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Willkommen auf VW Golf - Doppel-WOBber!
Neue Hiobsbotschaft vom 2ten Golf 2 Diesel Motor , der mit Getriebe in getüvten ersten Golf umgebaut wurde
Ich habe beide Antriebswellen an den 8 ? Innenvielzahnschrauben vom Getriebestummel getrennt.
Vorher war außen alles trocken, erst als ich die Antriebswelle vom Stummel etwas abgezogen habe, kam von innen aus dem Stummel Getriebeöl raus gelaufen, und ja es war Getriebeöl ( erkenne ich am tollen Geruch).
Ist aber schon komisch, vor allem kam es NUR aus dem einen Getriebestummel auf der Fahrerseite raus gelaufen und die Kiste wurde seit Wochen auch nicht mehr bewegt/ gefahren.
Wenn da wirklich jemand so dumm war das mit Getriebeöl zu schmieren, frage ich mich nur wie er die dünne Brühe da rein bekommen hat.
So wie ich das sehe hängt der JP Motor mit Getriebe ja NUR mit 3 Schrauben am Rahmen/ Karosserie, da ich aber bei der Schraube durch das Motorlager auf der Beifahrerseite hinten wegen dem Auspuff nicht dran kam, baue ich das Lager mit komplett mit aus, ist ja NUR eine Schraube mehr.
Was genau meinst du? An die 3 oberen Schrauben vom hinteren Motorlager kommt man doch relativ gut dran, die lange Schraube des Lagers zu lösen ist nicht nötig.
Das mit den Antriebswellen ist relativ normal, bei mir war das Fett auch ziemlich flüssig geworden.
Ich habe beide Antriebswellen an den 8 ? Innenvielzahnschrauben vom Getriebestummel getrennt.
Vorher war außen alles trocken, erst als ich die Antriebswelle vom Stummel etwas abgezogen habe, kam von innen aus dem Stummel Getriebeöl raus gelaufen, und ja es war Getriebeöl ( erkenne ich am tollen Geruch).
Dass was Du da gerochen hast ist ranziges Fett. Wenn altes Fett längere Zeit nicht bewegt wurde, dann fängt dieses an zu oxidieren, die öligen Bestandteile trennen sich von den festeren seifigen und die ganze Schose fängt dann an unangenehm zu riechen.
Die von Dir als Getriebestummel bezeichneten Flansche sind nach außen gekapselt und deshalb sammeln sich dort bei Undichtigkeiten die sogenannten ausgeschwitzten öligen Bestandteile des Fettes. Wenn der Getriebewellendichtring defekt wäre, dann wäre auch schon vorher Getriebeöl ausgetreten.
Ich würde dennoch empfehlen am weiter zu verwendenden Getriebe die Radialwellendichtringe zu tauschen, so schnell und einfach kommst Du da nicht wieder dran.
Was genau meinst du? An die 3 oberen Schrauben vom hinteren Motorlager kommt man doch relativ gut dran, die lange Schraube des Lagers zu lösen ist nicht nötig.
Das vordere Lager ist ja gar kein Problem ( das ist die erste 17 er Schraube von unten), das auf der Fahrerseite hinter dem Getriebe auch nicht ( 2 te 17er Schraube von oben), aber bei der horizontale Schraube durch das Motorlager auf der Beifahrerseite (hinter dem Motor ) stört der Auspuff, daher löse ich einfach die beiden schrägen Lagerhalteschrauben von unten um das ganze Lager zu lösen.
( War halt nur erstaunt das der ganze Motor mit Getriebe nur von 3 Schrauben mit der Karosserie/ Rahmen verbunden ist.)
OK, das mit dem Fett was sich verdünnisiert habe ich jetzt auch verstanden, hatte ich halt vorher noch nie, sind aber wahrscheinlich auch noch die ersten Antriebswellen.
Das vordere Lager ist ja gar kein Problem ( das ist die erste 17 er Schraube von unten), das auf der Fahrerseite hinter dem Getriebe auch nicht ( 2 te 17er Schraube von oben), aber bei der horizontale Schraube durch das Motorlager auf der Beifahrerseite (hinter dem Motor ) stört der Auspuff, daher löse ich einfach die beiden schrägen Lagerhalteschrauben von unten um das ganze Lager zu lösen.
Ich hatte dir ja schon geschrieben welche Schrauben raus müssen
Das was du da machst ist wirklich unnötig kompliziert. Beim vorderen Lager hast du auch noch eine 13er von unten, oben ist nur eine 17er Mutter.
Du musst weder die Langschraube noch die Halterung am Aggregatträger lösen zum Motorausbau, die 3 13er Schrauben von oben neben dem Luftfilterkasten reichen und an die kommt man relativ gut ran wenn der Luftfilter
weg ist, idealerweise mit Knickgelenk.
habe jetzt beide Motoren frei gelegt, allerdings wurde ich andauernd durch Anrufe gestört, so das es nur schleppend weiter ging.
Beim def. Motor habe die I****** , die das letzte mal geschraubt haben die 8 Innenvielzahnschrauben der Antriebswelle auf der Beifahrerseite offensichtlich mit einem Schlagschrauber angezogen
Konnte diese kaum lösen, musste für jede Schraube die Antriebswelle auf eine optimale Position weiter drehen und alle 8 haben im Lösemoment, teilweise mehrfach geknarrt
Dann auch noch gesehen das die Gummimanschette gerissen ist
Ich hoffe ich kann morgen endlich den Motor ausbauen, zudem muss ich wie mac-daniel den ganzen Motorraum erst mal entrosten und lackieren/ konservieren
Solange du die Vielzahnschrauben nicht abflexen musst weil sie komplett rund sind darfst du dich glücklich schätzen
Aber wenn es dich tröstet: Seitdem ich den T3 habe weiss ich dass Schrauben am Golf 2 im Prinzip Entspannung pur und Kindergeburtstag ist denn der Golf ist schön kompakt und alle Schrauben sind mit winzigem Drehmoment angezogen. Wenn eine 22er Schraube mit 180nm angeknallt ist und dann festgegammelt ist dann fluchst du richtig
Die Bastelei vom Vorbesitzer geht weiter, um den Motor raus zu heben habe ich die Riemenscheibe von der Servopumpe von der Kurbelwelle entfernt und musste mit Schreck feststellen das der Bastler unter der Servoriemenscheibe jeweils 2 x 13er Muttern als Abstandshalter der 4 Inbusschrauben zur normalen Riemenscheibe untergelegt hat
Das kann doch nicht normal sein .
Wie ist das den im Original gelöst, gibt es dazu eine Explosionszeichnung ?
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