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Dämmung würde ich da nur verwenden wenn das verwendete Material kein Wasser aufnehmen kann! Unter meinem Caddy war auch so eine Unterbodenabdeckung einschl Schallschutzdämmung. Das Dämmmaterial hatte Kontakt zur Ölwanne und die ist dann von außen nach innen durchgerostet. Das kann bei dir durch den Ausschnitt nicht passieren, aber du hast immer ein Feuchtbiotop unterm Auto das evtl lange braucht um auszutrocknen.
Die ersten male beim TÜV waren auch diskusionsreich, ölt der Motor? Nein der Schmodder kommt aus der Motorkapselung!
Wofür ist das Teil dann? Damit der Motorraum nicht so einsaut?
Das mit den hohen Preisen ist häufig bei Werkstätten, wenn man nach solchen Dingen fragt, die für Otto-Normalfahrer schon in der Überlegung enden, ob sein vollfinanziertes Plastikauto jetzt ein Totalschaden ist.
Trotzdem muss man sagen, dass so ein Getriebewechsel nicht mal eben gemacht ist. Ich habe im Dezember zusammen mit einem Bekannten die Kupplung an meinem Daily, ein 96er Hyundai gewechselt. Er arbeitet in einem Autohaus, somit hatten wir eine komplette Werkstatt zur Verfügung. Gedauert hat die Aktion schätzungsweise auch um die 8 Stunden. Genau sagen kann ich es leider nicht, da in dem Karton von Valeo trotz korrekter Beschriftung leider eine falsche Kupplung lag und wir deshalb an zwei unterschiedlichen Tagen an dem Auto gearbeitet haben.
Die Arbeitsschritte sind aber bis auf den eigentlichen Kupplungstausch ja die selben. Gerade die vielen "Vorarbeiten" haben Zeit gekostet: Sämtliche Anbauteile die im Weg sind demontieren, Achsschenkel teilweise demontieren um sie beiseite zu klappen. Später wollte dann das Schaltgestänge nicht richtig passen, da haben wir auch 20-30 Minuten herumprobiert.
Und es war noch nicht mal was festgegammelt. Keine einzige Schraube. Wäre das der Fall gewesen, und das kann bei unseren alten Autos ja immer mal sein, hätte es wohl deutlich länger gedauert.
Motorhaube und Spritzwand (Stirnwand) Dämmung streifenförmig selbstblebend. Diese Material wird in der deutschen Automobil Industrie (verformt) für f…
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Deren Oberfläche soll öl- und wasserabweisend sein. Da muss ich mir dann nur Gedanken machen wie ich die seitlichen Schnittkanten "wasserdicht" bekomme.
Zum Thema Werkstattkosten:
Ja, mir ist auch bewusst, dass trotz aller (nach heutigen Maßstäben) doch recht simplen Technik am Ende des Tages Arbeit dahinter steckt und auch der gute Werkstattmensch möchte am Ende was übrig haben. Erschwerend kommt sicherlich noch dazu dass ich im Münchner Speckgürtel wohne, wo die allg. Kosten für Dienstleistungen etc. ja von Haus aus schon höher sidn als in anderen Regionen.
Mich "nervt" halt nur für Arbeiten, welche ich grundsätzlich auch selbst erledigten könnte dann so viel Geld ausgeben zu müssen.
Wofür ist das Teil dann? Damit der Motorraum nicht so einsaut?
Diese Verkleidungen wurden mit Nichten entwickelt um den Motorraum vor Schmutz und Wasser zu schützen.
Die Einführung der Motorraumdämmungen Anfang der 80´er Jahre und der Motorkapselungen ab 1988 bei allen neu eingeführten Fahrzeugmodellen (auch Faceliftmodellen) sind ausschließlich den Verschärfungen der damaligen Geräuschgrenzwerte für Kraftfahrzeuge in der EU geschuldet gewesen.
Diese Grenzwertverschärfungen traten 1980, 1988 und 1995 in Kraft, und zwangen alle Fahrzeughersteller Maßnahmen zu ergreifen, um die Geräuschemissionen ihrer Fahrzeuge im Straßenverkehr zu senken; freiwillig haben sie diese Maßnahmen nicht entwickelt und eingeführt.
Hatte aufgrund dieser EWG Rechtlinie Mitte der 90´er mehrfach in Konflikt mit der Rennleitung gestanden, wenn sie mich mal wieder mit meinem Pirelli Golf aus dem Verkehr gezogen hatten und die Lautstärke meiner Gruppe N Anlage bemängelten... daher habe ich das Thema noch so gut in Erinnerung
Ja, das wusste ich schon das die Abdeckung eher zwecks Geräuschminimierung eingeführt wurde.
Die offizielle Bezeichnung von dem Teil ist ja auch „Geräuschdämpfung“ und wurde afaik vornehmlich in die damals noch so richtig schön nagelnden Dieselmodelle verbaut.
Diese Verkleidungen wurden mit Nichten entwickelt um den Motorraum vor Schmutz und Wasser zu schützen.
Sie tragen aber dazu bei, sehr sogar. Man merkt es schon wenn man diese kleine Keilriemen
Verkleidung nicht drauf hat, dann quietscht dieser im Regen. Die Unterbodenverkleidung hält viel Dreck aus dem Motorraum fern und in einem gewissen Maß auch Tiere die sonst super leicht reinklettern könnten und im Winter sollte die Wärme besser im Motorraum gehalten werden.
Ich werde mir so eine bei meinem Golf definitiv auch noch nachrüsten in der Hoffnung dass der Diesel dadurch etwas leiser wird Mein Jetta hat diese Verkleidung, aber der ist eh ein absoluter Leisetreter
VW hatte ja in den 80ern wirklich gute Konzepte zur kompletten Geräuschkapselung selbst für Dieselmotoren, schade dass sich das nie wirklich durchgesetzt hat.
VW hatte ja in den 80ern wirklich gute Konzepte zur kompletten Geräuschkapselung selbst für Dieselmotoren, schade dass sich das nie wirklich durchgesetzt hat.
sehr richtig
Ich glaube aber, dass dies nicht wirklich damit zu tun hat, das sich dies nicht durchsetzen konnte; sondern hier vielmehr mit dem internen Kostendruck bei VW zu tun hatte. Wie ja bereits so treffend erkannt wurde, waren ja auch nicht alle Modelle der VW Plattformen mit diesen geräuschdämmenden Maßnahmen ab Werk ausgestattet.
Die offizielle Bezeichnung von dem Teil ist ja auch „Geräuschdämpfung“ und wurde afaik vornehmlich in die damals noch so richtig schön nagelnden Dieselmodelle verbaut.
...mit dem Thema hab ich mich schon sehr früh beschäftigt, da mein erstes Auto (94') ein 90er TD mit LLK war. Bei diesem fehlte die Abdeckung aber schon von Anfang an (trotz 1ster Hand und KD). Ich hab mich dann mehrere Jahre damit herumgeärgert das die Keilriemen
ca. 1Jahr hielten und dann bei Regen wieder durchrutschten. Erst viel später hab ich dann mitbekommen, das es da eigentlich mal einen Motorschutz gab. Die Jahre danach hab ich dann speziell danach geschaut irgendwo was gutes gebrauchtes abzuschwarten (was echt nicht einfach war) und hab dabei festgestellt das die Dinger offensichtlich erst ab 90er Modell TD verbaut waren (und ausschließlich beim Diesel).
...das Dämmaterial hätte ich aber auch nicht verbaut. Original war zwar auch was drauf, das hat sich aber in unter 10Jahren schon aufgelöst (und die Reste hat man dann ganz weg gemacht)...
Außerdem wird es bei einer Undichtigkeit bei Öl dann sicher ablösen bzw. bekommst du das nicht mehr sauber.
Es gibt durchaus gute Dämmstoffmatten die Ölresistent sind und eine Freigabe für den Motorraum haben, ich hoffe mal dass er solche verbaut hat.
Lediglich auf der rechten Seite hätte ich keine Matte verbaut weil da der Keilriemen
läuft. Ich hatte aber auch schon mit dem Gedanken gespielt Dämmatten einzukleben, beim Jetta wärs vermutlich nicht so wirksam wie beim Diesel, da kann es wirklich nicht schaden.
Die Befürchtungen zwecks der Temperaturen durch das zusätzliche Dämmmaterial teile ich und hab das im Hinterkopf.
Das Automatikgetriebe ist aber durch die Abdeckung nicht abgedeckt, da steht die Ölwanne ja genauso wie die Motorölwanne unten etwas raus bzw. ist das von mir selbst zurechtgeschnittene Teil ja nur dazu da den Motoraum auf der Fahrerseite seitlich abzudecken damit nicht so viel Spritzwasser aus dem Radkasten in den Motorraum gelangt. (So zumindest die Hoffnung... )
Ich werde das im Betrieb beobachten und zur Not das Dämmmaterial einfach wieder von der Abdeckung abmachen. Ist ja jetzt kein so großer Aufwand.
ug41587 ich glaube dass es die Abdeckungen auch grundsätzlich schon beim VFL gab. Zumindest sind die in den Teilekatalogen die man so im Internet anschauen kann bei allen Bj mit aufgelistet. Inwiefern die dann tatsächlich z.B. beim Diesel immer Standart waren oder ob das evtl. damals ein Extra war weiß ich natürlich nicht.
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