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Das EU-Parlament hat endgültig für das Aus des Verbrennungsmotors gestimmt. Ab 2035 sollen in der EU nur noch Neuwagen verkauft werden, die keine Treibhausgase…
Selbst ich als e-Auto Enthusiast sehe das nicht als Vollumfänglich durchdacht oder gar sinnvoll.
Es wird eine Meinung über ein Thema gestülpt ohne sich alle Anwendungsfälle angesehen zu haben.
Das mag zu 95 % auch funktionieren wenn man auch alle nötigen Umfeldmaßnahmen, Infrastruktur und überhaupt erst einmal genug Energie hat.
In meinen Augen wurde ein Gesetz geschaffen ohne vorher seine Hausaufgaben gemacht zu machen.
Jeder der eine PV Anlage mit Speicher hat merkt schnell dass es im Winter nicht reicht. Da helfen auch keine 200% mehr Module… Sämtliche andere Energiequellen schalten wir ab.
Wir haben noch einen A6 mit Anhängelast und Platz für Familie mit Hund. Es ist mir ein Rätzel wie man das praktikabel ersetzen möchte. Dazu gibt es noch weitere Nutzer wo es ökologisch oder aus sonstigen Gründen kein Sinn macht…
Weder mit PV noch mit Windkraft wird man eine "Energiewende" schaffen. Das muss jeder Grundschüler erkennen. Das wissen im Grunde auch die Politiker, die solche Beschlüsse fassen. Warum handeln sie also offensichtlich entgegen jeder rationalen Überlegung?
Weil dahinter eine Agenda steht und alles mit voller Absicht geschieht.
Und währenddessen lacht sich der Rest der Welt darüber schlapp wie die EU und insbesondere Deutschland sich selbst ins Aus schiessen.
In dieser kranken Welt wo Verbrenner erst mit Euro 6 und dann mit Euro 7 künstlich gebremst und verteuert werden mag den Bonzen das E-Auto schmackhaft erscheinen. Für die Masse ist es aber völlig untauglich und wird es auch immer bleiben, es gibt keine Möglichkeit das zu ändern. Ohne die Möglichkeit sein Auto in 2 Minuten vollzutanken und dann wieder 1000km fahren zu können bleibt das ein Rohrkrepierer. Niemand hat Lust jedes mal stundenlang an der Ladesäule zu stehen, selbst mit dem Akkuzerstörenden Schnellladen dauert es viel zu lange. Zuhause zu laden scheidet für praktisch jeden Stadtbewohner komplett aus. Mal ganz zu schweigen davon dass der Strom fehlt und erneuerbare Energien nur der feuchte Traum von Blödbock & co. sind und auch bleiben werden. Sicherlich kann sich eine gut verdienende Familie mit eigenem Haus und Garage auf dem Land sich eine PV Anlage mit Speicher aufs Dach setzen die sich finanziell niemals rentieren wird. Aber eben nicht die Masse.
Der Hintergrund zu dem ganzen wird ein anderer sein. Man spekuliert darauf a) die Individualmobilität weitestgehend abzuschaffen und b) auf die totale Überwachung. Denn eines ist sicher: Jeder der nicht grade einen Citystromer fährt wird ein modernes Fahrzeug mit allen dazugehörigen Features besitzen die bereits länger Pflicht für Neuwagen sind.
Die Bevölkerung zum Kauf neuer Autos zu bewegen ist ohne Abfuckprämie schwierig, also stellt man mit dem Wechsel auf Elektro sicher dass der nächste oder spätestens übernächste Wagen elektrisch sein soll. Und natürlich wird 24/7 in den Medien darüber berichtet und die woke Bewegung tut ebenfalls ihre Pflicht.
Welcher Wahnsinn? Wenn wir weiter unseren Planeten so zerstören, hat der Planet ein baldiges Ende - nicht nur die EU! Verbrenner sind klimaschädlich, ob Du es willst oder nicht. Menschen sind gottgleich
Ich hoffe, dein Beitrag war CO₂ neutral und du hast dafür kein Smartphone oder Laptop verwendet
Naja, ist doch politsch so gewollt das wir jetzt alles auf E-Moblität setzen. Das Verbot war nur noch eine Frage wann es kommt.
Der Vorteil liegt ja auch auf der Hand: Stadtbewohner können sich so ein teures Fahrzeug kaum leisten und werden nach und nach auf Carsharing setzen müssen. Zu Hause laden geht eh bei den meisten nicht. Folglich weniger Autos in der Stadt. Die welche sich so ein Fahrzeug noch anschaffen dürfte der hohe Kaufpreis eher zu leasing Teilnehmern werden lassen. Auch hier ist der Vorteil: 3-4 Jahre Leasing Vertrag und dann gibt es was neues und damit haben wir den Leuten auch die Illusion vom Eigentum genommen. Die paar Leute mit dicken Geldbeutel die sich es wirklich noch kaufen können - naja, aber dafür sind ja 50% der Bevölkerung im endgültigen Konsumentenkreislauf angekommen. Zumal die Industrie davon ja gut leben wird. Auch neue Techniken (vermeintliche Assistenzsysteme) sowie ein ständig Online habendes Fahrzeug sind die Lösung. Abrechnen für alles Extra, Bewegungsprofile Deluxe und wenn jemand mal aus welchen Gründen auch immer nicht zahlt bleibt die Kiste eben stehen. Ist doch eine schöne neue Welt. Und was am Auto selber machen - endlich fährt wirklich JEDER zu der Werkstatt und zahlt die horrenden Rechnungen.
Sarkasmus OFF
Ehrlich, es gibt sicherlich für viele die kaum das Ortschild von außen sehen und das Auto nur als reines Fortbewegungsmittel sehen um von A nach B zu kommen sicherlich die Perspektive das sie hier den besseren Deal machen. Wegen Kosten und Nutzen davon.
Aber E-Mobilität ist nicht die Lösung für alle Bereiche. Schon gar nicht wenn Strecken von 15tkm/Jahr und mehr gefahren werden. Aber die Verblendung von Politik und Medien macht alle glaubend, DAS wäre die Lösung. Die Lösung wird ein Mix sein von verschiedenen Antrieben - da gehört Elektro ebenso dazu wie auch der Verbrenner.
Zum Thema laden: der Nio ET7 macht es in meinen Augen von der Technik her richtig: Akkutauschen in 5 Minuten und fertig ist es. Da ist der Vorteil wirklich das man auch nach 10 Jahren (theoretisch) immer noch einen guten Akku im Auto hat und das Fahrzeug bewegen kann solange wie man mag. Ob sich das durchsetzt? Wünschenswert wäre es aus meine Sicht.
Unabhängig davon, das wir hier in einem Forum, wo alte Verbrenner Fahrzeuge unser Thema sind und damit eine gewisse Affinität und Meinung schon von vorne her besteht, wird gerade der moderne Verbrenner zu Tode entwickelt - leider! AGR, Partikelfilter, Direkteinspritzer, etc. haben den Verbrauch nur marginal gesenkt. Durch viele verbaute Technik sind die Fahrzeuge aber anfälliger und die Kosten für den Verbraucher höher - selber machen ist ja kaum noch möglich - zumindest für die wenigsten.
In Zeiten, wo wir Angst vor einem Blackout haben, AKWs zusperren, Kohlekraftwerke verteufeln, das Gas und quasi selber abgedreht haben und denken das mit Sonne und Wind all unsere Probleme gelöst werden machen wir was? Anstatt elektrische Energie zu sparen oder sich Alternativen zu überlegen die immer funktionieren - unabhängig vom Wetter, schrauben wir den Stromverbrauch mittels EMobilität in ungeahnte Höhen. Aber was soll es? Wenn der Strom nicht mehr ausreicht, kaufen wir ihn aus guten alten Kohlekraftwerken aus Polen oder AKWs in Frankreich ein. Wir deutschen sind damit Grün - wer diese Geschichten noch glaubt....
Von den Probleme mit Netzstruktur und Leistungsverfügbarkeit zu den Peak Zeiten (im Winter, 18 Uhr, ohne Wind), wenn jeder zu Hause das Licht anmacht, den Herd, den Fernseher und dazu noch seine E-Kiste an die Steckdose stöpselt - reden wir mal lieber erst nicht. Ich vergaß - das digitalisierte Netz wo die Auto Akkus als Puffer dienen sollen wird die Lösung sein.
Egal - ich für meinen Teil fahre solange es irgendwie machbar ist meinen Verbrenner - am liebsten ohne Turbo, ohne Direkteinspritzer, ohne AGR, ohne Partikelfilter und freue mich drüber das er kaum mehr verbraucht als eins dieser super duper Autos und ich die Werkstatt nur sehe wenn ich wirklich nicht mehr weiter komme.
E-Mobilität funktioniert. Fahre seit 2016 elektrisch. Jährliche Fahrleistung über 25 000 km und denke nicht im Traum daran wieder auf den Diesel für die Arbeitsstrecke umzusteigen.
Es kommt aber immer auf den Anwendungsfall an. Damit hängt und fällt alles. Seit gefühlt 100 Jahren gibt es im Einkaufszentrum elektrische Gabelstapler oder e- Putzmaschinen und niemand hat sich aufgeregt. Die sind einfach in diesem Anwendungsfall absolut überlegen.
Im Umkehrschluss ist es aber auch genauso gerechtfertigt noch in 40 Jahren Verbrennungsmotoren zu verbauen. Wenn diese Technisch und Ökologisch sinnvoller sind? Na Bitte.
Es soll sich einfach die Technik durchsetzen die für den Anwendungsfall am besten ist.
Infrastruktur kann man aufbauen, man muss es nur wollen. Laden zu Hause oder im Betrieb. Eins von beiden würde gehen. Die Rahmenbedingungen müssen aber passen.
Ich finde alle erneuerbaren Energien tragen dazu bei die Ressourcen zu schonen. Gleichzeitig müssen wir um Gaß oder Öl keine Kriege mehr führen. Aber natürlich benötigen wir dafür andere Materialien.
Ressourcen sind beim Verbrenner ein Problem, aber auch beim e-Auto. Da kommt nur das Pferd besser weg. Entwicklungsseitig schaut man aber auch sich von so wenig wie möglich seltenen Erden abhängig zu machen.
Unter dem Strich muss man eben alle Vorteile nutzen die einen die Erde gibt. Ich weiß dass PV, Wind, Wasser mit Speicher im Sommer funktionieren kann. Voraussetzung ist ein gutes Konzept. Siehe meine PV wo ich zu 80% im Jahr Autark bin. (Und ja, es lohnt sich für mich) Im Winter aber habe ich überhaupt kein Problem damit Kohle zu verstromen weil ich derzeit keine Alternative sehe. Aber nur in dem Zeitraum wo es nötig ist. Wird bei einer Zuckerfabrik auch nicht anders gemacht.
Nicht alles an Erneuerungen ist schlecht. Vieles hat auch Vorteile.
E-Mobilität funktioniert. Fahre seit 2016 elektrisch.
Für dich. Und für andere Eigenheimbesitzer oder Mieter mit entsprechender (Tief-) Garage auch. Aber eben nicht für alle. Es haben nunmal die wenigsten ein Eigenheim oder eine passende Garage und es ist auch nicht möglich alle vorhandenen nachzurüsten. Die Stadtwerke sind schon jetzt am rotieren wie verrückt und müssen Hausbesitzern ihre Wallbox verweigern weil die Netzkapazität am Limit ist. Stromkabel in der Straße haben Limits und diese auszutauschen ist ein gigantischer Aufwand der in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.
Das ganze ist so als würdest du in einer großen Taucherglocke unter Wasser leben und sagen dass das wunderbar funktioniert. Plötzlich kommen da noch 30 weitere Personen rein die das auch geil finden und ihr alle seid in wenigen Stunden tot weil der Sauerstoff nicht reicht.
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