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Bist du die Dramapanikqueen des Forums? Dich bringen paar evtl. 2019 gesperrte Straßen für Euro 1/2 Benziner so in Wallung? Genieß doch einfach mal dein Leben anstatt immer zu nörgeln! Dir bleibt doch das H oder einfach paar Tacken auf den Tisch und kauf ein Auto mit Zeitgerechten Abgaswerten. Wenn du in deiner Stadt nur schlechte Luft einatmest passt es dir am Ende auch nicht und was mit dir und deiner Gesundheit in 20 Jahren sein kann ist dir egal?
ich kann im Beitrag von GolfII88 kein Drama erkennen....? Jedenfalls nicht von seiner Seite;)
Die Tatsache das Fahrverbote wegen Feinstaub jetzt auch Benziner betrifft ist neu - bisher ging es nur um Diesel. Dies ist durchaus ein Punkt der notiert werden darf.
Bernd68 hat es erkannt. Und nach dem Lesen des Artikels bin ich mir nicht mehr sicher, dass einem das H in Zukunft noch freie Fahrt in die sogenannten"Umweltzonen" garantiert. Bisher hatte man mit Benziner und G-Kat freie Fahrt. Diese sollen nun offenbar ausgesperrt werden. Das wird dann nicht nur Frankfurt, sondern auch andere Städte betreffen.
Sobald das durch ist und die Luftqualität sich nicht spürbar bessert (wovon ich für eine Großstadt wie Frankfurt mal ausgehe) werden sich die Grünen und DUH die nächsten Sündenböcke suchen. Das werden dann, sofern in der ersten Verbotsstufe nicht bereits mit einbezogen, die Fahrzeuge mit H-Kennzeichen sein.
Sehe ich auch so. GolfII88 ist mit Sicherheit kein Nörgler! Egal, wieder ein typischer V2000 Beitrag!
Zukünftig haben nur Autos mit Euro 6d Temp und höher überhaupt eine Chance. Das bedeutet, dass eben viele Autos zwangsverschrottet werden müssen. Und fleißig ist die Autoindustrie am Händereiben.
Die Produktion von neuen Autos und die Verschrottung von (auch fast neuen) Autos belasten die Umwelt auch. Ob das wirklich eine Rechnung ist, die tatsächlich "pro Umwelt" ist, wage ich zu bezweifeln.
Wir können hier nur hoffen, dass wir es bis 2020 schaffen, unsere Autos auf das H zu bringen. Aber dahin ist noch ein weiter weg.
Umso ärgerlicher, weil die alten Zentraleinspritzer ja eigentlich weniger Feinstaub ausstoßen als die Direkteinspritzer.
Letztendlich sehe ich es so, dass diese Fahrverbote außer der Autoindustrie niemandem etwas bringen. Man geht die kleinen Dreckspatzen an und lässt die großen Dreckschleudern (Industrie, Häfen) gewähren.
Die Produktion von neuen Autos und die Verschrottung von (auch fast neuen) Autos belasten die Umwelt auch.
Achtung, der folgende Satz könnte Spuren von Ironie enthalten. Letztendlich hat vermutlich selbst ein Auto wie unser Cadillac eine bessere CO2-Bilanz als ein Neuwagen, einfach deshalb, weil es schon existiert und sich die Emissionen für die Produktion auf über 40 Jahre verteilen...
Die Betrachtung der Gesamtbilanz ist ein wichtiger Ansatz.
Leider nützt das den Städten und Gemeinden nichts. Sie müssen in ihrer Straße die Feinstaubbelastung reduzieren und noch wichtiger - sie müssen etwas tun sonst bekommen sie Ärger.
Das sie etwas erfolgreiches tun schein zuerst zweitrangig. Es gibt Maßnahmen die zu einer Lösung deklariert wurden - z.b neue Autos mit Euro 6 etc.
Also werden die Städte und Gemeinden daran gemessen wie weit sie diese "Lösung" umsetzen. Nichts anderes ist es. Funktioniert es nicht können sie die Schultern zucken und sagen: "wir haben doch..."
Das die "Lösung" an sich nicht zum Erfolg führen wird ist hier eine andere Baustelle die nicht verhandelt wird.
Das schlimme an dieser ganzen Diskussion ist das man ahnt oder sogar weiß das es die Lösung nicht ist; es funktioniert nicht wie versprochen.
Wenn man eine Lösung gefunden hat die funktioniert und wichtig - für jeden nachvollziehbar funktioniert - wir sie auch leichter akzeptiert und umgesetzt.
Auch wenn ich noch nie in die Frankfurter City gefahren bin und das vermutlich nicht tun werde bedeutet es für mich das ich spätestens beim nächsten TÜV das H-Kennzeichen beantragen werden da auch Stuttgart und das Umland vor diesen "Maßnahmen" bestimmt nicht halt machen wird.
Somit ist auch die Aussage "kaufst dir halt einen Benziner" hinfällig.
Ihr seid alle Sozialschweine das ihr das H Kennzeichen nutzt um mit euren Drecksschleudern mit Alltagsfahrten die Stadtbewohner umbringt. So geht das nicht.Und dann wird dieses mit Fahrtenbuch ausgestattet was meiner Meinung auch richtig ist wenn das H richtig verstanden wird.
Ob das Verbot von Benzinern jetzt richtig ist lassen wir mal außen vor aber dieses (Schlupfloch) muss man gegenüber der anderen Bürgern, die ein gutes altags Auto einfach nur günstig nutzen wollen mit euro 2 und es auch nicht mehr dürfen verschließen"Obwohl ich es natürlich auch nutzen würde solange es geht."
Und die Moral von der Geschichte ,unseren Preisendwicklung Golf 2 Thema können wir auch einstampfen da die restlichen Golf 2, außer die wirklich selten sind wieder nach KG abgerechnet werden. Da nicht mehr nutzbar für die breite Masse " Aber China braucht eh Schrott für Stahl "
Ein Golf II mit der Eintragung "Schadstoffarm D3" im Feld 14 Fahrzeugschein Teil I bedeutet nicht zwangsläufig EURO-Norm 2 nach Umrüstung auf Kaltlaufregler.
Auf der KFZ-Zulassungsstelle habe ich heute erfahren, dass die Schlüsselnummer "30" im Feld 14.1 der Schadstoffklasse EURO 3 entspricht und folglich nicht unter das Fahrverbot ab Februar 2019 in Frankfurt am Main fällt. Was will man mehr ?
Heftig welche Register die mittlerweile ziehen... Der Anteil an Euro 1/2 Benzinern ist doch eh so gering das es nichts ausmacht. Reine Propaganda mal wieder.
Davon abgesehen ist das ganze doch eh nicht zu kontrollieren, genauso wie beim Diesel. Solange alle Autos eine grüne Plakette haben ist es absolut unmöglich solange die da keine Schlagbäume aufstellen und jeden Fahrer kontrollieren.
Mein Jetta hat ja eh D3, aber trotzdem bestärkt mich sowas darin noch mehr auf ein neues Auto zu verzichten und nicht dahin zu laufen wo das Propagandaministerium uns hinlenken will.
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