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Nach der Edersee-Tour war 2er-technisch erst mal eine ganze Weile Ruhe angesagt.
Mehr als die üblichen Fahrten zum Einkaufen oder zur Arbeit waren zeit- und auch motivationstechnisch erst mal nicht drin.
Erst als auf einer Heimfahrt von der Arbeit (natürlich bei Regen) auf einmal die Lüftung komplett ausfiel, war ich gezwungen mal wieder was am Edition One zu machen.
Ein gebrauchter Lüfter war schnell aufgetrieben.
Zum Glück ist der relativ einfach und zügig auch auf dem Stellplatz vor dem Haus getauscht…
…da die Garage für einige Wochen komplett mit Teilen für das eine oder andere Projekt am Haus belegt war.
Zumindest für eine kurze Wäsche zwischendurch war mal Zeit.
Reparatur und Modernisierung des Hartmann Bi-Kat Fächerkrümmers – Teil 1
Nachdem der G-Lader nun zur Überholung draussen war…
…ging es an die nächste Baustelle, den Hartmann Bi-KatFächerkrümmer
.
Allem voran waren hier nämlich die beiden Kats defekt.
Meine bisherige Recherche und auch sonstigen Bemühungen um Ersatz waren leider vergebens gewesen.
Neu wird der ja nicht mehr hergestellt und die zuerst bemühte Werkstatt eines Bekannten konnte wider Erwarten leider auch keinen Ersatz für die Kats organisieren.
Ich war dann zeitweise schon auf der Suche nach Alternativen und hatte hier zuletzt an einen neuen TeZet-Fächerkrümmer in Kombination mit einem normalen Kat für den G60 gedacht.
Bei der Suche nach einem Kat, bin ich dann auf eine Tuning-Firma aus dem Schwarzwald gestoßen, die passende für den G60 anbieten.
Eine kurze Anfrage, ob sie auch etwas passendes für den Hartmann Bi-Kat Fächerkrümmer
da hätten, wurde dann bejaht so dass ich den unteren Teil des Krümmers fix ausgebaut…
…und zusammen mit etwas Nervennahrung auf den Weg geschickt habe.
Da der Austausch der Kats aber nur die halbe Miete war…
…habe ich mich in der Zwischenzeit schonmal an den Ausbau des oberen Teils des Fächerkrümmers gemacht.
Dafür musste erst die Ansaugbrücke runter, damit man im Anschluss an die Stehbolzen kommt.
An die oberen Muttern vom Krümmer kommt man im Anschluss ja noch recht gut dran, aber die unteren sind teilweise absolut bescheiden.
Grade an Zylinder 4 hab ich mich so abgekämpft, dass ich zwischenzeitlich erst mal das Handtuch geworfen hatte.
War ich froh, als ich das doofe Teil im zweiten Anlauf doch endlich draußen hatte!
Zufälligerweise hatte ich vor längerem bei einer Bestellung Autoteile schon mal einen Satz Stehbolzen und Kupferschrauben mitbestellt gehabt.
Die hab ich wieder schön mit Kupferpaste eingeschmiert und als Ersatz für die alten verbaut.
Rund drei Wochen später, war der untere Teil des Fächerkrümmers dann auch schon wieder mit zwei neuen Kats zurück.
Reparatur und Modernisierung des Hartmann Bi-Kat Fächerkrümmers – Teil 2
Neben den beiden defekten Kats, hatte der Fächerkrümmer
seit jeher das Problem richtig dicht zu werden.
Die Federn waren schon ordentlich knusprig und auch sonst ihrer Aufgabe nicht mehr richtig gewachsen.
Und auch die (immer mal wieder erneuerten) Brennringe waren nicht der Weis-/Dichtheit letzter Schluss.
Um für eine einigermaßen dichte Verbindung zu sorgen, hatte die Werkstatt das letzte mal anscheinend großzügig „Firegum“ verteilt gehabt.
Da der Fächerkrümmer
nun sowieso schonmal draussen war, habe ich die „Gelegenheit“ ergriffen um die Verbindung der beiden Teile mal auf einen moderneren Stand zu bringen.
Zuerst galt es die Anlage vernünftig auszurichten.
Das ging montiert an der Palette schon gar nicht soo schlecht.
Da fiel mir ein, dass ich ja noch den Reservezylinderkopf liegen hatte.
Den also rausgekramt, den Fächerkrümmer
dran montiert und entsprechend ausgerichtet.
Dann konnte es auch schon losgehen.
Künftig sollen zwei Flexrohre die Bewegungen des Motors dämpfen/aufnehmen…
…und in Verbindung mit zwei V-Bandschellen für die richtige Verbindung der beiden Teile sorgen.
Dafür also mit der Säbelsäge die bisherigen Verbindungen herausgeschnitten…
…und die neuen Konstrukte angepunktet.
Alles mit Unterstützung aus Hannover per Videotelefonie…
…da ich mich da zuerst nicht allein rangetraut habe.
Muss sagen, dass es so richtig gut lief und sogar geradezu Spaß gemacht hat.
Wieder demontiert, in den anderen Golf gepackt und damit zur Werkstatt hier im Ort gefahren.
Denn anpunkten bekomme ich vielleicht noch halbwegs hin.
Für eine ordentliche, gasdichte Naht reichen die Künste aber noch nicht.
Zwei Tage später konnte ich den Fächerkrümmer
auch schon wieder fertig geschweißt abholen.
Dann also das gute Stück fix unter den Bock gehangen und den G60 soweit wieder fertig gemacht, dass ich ihn das erste Mal seit langem wieder starten konnte.
Sprang auch sofort an, allerdings gab es ein kurzes Furzgeräusch…
Motor wieder aus, lief vorne irgendwo Öl raus.
Der LED-Scheinwerfer lag genau an der Stelle und war durch die Öllache plötzlich dunkel geworden.
Ich Schlaumeier hatte beim Ausbau des G-Laders anscheinend auch die Verschraubungen der Ölleitungen vom Zusatzölkühler gelöst.
Und beim Einbau nicht wieder angezogen.
Als ich die Sauerei wieder halbwegs weggewischt und den Rest mit Quarzsand abgebunden hatte, durfte ich die Front also wieder öffnen, die Leitungen festschrauben und alles ordentlich reinigen.
Danach gab es dann wenigstens keine weiteren Probleme mehr. Der Klang nicht mehr blechern wie vorher mit den defekten Kats und nun auch endlich dicht.
Auch die anschließende Probefahrt zum Dönermann in der Stadt verlief ohne weitere Zwischenfälle.
So konnte ich die Woche darauf auch endlich wieder mit dem G60 zur Arbeit fahren.
Nach der erfolgreichen Reparatur des Hartmann Bi-Kat Fächerkrümmers gab es noch einen Satz neue Kennzeichenhalter, wie ich sie auch schon länger am Zubehör Golf hatte.
Nach einer Diskussion zur Sinnhaftigkeit der Reparatur des Fächerkrümmers – denn immerhin war das Ganze ähnlich teuer wie ein neuer Fächerkrümmer
von z.B. TeZet plus neuem Kat -, gab ich u.a. auch wieder dass die Euro 2 Einstufung des Hartmann Fächerkrümmers ja leider nicht mehr möglich war.
So hatte ich das vor vielen, vielen Jahren – meine ich zumindest – mal gelesen gehabt.
Als ich daraufhin nun gefragt wurde, wieso eine Euro 2 Einstufung nicht mehr möglich sein soll, begann ich die Suchmaschinen zu quälen – konnte diese Aussagen aber ums verrecken nirgends mehr finden.
Und so fragte ich mal bei uns in der freien Werkstatt und die wiederum deren Prüfer, was die davon halten.
Die waren der Auffassung, dass eine Euro 2 Einstufung eigentlich kein Problem darstellen sollte, da es so ja auch im entsprechenden Gutachten steht.
So hab ich dann einen Termin beim TÜV Nord gemacht, wo ich seinerzeit u.a. auch den Fächerkrümmer
eintragen lassen hatte.
Den G60 also einmal fix gewaschen und mit meinem Anliegen dort vorstellig geworden.
Und tatsächlich, derselbe Prüfer räumte nun ein, dass er das damals übersehen hatte…
…und somit einer einfachen Umschlüsselung nach §13 FZV nix im Wege stehen würde.
Nur halt rund 8 Jahre zu spät - was seitdem über 1.000€ zuviel gezahlter KFZ-Steuer bedeutet…
Egal, shit happens.
Die Woche drauf dann noch einen Termin bei der Zulassungsstelle gemacht und das ganze in Form von neuen Fahrzeugpapieren finalisiert.
War der G60 zuvor unser teuerstes Auto in der KFZ-Steuer, ist er nun der zweitgünstigste…
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Auch dieses Jahr gab es wieder die Vorbeifahrt…
…in dem schönen Waldstück.
Erstaunlich war vor allem auch das Wetter.
Waren teilweise schwere Gewitter vorhergesagt gewesen…
…war es im Wesentlichen nicht nur trocken…
…sondern im weiteren Verlauf des Tages sogar richtig schön…
…inklusive jeder Menge Sonnenschein.
Damit die Ausfahrt möglichst problemfrei klappte…
…hatte ich vorab nochmal eindringlich auf die Nutzung der Routenführung hingewiesen.
Und auch wenn wir mit 85 Autos so viele waren wie nie zuvor…
…ging dieses Mal tatsächlich niemand auf der Strecke verloren…
…so dass wir sogar überpünktlich vor der Staumauer ankamen.
Hier mussten wir lediglich kurz warten bis alle eingetroffen waren…
…da es auf der Ederseerandstraße eine kleine, einspurige Baustelle gab…
…die verhinderte dass unsere Gruppe hier auf einen Rutsch durch kam.
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