Mein Edition One GTI - Achsüberholung - neues Fahrwerk usw...

  • Wobei die Lade -LED nicht leuchtet. Nächste Baustelle.

    Der Post hat mir dann doch keine Ruhe gelassen und siehe da: Ich hatte keine Erregerspannung IN der Lichtmaschine.

    Der Spaß hat nur durch Selbsterregung über die Drehzahl funktioniert.

    Aber von vorne:


    Motor gestartet ---> Multimeter dran --> 11,8V

    Gasstoß --> Lichtmaschine geht an -->13,8V


    Dann ging das Gesuche los.


    Am blauen Kabel kommt Strom an der Lichtmaschine an. Hä? und Trotzdem läuft die Lichtmaschine nicht an.

    Blaues Kabel gegen Masse gehalten. --> Lampe im Tacho geht an. AHA! Also ist die doch nicht kauptt wie schon seit Jahren vermutet.


    Dann gings weiter. ---> Google: Wie prüfe ich eine Lichtmaschine? ;) OK dazu gibt ein paar echt gute Erklärvideos auf Youtube.


    Also hab ich mir eine alte Lichtmaschine von der ich weiß, dass sie einwandfrei funktioniert, eine 2 Watt Brine samt Sockel (dürfte eine alte Rücklichtfassung von einem Moped sein) und eine intakte Autobatterie gesucht um damit einen Versuchaufbau zu machen.




    Das ganze mit ner vernünftigen Bohrmaschine angedreht. Siehe da, die Lampe geht aus und die gute alte Bosch Lima bringt lt. Multimeter 14V an der Batterie .


    Der Prüfstand steht also.


    Also raus mit der Lichtmaschine ausm Golf, den selben Versuch gleich nochmal. ÄTSCH! Die tut mal überhaupt nix.


    Dann hab ich noch zusätzlich ne Ampere-Messung an der Erregerspule gemacht. Es fließt kein Strom von der Birne zur Erregerspule. Also ist in der LIMA was kaputt.


    Jezt hab ich die Lichtmaschine kurzerhand zerlegt und mir die Diodenplatte mal genau angesehen.


    Der Fehler war eine kalte Lötstelle an der Verbindung vom Gewinde an dem das Erregerstromkabel dran kommt hin zur Diodenplatte.

    Das war schnell nachgelötet. - Lichmaschine zusammengebaut und wieder rauf auf meinen hochprofessionellen Prüfstand 8o

    Siehe da, das Mistding funktioniert wieder.


    Also rein damit ins Auto und mal gucken, obs da auch noch funktioniert.



    Da war sie wieder die kleine Rote LED - laaange nicht mehr gesehen :D


    Motor gestartet. Sofort 13,8 V im Leerlauf. Alles wies sein soll.


    Sorry übrigens, dass ich nicht mehr Bilder gemacht habe. Meine Frau sagt immer, wenn ich mich in sowas vertiefe, dann bin ich in meinem Film wie ein verrückter Professor. Da kann neben mir ne Bombe explodieren, jucht mich das nicht. Ich bin da in meinem Flow und denk dann einfach nicht dran, es besser zu dokumentieren.


    Aber deswegen schraube ich so gerne an alten Sachen. Mit etwas Hirnschmalz und einfachen Werkzeugen kann man da selbst zu Hause noch Sachen reparieren.


    Im Gegensatz zu sowas:

    Bei meinem Firmenwagen (Passat B8 Bj 2019) hab ich heute ne lustige Fehlermeldung. Das Notfallwarnsystem ist ausgefallen. - Ach wie schön. Laut Werkstatt ist das irreparabel, da kacken angeblich die Steuergeräte ab. Ist wohl ein bekannter Serienfehler. Es wird auf Kulanz ein neues Steuergerät eingebaut. Na mal sehen wie Kulant sie dann wirklich sind. Immerhin ist er bald 4 Jahre alt und hat 185.000 km drauf.

    Ich will jetzt absolut nicht gegen neues VWs schimpfen, der Passat ist ein tolles, super komfortables, perfekt ausgestattetes und sparsames Auto. Aber mit selber dran gehen ists halt vorbei und man braucht sich halt nicht wundern wenn schon fast jede Werkstattrechnung 4-stellig ist. In dem Fall kanns mir ziemlich egal sein, ich muss es ja Gott sei dank nicht bezahlen.


    Nochmal zurück zum 2er:


    Heute ist das Werkzeug zum Bremsleitung-bauen angekommen. Zusätzlich hab ich mir noch Meterware von ATE samt Nippel gekauft.

    Es sind zwar nicht alle Bremsleitungen schlecht, aber wenn die Hinterachse raus kommt befürchte ich da doch Handlungsbedarf. Daher hab ich halt jetzt was vorsorglich zu Hause.

  • Das mit der Lima und dem Gasstoß ist bei mir am PoGo auch so. Ich dachte erst es lag an der alten gammligen LiMa, aber auch nachdem eine neue (vom Hersteller überholte) Bosch reingekommen ist blieb das so. Die Lampe bleibt an wenn der Motor läuft, einmal Gas geben über 1300 U/min und sie geht aus.

  • Das mit der Lima und dem Gasstoß ist bei mir am PoGo auch so. Ich dachte erst es lag an der alten gammligen LiMa, aber auch nachdem eine neue (vom Hersteller überholte) Bosch reingekommen ist blieb das so. Die Lampe bleibt an wenn der Motor läuft, einmal Gas geben über 1300 U/min und sie geht aus.

    Bei mir war ja das Problem, dass die Lampe permanent aus blieb und mir ist jahrelang nicht aufgefallen, dass ein Problem vorliegt. - Geladen hat sie ja aber dazu musste der Motor einmal um die 3500 U / Min drehen. So um den dreh rum...

  • Am Wochenende gings wieder weiter.


    Die Hupe hat auch das Zeitliche gesegnet.



    Den Halter hab ich noch gestrahlt und neu lackiert.

    Die Hupe ist von Hella und passt Plug & Play vom Stecker her an den Golf


    Dann gings an die Sitze. Ich wollte unbedingt die Konsolen vom 3er weiter verwenden. Also hab ich die Sitze erstmal zerlegt und dann den Teppich im Auto zur Seite geklappt.


    Dann hab ich den zu breiten Arm an der Konsole abgeflext und im Auto wieder eingepasst, angepunktet und anschließend auf der Werkbank wieder vernünftig verschweißt.


    Die Sitze passen jetzt perfekt ins Auto und lassen sich auch in den Schienen leichtgängig verschieben.



    1x Probesitzen musste noch sein, bevor ich sie morgen beim Sattler abgebe.

  • Heute war ich mit dem 2er auf dem ersten Treffen dieses Jahres. In Jandelsbrunn (Niederbayern) ist alljährlich zum Vatertag ein großes Oldtimertreffen. Eigentlich war geplant dort - wie jedes Jahr - auf 2 Rädern hinzufahren.


    Doch bei 8°C Außentemperatur hatte von uns keiner so wirklich Lust sich aufs Motorrad oder Moped zu schwingen.


    Also haben wir gestern Mittag uns entschlossen die Autos zu nehmen. Dumm nur, wenn die Karre noch zerlegt in der Werkstatt steht. Also habe ich ihn gestern bis in die Nacht hinein soweit fit gemacht, dass ich fahren konnte.


    Der Witz an der Sache: Mein Kumpel hatte seinen E30 auch noch auf der Bühne weil die Radbremszylinder undicht waren. Gegen 22:00 hat er angefangen sich neue Bremsleitungen zu biegen, weil die Alten nicht mehr aufgegangen sind.


    Heute morgen hab ich die letzten Innenraumteile ins Auto geschraubt und dann gings los.


    Der 2er ist noch nicht mal bei der Achsvermessung gewesen, trotzdem fuhr er vernünftig. Es war auch nicht weit und die Ausfahrt hat er mit Bravour gemeistert.



    Meine Frau war auch Happy. In der Schwangerschaft ist man halt mit dem Auto deutlich komfortabler unterwegs als mit ihrem Oldtimer-Roller.

  • Weiter gehts mit dem Geschraube.


    Ich hab mir 2 Zusatzarmaturen in die Mittelkonsole gebaut.

    Es sind originale VDO Armaturen aus der Serie Cockpit International.

    1x Öldruck

    1x Voltmeter


    Montiert ist das Ganze auf einer Platte wie man Sie auf Ebay kaufen kann. (Gibts mit 1, 2 oder 3 Löchern)

    Lt. Verkäufer reicht es wenn man die in die Mittelkonsole klemmt. - Also ich habs nicht hinbekommen, dass das vernünftig hält. Daher hab ich mir auf der Rückseite oben und unten jeweils eine Lasche dran geschweißt und den Armaturenträger so vernünftig verschraubt.

    Die Front hab ich dann noch mit Kunstleder bezogen, da die Pulverbeschichtung eh vom Schweißen kaputt war und für mich eine plumpe Stahlplatte irgendwie billig aussah.




    Zum Thema Öldruckgeber:

    Nach ewigem googlen hab ich mit für ein en 0-10 bar Geber ohne Warnkontakt ebenfalls von VDO entschieden.

    Mit einem T-Stück habe ich den Geber dann seitlich montiert. Oberhalb des T-Stücks sitzt der originale Temperaturfühler von der MFA.


    Ich finde das sieht so am vernünftigsten aus und wirkt nicht irgendwie rein geballert.





    Nach der Fahrt gestern ist mir noch aufgefallen, dass man etwas Kühlwasser riecht, wenn man die Motorhaube öffnet. Der Schuldige war schnell gefunden: Am Wasserflansch seitlich am Kopf war es etwas feucht. Der Wasserstand im Ausgleichsbehälter war zwar rein optisch unverändert.

    Aber ich hab jetzt nen neuen Flansch samt O-Ring verbaut. (7 Euro von Febi)

    Aus der Misere mit der Wasserpumpe hab ich gelernt, dass man immer gleich den Flansch samt Dichtung tauschen MUSS. Die Dinger sind alle krumm. Ich hab die Wasserpumpe 3x ein- und ausgebaut bis die endlich mal dicht war.


    Heute nochmal am Stand warmlaufen lassen - Jetzt scheint der Flansch am Kopf auch dicht zu sein.


    Ein weiteres Problem: Der Rückfahrscheinwerfer-Schalter. Baut man ihn aus und drückt ihn einmal ganz rein, schaltet er durch. Das geht dann ein paar Mal gut und dann schaltet er wieder nicht mehr durch.

    Ich hab heute nen neuen für 11,50 € besorgt. Damit sollte der Fehler auch endgültig abgestellt sein.


    Hier nochmal ein Nachtrag zum Thema Stoff.

    Edition One Stoff in Meterware von Stoff Bezugs Werk. Der Alfred leistet da echt ganze Arbeit! Vom Original ist das definitiv nicht zu unterscheiden.


  • Zum Thema Öldruckgeber:

    Nach ewigem googlen hab ich mit für ein en 0-10 bar Geber ohne Warnkontakt ebenfalls von VDO entschieden.

    Mit einem T-Stück habe ich den Geber dann seitlich montiert. Oberhalb des T-Stücks sitzt der originale Temperaturfühler von der MFA.


    Ich finde das sieht so am vernünftigsten aus und wirkt nicht irgendwie rein geballert.

    Hallo,


    Optik ist für mich da an zweiter Stelle. Von der Funktion her gehört für mich der Geber nach oben an den Kopf. Da ist der Druck geringer und es fällt eher auf wenn was nicht stimmt.

    Und beim Temperaturfühler würde ich sagen, dass der möglichst angeströmt sein sollte. Ein T-Stück setzt den weiter weg und dürfte andere Temperaturen liefern. Dem Druckgeber wäre das relativ egal.


    Grüße, Jörn

  • Ganz unrecht hast du ja nicht. Ich hab ein relativ kleines T-Stück gewählt, damit wäre sich der originale Öldruckschalter seitlich am Kopf platztechnisch nicht ausgegangen.

    Also stand ich vor der Wahl ein größeres T.Stück zu nachzukaufen oder es unten am Ölkühler zu probieren.


    Weil ich mir selbst nicht sicher war, hab ich vor dem Einbau die Drücke verglichen. Ich hatte am Kopf und am Ölkühler zwischen 5 und 6 bar kalt. Warm machte er immer noch 5 bar an beiden Messpunkten. Also keine Nennenswerte Abweichung zwischen den beiden Messpunkten.

    Das liegt vermutlich daran, dass ich seit ner Weile die Ölpumpe vom G60 drinnen habe. Die hat ne größere Förderleistung, als vom Sauger. Also hab ich den Geber unten rein gebaut.


    Für den Fall der Fälle hab ich immer noch die originalen Warnkontakte dran.


    Ich hatte ja vor 2 Jahren das Problem, dass es mir den Schnorchel von der alten Ölpumpe gelockert hatte und da sind die Warnkontakte auch zuverlässig angegangen. (Was mir wohl den Motor gerettet hat)


    Ein angenehmer Nebeneffekt der starken Pumpe ist, dass ich seit dem Einbau rund 8-10°C weniger Öltemperatur habe. Ich geh stark davon aus, dass das Öl im Motor schneller zirkuliert, was sich auch positiv auf den Betrieb des externen Ölkühlers auswirkt.


    Wegen des Temperaturgebers mach ich mir keine Sorgen. Das T-Stück ist aus Messing und das ist mal ein hervorragender Wärmeleiter. Zudem Sitzt der Fühler jetzt maximal 15mm höher als zuvor, also für mich ist das keine gravierende Veränderung. Zudem darf man sich die Funktion ja nicht drucklos vorstellen. Der Fühler wird permanent mit 4-6 bar umspült. Das ist schon ne Menge Druck auf so ner kleinen Fläche. Insofern kann ich mir es nicht vorstellen, dass es hier großartig abweichende Messwerte geben wird.

  • . Zudem darf man sich die Funktion ja nicht drucklos vorstellen. Der Fühler wird permanent mit 4-6 bar umspült. Das ist schon ne Menge Druck auf so ner kleinen Fläche. Insofern kann ich mir es nicht vorstellen, dass es hier großartig abweichende Messwerte geben wird.

    Druck ist für die Temperatur völlig egal, weil er eben nicht mehr umspült wird wenn er am Ende einer Leitung sitzt. In der Leitung ist relativ wenig Bewegung. Also muß die Ölmenge aufgeheizt werden, von mir aus auch das Messing. Wird bei 15mm nicht viel sein, ich finde es aber nicht optimal gelöst. Warum nicht den Druckschalter wenn schon unten?

  • Kühlerschläuche im Weg. Deswegen.


    Und nochmal: Du stellst dir das einfach falsch vor. Es gibt "kein Ende der Leitung" das ist ein Ölkreislauf. Sprich das Öl wird permanent im Kreis gepumpt. Folglich wird auch ein Temperaturgeber umspült. Da steht nicht der selbe Tropfen Öl so lange der Druck aufrecht ist. Sorry, dass ist einfach nur falsch. - Glaub mir ich hab von berufswegen viel mit Hydraulik zu tun.


    Du hast in einer Sache recht: Die Installation am Kopf ist in der Regel sinnvoller, da es Zwischen Ölpumpe und Kopf aufgrund der sich verjüngenden Bohrungen Druckverluste geben kann. Daher hat VW hier auch 2 verschiede Warnkontakte mit verschiedenen Warnschwellen verbaut.

    Aber offenbar kann bekommt man das mit einer stärkeren Ölpumpe gut geregelt.

  • Der Temperaturfühler hängt in einer "toten" Leitung. Die ist mit 15mm nicht lang, aber je länger, desto weniger wird da am Ende "im Kreis gepumpt".

    Ich hab jetzt echt keine Lust auszudiskutieren wer beruflich was mit Hydraulik zu tun hat. Nebenbei ist ein Motorölkreislauf kein Hydraulikkreislauf. Das ist ein Verlustsystem. Wird nur inzwischen im Gegensatz zur Dampfmaschine aufgefangen.


    Und nein, VW hat da nicht zwei verschiedene Schalter verbaut weil es wegen verjüngender Bohrungen Druckverluste geben kann. Da ist sone Platine im KI schuld.


    Und zur stärkeren Ölpumpe habe ich auch meine Meinung: die ist beim G60 dafür da um die Ölspritzdüsen und den G-Lader zu versorgen. Dieses Mehr an Öl ist beim 8V Sauger nicht nötig, es erzeugt einen höheren Öldruck der länger bei einem Lagerschaden in der Lage ist "alles i.O" vorzugaukeln. Bis man es merkt kann mehr kaputt sein als nötig wäre.

  • OK halten wir nochmal fest:

    Du hast deine Meinung ich hab meine Meinung.

    Es ist mein Fahrzeug und das baue ich für mich nach bestem Wissen und Gewissen auf. - Was nicht heißt, dass ich für Input von anderen Leuten nicht offen wäre.


    Fakt ist: Öldruck- und Öltemperaturanzeige zeigen beide vernünftige Werte. Im Falle der Öltemperaturanzeige keine anderen Werte als vor dem Einbau des zusätzlichen Druckgebers.


    Ich sehe somit keinen Handlungsbedarf hier irgendwas zu verändern.


    Fakt ist auch: In meinem Auto steckt ein von Grund auf überholter Motor, der aktuell 15.000 km gelaufen hat. Folglich muss ich da gar nix mit einer stärkeren Ölpumpe cachieren.

    Den Motor hat vor rund 10 Jahren noch ein befreundeter Motorenbauer gebaut, der leider letztes Jahr bei einem Motorradunfall gestorben ist. Da wurde alles fachmännisch eingemessen und teilweise bearbeitet ... Also kein Hinterhofpfusch. Der Mann hat an ganz anderen Motoren gearbeitet, bis hin zu Ferrari-Rennmotoren, Motoren für Rallye-Autos usw usw. Da war mein kleiner 1.8er wohl eher ne einfache Übung.


    Mir ging es erstens um den Betrieb des Zusatzölkühlers, durch den ich ca. nen 3/4 Liter mehr Öl im System habe und zweitens wollte ich damit die Öltemperatur nochmal senken, da das Öl jetzt deutlich schneller im Motor zirkuliert. - Was auch in der Praxis gut funktioniert.


    Die Digifant ist nunmal von Haus aus so aufgebaut, dass sie sofort Zündung zieht, wenn Temperatur ins Spiel kommt. Daher bringt alles Tuning nix, wenn man es nicht schafft die Temperaturen runter zu bekommen.

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