Fahrverbote für Benziner mit Euro 1 und 2

  • Ich fahre gern e-Autos.

    Kannst du gerne machen. Es gibt auch Männer die tragen gerne Damenunterwäsche... Andere essen gerne Hunde. Jedem das seine ;)


    Natürlich funktioniert Elektromobilität. Unter folgenden Bedingungen:

    1. Die Umwelt ist einem völlig egal

    2. Man hat Geld zu verschenken, so ein neuer E-Golf z.B. kostet ja viele tausend € mehr als ein Benziner

    3. Man fährt nicht allzuviele km

    4. eigene Garage mit Ladestation ist verhanden

    5. Man hat Spaß an so nem rollenden Computer


    Irgendwann wenn die Brennstoffzelle mal Serienreif ist kann man über Elektroautos noch mal reden. Im Moment ganz klar nicht. Blinder Aktionismus. Mehr ist das nicht.


    Nichts gegen deinen Citystromer, das ist ein cooles Auto und ein wichtiges historisches Automobilgut. Aber das Elektroauto ansich hat sich abgesehen von der Akku/Ladetechnik in den letzten 30 Jahren nicht wirklich weiterentwickelt.

  • 8 Jahre Ruhe dank Garantie, und was dann? Die Batterien halten so um die 8-9 Jahre, nach Ablauf der Garantie zahlst Du dann schön brav ne neue. Was die wohl kostet? Hosenknöpf nehmen die nämlich nicht!


    Was die Akkutechnik betrifft, da dürfte langsam vom Physikalischen her Ende der Fahnenstange sein. Und auch die Seltenen Erden sind nicht unbegrenzt verfügbar.


    Und was das Brennen betrifft:


    Bei einem Verbrenner hast Du die Chance, im Notfall mit dem Feuerlöscher noch was zu retten, Aber wenn der Akku brennt, nullinger, da muß sogar die Feuerwehr passen. Die Akkus neigen nämlich schön immer und immer wieder zur Selbstentzündung. Da kann die Feuerwehr nur hilflos zuschauen und Dein geliebtes Auto in einem Wassercontainer versenken.


    Ladezeiten? Stunden an der E-Säule warten, zwangsweise die Zeit totschlagen, die Du sinnvoller nutzen kannst. Und glaub wohl nicht, diese Hardcore-Schnellladezyklen sind gut für die Akkus.

  • Kannst du gerne machen. Es gibt auch Männer die tragen gerne Damenunterwäsche... Andere essen gerne Hunde. Jedem das seine ;)

    Warum direkt unter die Gürtellinie gehen?


    1. Sie ist mir nicht egal. Was ist an einer Batterie schlecht und was ist am Benzin super?

    2.Geld zu verschenken habe ich keins, im gegenteil der Wagen kommt mich deutlich günstiger im vergleich zum Verbrenner

    3. Nicht allzuviele km? Ich bitte dich. In vergangenen Jahr sind wir 22.000km gefahren. 2000 mit dem Audi. Für vertreter ist es nichts, aber für alle anderen problemlos.

    4. Arbeitgeber und öffentlich gibt es inzwischen auch schon viel Angebot. Aber ja, eine Garage ist vom Vorteil. Wer hat hier keine? Ich kenne in menem Freundeskreis niemand bei dem es nicht ginge.

    5. Sehr gern sogar... Möchte z.b. ACC nicht mehr missen ;)



    Irgendwann wenn die Brennstoffzelle mal Serienreif ist kann man über Elektroautos noch mal reden. Im Moment ganz klar nicht. Blinder Aktionismus. Mehr ist das nicht.

    Brennstoffzelle :noun:

    Warum ist es für dich die Zukunft? Weil du es tanken kannst?

    Wenn dir die Umwelt am herzen liegt schau nach deren Effiziens. Wenn du dabei bist kannst ja auch mal schauen wo der Verbrenner so steht :lowrider: Bitte die Effiiziens ab der Produktion, nicht erst im Tank;)

    Ach, wie viel Bar hat der Wasserstofftank?


    Mit dem verbrenner heizt zu mehr die Umwelt wie dass du damit fährst.

  • Was die Akkutechnik betrifft, da dürfte langsam vom Physikalischen her Ende der Fahnenstange sein. Und auch die Seltenen Erden sind nicht unbegrenzt verfügbar.

    Bei der Akkutechnik passiert schon lange nicht mehr viel... die Technik ist ausgereizt. Und Lithiumgewinnung ist eine der dreckigsten Geschäfte die es gibt.

    Da kann man lieber einen sauberen Euro 5 Diesel fahren als einen dreckigen Akkuwagen.

  • Keine Sorge, das mit der Unterwäsche war nicht gegen dich gerichtet.

    Es sollte einfach nur zeigen das manche einen komischen Geschmack oder vorlieben haben...


    1. Was an der Batterie schlecht ist? Der Inhalt. Lithium & co. sind schlimmste Umweltsünden

    2. Besser noch mal nach rechnen. Vom Verbrauch her auf die Reichweite gesehen glaube ich dir das. Aber das Gegengerechnet mit dem höheren Anschaffungspreis - da siehts dunkel aus.

    3. 22.000 sind jetzt nicht besonders viel. Ziemlich durchschnittlich. Ich fahre z.B. 100km am Tag. Müsste dann jeden Tag an die Steckdose - lästig. Und mal eben eine weite Strecke fahren? Keine Chance ohne langen Zwangsstop.

    4. So etwa 80-90% der Fahrer in der BRD haben keine Garage. Kaum ein Stadtbewohner.

    5. Persönliche Präferenz... s.o. Für mich ein no-go.


    Ja, die Brennstoffzelle ist die Zukunft weil man tanken kann. Alles über 5 min für einen kompletten Tankvorgang ist unzumutbar.

    Noch ist die Technik ineffizient und nicht ausgereift. Aber das kommt noch.

  • Nehmen wir einfach mal an, jeder hat so einen Akkuwagen, da brauchts die passende Infrastruktur und die endet nicht einfach so an der Ladestation. Jede Ladestation braucht ein Kabel. Rechnet doch einfach mal aus, wieviel Strom man dann braucht, wenn eine ganze Straße nur mit Ladestationen (an jedem Haus mind. 2) bestückt wird. Das geben die Kabel in der Erde einfach nicht mehr her. Also neue legen. Wer zahlts? Der Anwohner....


    Dann brauchen wir eine Menge neuer Kraftwerke... ist ein Faß ohne Boden.


    Und was den Sprit betrifft, man kann synthetische Kraftstoffe nach Maß herstellen, wie mans so braucht, ergibt schnelleres Tanken und bessere Reichweite.

  • Wow, heiß hier ;)


    Wir haben hier weit und breit keine Ladesäule, weder Zuhause, noch hier auf Arbeit. Meine Garage hat zwar Strom, aber mehr wie 10A ist nicht und der gesamte Garagenkomplex hat eine Anlage von max. 3x50A, für 76 Teilnehmer!


    Mad, so wie einige hier sicher extrem Anti alles sind, bist Du aber auch ein Extrem in Richtung pro! Es soll auch noch Menschen geben, die kein eigenes Haus, Garage, Solaranlage, etc haben und auch noch in kleinen Firmen arbeiten. Das sind aber wohl keine Freunde von Dir.

    Eine sachliche Diskussion diesbezüglich ist mit Dir leider auch nicht möglich. Es kommt halt unterschwellig immer wieder so ein "Verbrennerfahrer sind Hinterweltler" durch.

    Ich halte E-Autos für Stadt und kurze Entfernungen sehr sinnvoll, gerade weil in der Stadt der Verbrenner nicht warm wird, je nach Jahrezeit, und daher mehr Emissionen hat.

    Leider wäre auch mein Fahrspektrum nicht E-Auto tauglich, weshalb ich mich aber auch nicht zu entschuldigen brauche.


    Aber, um mal Bezug auf das Thema zu schreiben: was für einen Sinn sollte es bringen, den, sagen wir mal Benzin-Oldie, gegen einen aktuellen Wagen zu tauschen, außer dass es ein schweine Geld kostet? Das sind keine alltags-Autos mehr! (Ausnahmen mag es geben)

    Nee, da soll verdient werden, denn die Ökobilanz ist wurst, sonst würden andere Probleme auch angegangen. Es geht immer zuerst um wirtschaftliche Interessen. Das kann man als denkender Mensch nicht wegdiskutieren.

    Ich folge nicht jeder Strömung,

    ich halte Kurs!

  • Bin ich zu blöd zum denken?

    Ich merke schon, ich bin hier falsch...


    Von den meisten kommt hier nur Stammtisch gelaber ohne hintergrundwissen.


    Fakten oder Statistiken sehe ich keine.

    ;)


    Mit mir kann man durchaus eine fachliche Diskussion zu führen. Aber solche Sprüche wie "Wasserstoff ist die Zukunft weil ich es tanken kann" Ist eben keine fachliche Aussage. Genauso kann man effizienzen nicht schönreden. 35% beim Verbrenner bleiben 35%"."


    Wer von seltenen Erden spricht sollte auch wissen was seltene Erden sind und in was für Mengen es diese gibt.


    Wer über die Stromherstellung meckert sollte auch mal schauen wie Öl und Gaß, übrigens auch in Deutschland, gefördert werden.


    Ich bin durchaus bereit fachlich zu diskutieren und gebe auch zu, für einige ist e-Mobilität nichts. Natürlich hat der Elektroantrieb Nachteile, aber hat es der Verbrenner nicht? Diese eigene Seite blenden hier viele aus.

    Vergleichen sollte man beide Seiten miteinander.

    Ein Neuwagen mit einem Gebrauchten zu vergleichen hilft der Umwelt kein Stück. Da gewinnt immer der Produzierte Wagen. Vergleichbar wäre nur ein Neu zu Neuwagen.


    Wenn ich sehe wie in Deutschland z. B. Öl und Gaß gefördert werden bekomm ich das blanke kotzen.

  • Erstmal heißt es "Gas" und nicht "Gaß".


    Und wenn Du brennende Autoakkus als Stammtischgelaber abtust, bitte. Die Feuerwehr sagt Dir was anderes. Die freut sich nämlich auch noch, daß sie die Insassen nicht mehr so einfach durch das abgezwickte Dach retten kann, sondern erst mal nachschauen muß (deswegen sollte man ja bei solchen modernen Kisten diesen ominösen Sprengstoff-Kabel-Zettel hinter der Sonnenblende haben) , ob sie mit der Zwacke nicht Hochstromkabel oder Airbags erwischt.


    Seltene Erden gehen auch langsam zur Neige, lies mal nach, warum die Hersteller von Handyakkus das Fluchen anfangen. Weil man eben dafür die seltenen Erden bevorzugt in Afrika braucht. Kommen noch die Autoakkus dazu, wirds eng.


    Regenerative Energien wie Windkraft oder Solar sind und bleiben Fehlgeburten, weil man sie nicht so einfach steuern kann, wie es nötig wäre. Normale Kraftwege sind da viel flexibler.


    So und nun zum Tanken:


    Mobilität ist heute ein Muß! Schneller höher weiter. Ich jedenfalls hätte nicht die Zeit, ewig lange auf einen vollen Akku warten zu müssen, zumal das Schnellladen gar nicht gut für den Akku ist, kennt man ja von der Autobatterie. Ich brauche im Durchschnitt 3 Minuten für einen vollen Tank für sagen wir 500 km. An der Stromzapfe bekommst Du nach 4 Minuten mit Kraftstrom grade mal 100 km zusammen. Und wer hat schon solche Geräte in der Garage, die 800 V abgeben?


    https://newsroom.porsche.com/f…lt-technologie-12719.html


    Akkus liefern in der Kälte viel weniger Saft. Stromfahrer müssen die Heizung und sonstige Verbraucher ausschalten, um Strom zu sparen.


    Meiner Meinung nach ist die Stromfahrerei eine Sackgasse. Schon alleine der Akkutausch nach 8,9 Jahren für 10000 Euro ist eine Farce. Dafür bekomme ich fast ein nagelneues Auto. Schon allein der Arbeitsplatzabbau wegen dieser Irrlehre genügt mir schon, weiter einen Verbrenner zu fahren.

  • Moin,


    ich bin seit 30 Jahren bei der freiwilligen Feuerwehr, Zugführer und seit ein paar Jahre Abt. Kommandant.

    Wie sind Stützpunktwehr und haben viele Verkehrsunfälle - ich hab schon was erlebt8), kannste mir glauben.


    E-Autos können brennen und wenn es der Akku ist dann können wir den nicht löschen; nur kontrolliert abbrennen lassen. Machen wir bei Großbränden von Gebäuden auch - kommt hier öfter vor als es bei E-Autos je der Fall sein wird.

    Die Wahrscheinlichkeit das ein E-Auto brennt, der Akku brennt, ist sehr gering und wenn es schon einmal passiert dann greift die Presse das auf und macht eine Geschichte draus.

    Und dann wird auch berichtet das die Feuerwehr das mit Sand gelöscht hat! Das funktioniert nicht, das funktioniert nie!

    Hier war entweder die Feuerwehr falsch informiert oder der Schreiberling oder beide. Das geht nur mit Wasser und man muss ihn ausbrennen lassen. D.h. das Feuer durch geringe Mengen Löschwasser klein halten bis er von alleine aufhört zu brennen. Das kann eine halbe Stunde dauern.

    Brennende Akkus sind kein Argument gegen E-Autos. Es ist eine Verzerrung der Realität, Panikmache von Journalisten die ihre Nachrichten füllen müssen.


    Die modernen Autos sind für die Rettungskräfte eine andere Herausforderung als die alten Autos wie z. b. der Golf 2 etc.

    Wir können schon lange nicht mehr so einfach unsere Scherer und Spreizer ansetzen - dafür haben wir Rettungskarten etc. Bekommen wir im Ernstfall inzwischen ganz gut hin.

    Allerdings ist das auch nicht sooo oft notwendig da moderne Autos mehr Überlebensraum bieten und ein Dach musste ich hier noch nicht abnehmen.

    Wenn man das Gefährdungspotential von E-Autos mit z.b. dem eines Golf 2 vergleicht schneidet der Golf 2 in allen belangen schlechter ab. Der Golf 2 brennt auch bestimmt leichter und öfter als es E-Autos je werden. Wenn ist er auch schneller gelöscht, keine Frage.


    Die Starkstromanlage ist gekennzeichnet und eigentlich nicht zu übersehen und sie schaltet sich blitzschnell bei einem Unfall ab. Sie kann auch von den Einsatzkräften vor Ort leicht ausgeschaltet werden. Das ist keine Gefahr für Einsatzkräfte bzw. diese Gefahr ist so gering das sie vernachlässigbar ist. Die Fahrt ins Gerätehaus ist gefährlicher:)


    Die Airbags stellen schon eher eine Gefahr für die Helfer dar.

    Wenn man den E-Antrieb als Gefahr sieht muss man Airbags etc. zuerst abschaffen um im Fall der Fälle den Rettungskräften die Arbeit - die gefahrlose Arbeit zu ermöglichen. Diese Forderung habe ich noch nicht gehört.

    Wieviel Einsatzkräfte sind schon durch Sicherheitssysteme die noch später ausgelöst haben verletzt worden? Ich kenne die Zahlen nicht.

    Ich kenne zwei Sanitäter die durch einen Airbag verletzt wurden - einer sogar schwer. Wird das irgendwo diskutiert? Mündet das in die Forderung Airbags abzuschaffen?


    Es gibt namhafte Professoren die E-Autos als Sackgasse oder als kurzfristige Lösung ansehen. Die Lösung sehen sie eher in den Synthetischen Kraftstoffen und sehen es mit Sorge das DIE Lösung jetzt scheinbar die E-Mobilität zu sein schein. Dadurch wird die Entwicklungsarbeit an anderen Antriebsformen zurückgefahren und das könnte in Zukunft dazu führen das die Deutschen Autobauer den Anschluss verlieren.


    Die Japaner - Toyota - bringen jetzt ein Auto mit Wasserstoffantrieb auf den Markt. Die Deutschen trauen sich das nicht und hoffentlich rächt sich das nicht irgendwann.


    Gruß Bernd

    Einmal editiert, zuletzt von Bernd68 ()

  • Wenn man das Gefährdungspotential von E-Autos mit z.b. dem eines Golf 2 vergleicht schneidet der Golf 2 in allen belangen schlechter ab. Der Golf 2 brennt auch bestimmt leichter und öfter als es E-Autos je werden. Wenn ist er auch schneller gelöscht, keine Frage.

    Das möchte Ledergolf aber nicht hören.

    Allgemein gibt es ja tatsächlich Zeitgenossen, die ihren 2er für sicherer halten als einen Neuwagen, weil er dickeres Blech hat und deshalb stabiler ist... ^^

  • Moin


    der Golf 2 ist ein Auto Entwicklungsstand Ende 70 èr Anfang 80èr Jahre was das Unfallverhalten angeht.

    Da hat Du leider wenig Chancen wenn es mal ein größerer Unfall ist. Glück muss hier die fehlende passive Sicherheit ausgleichen.

    Dickes Blech hilft hier wenig; leider.


    Ich liebe die alten Autos, bei einem Unfall sind sie leider deutlich und entscheidend schlechter und hier hab ich Skrupel wenn ich mit einem meiner alten Fahrzeuge unterwegs bin.


    Die einzigen Autos aus den 80èr und auch noch die 90èr die relativ sicher sind kommen von Mercedes.

    Ganz vorne steht hier der 190 (W201) Das ist ein Panzer mit guten Überlebenschancen für die Insassen.


    Das Image von den Kisten ist naja:/

    Ich bin absolut kein 190èr Fahrer und werde mir jetzt trotzdem einen für den Alltag kaufen.

    Die E-Autos halte ich von der Akkuleistung für noch nicht ausgereift und sie sind mir noch zu teuer. Hier wird es in den nächsten zwei bis drei Jahren deutliche Entwicklungssprünge geben und die Preise werden fallen. Dann schaumer mal....

    Meinen Alltags TDI stoppt jetzt leider das Fahrverbot im Raum Stuttgart. Ewig schade drum;(


    Gruß Bernd

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