur in den Originalen Scheinwerfern zulässig (meine rosten schon von innen).
Neben einem Ölwechsel habe ich das heute dann noch "schnell" umgebaut. Der Led Leuchtkörper kann von der Aufnahme getrennt werden. Die Gummiabdeckung habe ich mit einem 22er Locheisen bearbeitet und den originalen Dichtring weggelassen.
Lustig finde ich immer noch diesen kleinen Minilüfter. Im Leben hält der nicht die Lebensdauerabschätzung der Led
Als ich dabei war habe ich mir mal die Kontakte etwas genauer angeschaut. Hier hat auch schon der Grünspan angesetzt. Wenn jemand die Steckerbezeichnung für mich hat oder noch besser eine Bezugsquelle, wäre ich sehr dankbar. Dann würde ich das mal alles neu machen, wobei ich schon drüber nachgedacht habe, einfach neue wasserdichte Stecker zu nehmen. Habe da noch was liegen
Zum Schluss noch ein Bild aus dem letzten Urlaub aus der Pfalz. Der Winkel kaschiert etwas den ganzen Dreck ;D
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