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Wasser und Öl in meinem G60 werden nur langsam und nicht richtig warm. Auch bei Außentemperaturen über 30°C dauert es mehrere km bis die Öltemp mal 50° erreicht. Mehr als 80° erreicht die Öltemp bei Normalbetrieb nie. Selbst bei Autobahnheizerei wird das Öl nicht wärmer als 100°.
Die Kühlwasseranzeige kommt nie in die Nähe der Mitte, geschweige denn, darüber hinaus. Weder auf der Bahn, noch im Sommerlichen Stadtverkehr.
Ich habe prophylaktisch das Thermostat gewechselt. Das "alte" war aber noch gar nicht alt und funktionierte beim Test im heißen Wasser auch wie es soll. Ganz toll, der ganze Murks also umsonst...
Warum genau? Ich habe jetzt eher an Thermoschalter vom Lüfter gedacht.
Was hat die Wasserpumpe so direkt mit der Öltemperatur zu tun? Und warum sollte er dann nicht mehr warm werden? Wenn die WaPu fritte ist müsste er dann doch eher überkochen, weil er lokal viel zu heiß wird, oder?
Gunnar, hast Du einen Thermostaten mit 87° verbaut oder einen "kühleren" ?
Wie groß ist der verbaute Kühler ?
Welcher Thermoschalter wurde verbaut für den/die Kühlerlüfter ...es gibt da 2 verschiedene Versionen...normal und heiße Klimazonen.
All das hat Auswirkungen auf die Wassertemperatur !
Und die WaPu hat nichts mit der Öltemperatur zu tun, nur die Wassertemperatur. Heißt, die Wassertemperatur zieht immer die Öltemperatur mit hoch, nie umgekehrt ! Und da Du eine recht niedrige Wassertemp. hast, ist logischerweise auch die Öltemp. bei Deinem G60 relatib niedrig.
Warum genau? Ich habe jetzt eher an Thermoschalter vom Lüfter gedacht.
Was hat die Wasserpumpe so direkt mit der Öltemperatur zu tun? Und warum sollte er dann nicht mehr warm werden? Wenn die WaPu fritte ist müsste er dann doch eher überkochen, weil er lokal viel zu heiß wird, oder?
Esw besteht die Möglichkeit das die Pumpe nicht richtig arbeitet bzw.das Pumpenrad einem wech hat,ansonsten schließe ich mich den Fragen von stahlwerk an.
Esw besteht die Möglichkeit das die Pumpe nicht richtig arbeitet bzw.das Pumpenrad einem wech hat,ansonsten schließe ich mich den Fragen von stahlwerk an.
Wenn die Pumpe nicht oder zu wenig fördert, geht der Kühlkreislauf, und damit die Kühlung, in die Knie.
Wie soll das mit einer zu niedrigen Wasser/Öltemperatur zusammenhängen?
Zitat
Heißt, die Wassertemperatur zieht immer die Öltemperatur mit hoch, nie umgekehrt !
Der G60 sollte doch auch einen Wärmetauscher haben.
Damit zieht das Öl zwar nicht die Wassertemperatur hoch, aber das Wasser bremst die Erhöhung der Öltemperatur, sobald diese die Wassertemperatur übersteigt.
Ich weiß nicht von wie vielen km ausgegangen wird, aber meiner braucht auch gerne 10min bis die Anzeige anspringt. Da isn VR schon 3x auf Betriebstemperatur
G60 is eh kein Kurzstreckenauto, zumindest nicht wenn man mal schnell fahren will
Nach ausgiebiger Untersuchung bei laufendem Motor im Stand gestern und heute folgendes Bild:
System entüftet --> Heizung + Lüfter volle Pulle an, abwarten bis Lüfter zweimal angesprungen ist.
Die angezeigte Wassertemp blieb trotzdem weit unter Halb, Öl (angezeigt) nur bei 64° (nach 20 min bei erhöhter Leerlauf-DZ). Auch mit abgestecktem Lüfter kamen die Anzeigen nicht höher.
Da das für mich sehr unlogisch war, habe ich dann heute auf Verdacht den schwarzen Tempsensor getauscht. Den hatte ich zufällig noch auf Lager. Der Blaue ist gerade neu (und hat ja auch nichts mit der Anzeige im Kombi zu tun...).
Die Wasser-Temperatur steigt jetzt deutlich schneller an und die Anzeige kommt auch bis kurz über Mitte, ehe der Lüfter das erste Mal anspringt.
Da ich dem Öltempsensor auch nicht vertraue (der sifft ein wenig aus sich selbt raus, also nicht an der Pressfläche), habe ich mir einen neuen bestellt. Ich werde berichten, ob der Tausch auch zur korrekten Anzeige im MFA führt.
Das/der Thermostat ist ein 87°-Öffner (neu und getestet), WaPu arbeitet gut, Lüfterschalter ist der normale und funzt auch wie er soll (durch neuen Tempsensor heute bestätigt).
Und ja, der G60 hat einen wasserdurchspülten "Ölkühler", den Ölfilter-Flansch.
Das ist allerdings wie v-wagner schreibt ein simpler, dauerdurchströmter Wärmetauscher, durch den Energie zu- oder abgeführt werden kann. Nachdem ich mal darüber nachgedacht habe, gibt das Wasser rein logisch so lange Energie (Wärme) an das Öl ab, wie es wärmer ist als das Öl ist. Was ja gut ist, um das Öl schnell auf Betriebstemperatur zu bekommen. Übersteigt dann die Öltemp die des Kühlwassers, ist es genau umgekehrt, und das Öl gibt damit Energie an das Kühlwasser ab, heizt es also auf. Dass das Öl nie das Wasser in der Temperatur hoch zieht stimmt also nicht.
Übersteigt dann die Öltemp die des Kühlwassers, ist es genau umgekehrt, und das Öl gibt damit Energie an das Kühlwasser ab, heizt es also auf. Dass das Öl nie das Wasser in der Temperatur hoch zieht stimmt also nicht.
Im Ansatz richtig, aber nur im Ansatz.
Stahlwerks Aussage bezog sich darauf, daß die Wassertemperatur (sofern alles wie geplant funktioniert) immer deutlich schneller steigt, als die Öltemperatur.
Sobald die Öltemperatur die Wassertemperatur übersteigt (weil z.B. der große Kühlkreislauf geöffnet wird,
gibt das Öl Energie an das Wasser ab. Allerdings ist der Energieübergang Wasser-Luft (Kühler) deutlich größer als der Energieübergang Öl-Wasser (Wärmetauscher "Ölkühler"). Damit hält/senkt das Wasser die Öltemperatur. Das Öl erhöht die Wassertemperatur aber nicht.
Da der Motor mehr Energie an das Wasser, als an das Öl abgibt, ist bei Fahrzeugen mit Öl-Wasser-Wärmetauscher (abgesehen von Einmaleffekten, oder Fehlern) auch davon auszugehen, daß das Kühlwasser immer wärmer als das Öl ist.
v-wagner Die Wassertemp steigt im Normalfall schneller als die Öltemp. Check!
Hat ja unter anderem mit der spezifischen Wärmekapazität der beiden Medien zu tun. In direkter Nähe zum Brennraum sind ja beide unterwegs (Kühlkanäle, Kurbeltrieb, Kolbenboden).
Jetzt wird es für mich aber echt spannend.
Die theoretische Thermodynamik habe ich aus meinem Gedächtnis nämlich irgendwie wieder entfernt...
Zusätzlich übersteigt die Energiebilanz "Motor/Brennraum in Richtung Wasser bzw. Öl" mein Detailwissen über die Größe der Kontaktflächen und Wärmeübergangskoeffizienten in diesem Motor.
Das ist jetzt kein Witz, sondern ganz ernst gemeinte Fragen:
Wie war das noch mit der Entropie, Anergie und Exergie?
Kann ein kühleres Medium (in deiner Argumentation das Öl) in so einem Wärmetauscher und auf diesem Temperaturniveau einen Teil der Wärmeenergie an ein wärmeres Medium (in diesem Fall das Wasser) abgeben und dadurch selbst gekühlt werden?
Denn wenn das Wasser immer wärmer als das Öl ist, hätte ein Wärmetauscher als Öl-Kühler ja nur Sinn, wenn es klappt. Wenn nicht, dann wäre es ja ein reiner Öl-Wärmer.
Falls ich die Theorie der Entropie, Exergie und Anergie dazu jemals verstanden hatte, habe ich es leider wieder vergessen, sorry...
Machen wir doch mal einfach,Wasser kann erwärmt werden und auch wieder abgekühlt,deshalb haben Verbrennungsmotore ja die Wasserkühlung wo Wasser in einem Kreislauf zirkuliert.
Ob nun das Wasser den Brennraum umspült und von dort mit Wärme versorgt wird oder durch den Wärmetauscher(der name sagt eigent schon alles)fließt ist egal,da es immer die Wärme aufnimmt welche vorhanden ist bzw diese an die kältere Umgebung abgibt.
Solange das Motoroel also kälter wie das Wasser ist finde ein austausch Richtung Oel statt.
Ist die Oeltemperartur größer wie die des Wasser((welches in derRegel 90° haben sollte)wird Wärme in das Waser geleitet welches über den Kühlerkreislauf abgekühlt wird und auf die Regeltemparatur.
Würde keine Wärme vom Oel abgeben werden würde es auch nicht Kühlern auf Luftbasis funktioniern.
Hier erwärmt das Oel Metal welches durch die Luft abgekühlt wird und vom Oel wieder erwärmt zu einem Kreislauf von Kühlung und Erwärmung führt.
Nichts anderes ist es mit dem WÄRMETAUSCHER auf Wasserbasis.
Die theoretische Thermodynamik habe ich aus meinem Gedächtnis nämlich irgendwie wieder entfernt...
Der berühmte 3 Promille-Reset nach den Klausuren
Zitat
Kann ein kühleres Medium (in deiner Argumentation das Öl) in so einem Wärmetauscher und auf diesem Temperaturniveau einen Teil der Wärmeenergie an ein wärmeres Medium (in diesem Fall das Wasser) abgeben und dadurch selbst gekühlt werden?
Garnicht. Zumindest nicht als einfacher Durchflusskühler (und für ein Drucksystem a la Klimaanlage/Kühlschrank ist Motoröl
das falsche Medium).
Zitat
Denn wenn das Wasser immer wärmer als das Öl ist, hätte ein Wärmetauscher als Öl-Kühler ja nur Sinn, wenn es klappt. Wenn nicht, dann wäre es ja ein reiner Öl-Wärmer.
Bei Fahrzeugen ohne Wärmetauscher kann das Öl deutlich wärmer als das Wasser werden.
Bei Fahrzeugen mit, wird es nur so warm wie das Wasser.
nach dem Tausch des Öltempsensors (habe einen von JP Group genommen, weil verfügbar; TN: 1193400100) zeigt nun auch das MFA plausible Öltemperaturen an.
Die Anzeige ist jetzt deutlich schneller bei 50°C, beim Normalfahrt Landstraße über 90°C, BAB oder Heizerei (auf abgesperrten Rennstrecken natürlich) dann deutlich über 100°C. Auch die Restwärme wird jetzt plausibel angezeigt.
Es war also ein simples Problem mit fehlerhaften Tempsensoren. Nur eben beide auf einmal...
Grüße!
Gunnar
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