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Willkommen auf VW Golf - Doppel-WOBber!
Hab heute so was von geschmunzelt über die Neuwagenkäufer!
Achso.. na dann brauchen wir uns ja alle nicht mehr anschnallen. Wenn ich die nächste Unfallanalsye mache, kann ich den Hinterbliebenen ja sagen dass es eigene Schuld war.
Sorry, aber der Vergleich ist einfach nur unpassend. Anschnallen hilft in jedem Auto, selbst im Käfer oder Trabant. Und das auch bei kleinen Unfällen die man in jedem Auto unbeschadet übersteht. Ohne Gurt ist auch ein Unfall mit Tempo 30 u.U. Lebensgefährlich. Und grade diese kleinen Unfälle sind die die am häufigsten passieren. Nur über die berichtet nie einer. Höchstens mal auf Seite 3 in der Lokalzeitung.
Sorry, aber der Vergleich ist einfach nur unpassend. Anschnallen hilft in jedem Auto, selbst im Käfer oder Trabant. Und das auch bei kleinen Unfällen die man in jedem Auto unbeschadet übersteht. Ohne Gurt ist auch ein Unfall mit Tempo 30 u.U. Lebensgefährlich. Und grade diese kleinen Unfälle sind die die am häufigsten passieren. Nur über die berichtet nie einer. Höchstens mal auf Seite 3 in der Lokalzeitung.
2er schön und gut, aber mehr als Hobby nun auch nicht. Klar, wenn man es ein paar km zur Arbeit hat vielleicht. Aber nicht wenn man den halben Tag in der Kiste verbringt.
Alls Alltagswagen sehe ich meinen 2er auch nicht, weil er dafür auch viel zu schade ist. Die heutige Unachtsamkeit und auch die Gleichgültigkeit (z.B. Parkrempler mit Fahrerflucht) sind eben das, was meistens passiert.
Bisher hatte ich in meinem Autofahrerleben (seit '99) keine Unfälle, die ich nicht auch im 2er überstanden hätte.
Trotzdem gerade in der jetzigen Zeit will ich die Klimaanlage nicht missen
Ach Gott, das mit der Sicherheit ist echt ein Totschlagargument.
Ja, das sagt auch der Versicherungsmann und viele springen auf den Zug auf. Wirkliche Gefahren für Leib und Leben sehe ich aber weniger beim 2er, als bei derzeitigen anderen Entwicklungen.
Und zum Thema: wenn jedes Leuchtmittel wechseln nen fuffi kostet und die Werkstatt das auch nur noch pauschal abrechnen kann, dann ist es ja noch schlimmer!
Aber keine Angst, eine Bekannte im Golf 6 macht es richtig: da halten die Leuchtmittel länger als das Zentralsteuergerät . Der Wechsel ist aber noch teurer!
Wenn dich das so stört frag ich mich warum Du deinen Senf dazu geben musst. Ich Persönlich finde das extremst überteuert. Und Ja wer das bezahlt ist dämlich. Das sagte mir sogar die gute Tante hinter dem Thesen!
Du kannst bis jetzt immer noch nicht sagen, was, wie und wie lange gewechselt wurde, trotzdem findest den Preis zu hoch, ohne eine sinnvolle Begründung dafür zu haben
Wenn du einen Beitrag/ Thema in nem Forum erstellst, musst du halt auch mit Kritik etc. leben müssen bzw. das jemand seinen "Senf" dazu gibt
Ich arbeite in einem Autohaus und gibt einige Modelle, wo der Lampenwechsel halt nicht in fünf Minuten erledigt ist, weil halt z.B eine Radhausschale oder ne Stoßstange ab muss.
Gerade bei den LED-Leuchten muss meist das ganze Bauteil gewechselt werden, dann wirds schnell sehr teuer und wenn man dann schon aus der Gewährleistung raus ist und keine Kulanz mehr bekommt, ist halt bescheiden.
Die Werkstatt, macht ja das Auto nicht kaputt, sondern repariert es und für diese Dienstleistung wird halt Geld verlangt.
Genauso wenn deine Waschmaschine oder sonst was defekt geht, bezahlen musst du am Ende eh überall, biliger wird auch nichts mehr, aber natürlich kannst du dich drüber aufregen und andere als dämlich bezeichnen.
Weis ja nicht was du beruflich machst und was da für Preise gelten, aber vielleicht mal drüber nachdenken, ob dort alles gerechtfertigt ist, quasi erstmal an die eigene Nase fassen, bevor man sich über andere auslässt.
Die "Tante" hinterm Tresen, kann den Preis auch nicht immer unbedingt nachvollziehen, die trägt nur Lampenwechsel in den Terminplaner ein und fertig, weil Sie den Aufwand je nach Modell auch nicht kennen kann.
[...] wo der Lampenwechsel halt nicht in fünf Minuten erledigt ist, weil halt z.B eine Radhausschale oder ne Stoßstange ab muss. [...]
Das ist dann aber ein Fehler des Herstellers. Sowas nennt man auch schlicht und ergreifend Fehlkonstruktion. Die Autohersteller können sich so eine Sch...e nur deshalb erlauben, weil die Kunden das treu und brav mitmachen...
In vielen anderen Branchen wäre ein Hersteller der so einen wartungsunfreundlichen Müll verkauft nach kürzester Zeit weg vom Fenster.
[...] Die "Tante" hinterm Tresen, kann den Preis auch nicht immer unbedingt nachvollziehen, die trägt nur Lampenwechsel in den Terminplaner ein und fertig, weil Sie den Aufwand je nach Modell auch nicht kennen kann.
Natürlich kann sie das nicht. Muss sie genau so wenig wie die Werkstatt. Die haben den Schrott ja auch nicht konstruiert. Haben aber dann das Problem, dass sie entweder den Kunden erklären müssen, weshalb ein piseliger Lampenwechsel so teuer ist. Oder sie arbeiten nicht kostendeckend, so wird es im Autohaus (Renault) gehandhabt, in dem ein Bekannter arbeitet. Die können und wollen den Kunden nämlich nicht die tatsächlichen Preise nach Arbeitszeit zumuten.
Für meinen Alltag mit mehr als 40 TKM jährlich geht es nicht anders als mit einem „emotionslosen“ (manche sagen ja: „seelenlosen“) Neuwagen. Im Alltag haben diese gerade den Vorteil der Emotionslosigkeit, weil Du ohne Anstrengung von A nach B kommst. Ich will gerade nicht von Straßenlage, den Rückmeldungen der Lenkung und der Unmittelbarkeit des Fahrgefühls belästigt werden. Denn so schön es in der Freizeit auch ist: wenn Du 250 Arbeitstage im Jahr diesen Dingen ausgesetzt bist, dann strengt das an. Aus meinem Alltagsauto steige ich dagegen nach 500 km Fahrt wie ein junger Gott aus. Jedenfalls beinahe.
Und was die Wartung, bspw. Lampenwechsel, anbetrifft: das ist ja teilweise alles genau dafür konstruiert. Wenn Du für den Lampenwechsel die Stossstange abbauen musst, dann mache ich das auch nicht selbst, sondern lasse es machen. Irgendwann muss auch mal Schluss sein bzw. an neuen Autos macht es wegen der vielen Schwierigkeiten auch nicht mehr so die Freude.
Im Alltag haben diese gerade den Vorteil der Emotionslosigkeit, weil Du ohne Anstrengung von A nach B kommst. Ich will gerade nicht von Straßenlage, den Rückmeldungen der Lenkung und der Unmittelbarkeit des Fahrgefühls belästigt werden. Denn so schön es in der Freizeit auch ist: wenn Du 250 Arbeitstage im Jahr diesen Dingen ausgesetzt bist, dann strengt das an. Aus meinem Alltagsauto steige ich dagegen nach 500 km Fahrt wie ein junger Gott aus.
Man könnte Neuwagen eher als Werkzeug oder Nutzfahrzeug einstufen. Einfach nur ein Gebrauchsgegenstand.
Wobei ich aber ganz ehrlich sagen muss das mich ein nagelneuer Neuwagen mit allem zipp und zapp an Bord um ein vielfaches mehr stressen würde.
Alleine schon der Gedanke eine riesige TFT Landschaft vor mir zu haben, dazu das ganze geblinke und gepiepe...
Nachdem ich den G2 vor 3 Jahren als Daily in Rente geschickt habe und auf einen A4 umgestiegen bin, wird klar das ich wenn der A4 schrottreif ist wieder auf ein Altauto umsteige. Der A4 ist ein Geldvernichter - Austausch der 2 Xenonbrenner kostet 400 € Material + Arbeit . Hab das selber gemacht für 123 € ,nach nur 2,5 Jahren ist zumindest ein Brenner wieder hin... H4 ist dagegen unkaputtbar. Wer die Preise für LED Scheinwerfer mal anschaut kann nur mit dem Kopf schütteln. Wird mind. 4 stellig + die ganze Einstellarbeiten. Neuwagen sollte man nach 3 Jahren abstoßen. Den Fehler einen Neuwagen zu aufen hab ich ein mal gemacht, völlig unwirtschaftlich das ganze. Der G2 war ist was Nutzungkosten angeht unsagbar günstig und schnell bei defekten wieder auf der Straße (innerhalb weniger Stunden).
Je nach Fahrleistung und ob man Serie oder H4 Booster/Relaisschaltung fährt und welche Art man kauft (Longlife/Nightbreaker) halten die H4 Leuchtmittel so 1-4 Jahre und ein Austausch für links und rechts zusammen kostet 10-20€ und ist in 5 min selbst gemacht.
Ich mag Xenon und LED ausserdem aus den Gründen nicht weil die nervig blenden, auch wenn die angeblich richtig eingestellt sind. Das funktioniert nur leider nie und spätestens wenn der entgegenkommende über eine leichte Steigung fährt wird man nachts fast blind. Das ist einfach Bauartbedingt durch den hohen Lichtstrom und die kalte Farbtemperatur.
Und jeder der meint das H4/H7 ne Funzel ist erzählt Blödsinn.
Das trifft nur zu wenn man
a) nen billigen Neuwagen fährt wo das Design der Scheinwerfer wichtiger ist als die Funktion bzw. nachrüst Müll verbaut wird (Fadenkreuz lässt grüßen)
oder
b) z.B. den 30 Jahre alten Golf 2 nimmt wo im Serienzustand und zusätzlich durch die Abnutzung der Kontakte locker 1-2V weniger am Scheinwerfer ankommen als es möglich wäre. Mit Relaisschaltung + Nightbreakern ist das Licht perfekt.
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