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350€ sind echt mal verdammt wenig, als Zivi vor 20 Jahren gabs schon um die 500€, beim Bund hätte es sogar noch etwas mehr gegeben.
Und auch wenn die Zeit damals natürlich viel geiler war als heute, das war schon sehr knapp damit irgendwie klarzukommen trotzdem man noch zuhause gewohnt hat und das Leben allgemein viel günstiger war.
Als erstes habe ich mal die Schreiben aus der Karosserie entfernt, naja aktion erfolgreich nur die Windschutzscheibe hat's zerrissen und Rost hält sich in grenzen.
Um auf die Frage von vorher zu antworten: Nach dem Heer kommt der Meisterkurs, also auch weniger Geld...😢
Um die Frontscheibe ohne Schäden auszubauen braucht man sehr viel Geduld oder man zerschneidet das Gummi. Da so ein Gummi aber ein vielfaches vom Wert der ollen Scheibe hat lohnt es sich eher das Gummi zu retten.
Um die Frontscheibe ohne Schäden auszubauen braucht man sehr viel Geduld oder man zerschneidet das Gummi.
Wie kommst du darauf, dass das Gummi mehr wert als die Scheibe ist? Ich würde mich jedenfalls nicht darauf verlassen, dass das alte Gummi noch zuverlässig abdichtet, und es ist nur ein kleiner Kostenpunkt. Gibt es doch noch neu von Pilkington für recht kleines Geld. Hier wurde ich nicht am falschen Ende sparen. Und mit Wäscheleinestabilem Kabelbinder klappt der Ausbau super, ohne irgendwas von beidem zu zerstören. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, wie man die Scheibe zertrümmern kann, ohne auch das Gummi in Mitleidenschaft zu ziehen.
Edit: Kabelbinder zur Demontage, Wäscheleine zum Einziehen.
Also meine Gummis waren alle noch wie neu. Von modernen Gummis halte ich nichts, überall wo ich bisher alte mit neuen ersetzt habe waren die neuen schlechter daher würde ich niemals neue einsetzen wenn es auch anders geht. Ausnahmen sind Kontaktdichtungen wie an der Türe oder Heckklappe, die verformen sich irgendwann und dichten nicht mehr und sollten dann ersetzt werden.
Eine alte Scheibe ist meistens voller Ministeinschläge und Kratzer und ist daher garnichts wert.
Man muss die Scheibe nicht zertrümmern, in meinem Fall ist die einfach gebrochen beim rausdrücken. Silikon aufs Gummi und dann Stück für Stück, das hat bei allen Scheiben funktioniert ausser vorne, aber meine war eh schon schwerst beschädigt und hatte einen Riss.
Sofern die Scheibe nicht erst vor kurzem neu gekommen ist würde ich grundsätzlich immer die Scheibe opfern und immer das Gummi retten.
Den alten Gummi zu nutzen ist am richtigen Ende gespart, die alte Scheibe am falschen Ende
Ich würde immer beides ersetzen. Klar, sofern die Scheibe noch die originale ist, sollte sie ohnehin ersetzt werden, wenn man schonmal dabei ist.
Und ich muss mich noch korrigieren: Ich habe einen stabilen Kabelbinder zur Demontage der Scheibe genutzt, die Wäscheleine zum Einziehen. Dabei ist nichts kaputt gegangen.
Lange Zeit konnt ich nix von mir hören lassen aber zur Verteidigung, das Militär hält nichts von Hobby's oder Leidenschaft dafür halt viel vom im Gleichschritt maschieren.
Der Unmut über den Dienst an der Waffe hat hier keinen Platz, denn es geht in mickrigen Babyschritten weiter wenn auch oft in der Planung (Teilenummern suchen,etc...)
Dabei bin ich halt auf ein paar Probleme gestoßen:
1. Lackierkosten steigen derzeit Rapide (Da oft mit Gas geheizt wird in den Lackierkabinen) was die Arbeiten an der Karosse stark bremsen.
Zum 2. Punkt hab ich halt wieder mal erlebt das jemand mit einen NZ Golf Probleme hat, sei es Standgas, Abgaswerte oder das es mit der Thermik hakt und ob ich mit dem Aggregat wirklich arbeiten will weis ich nicht (kann mich auch täuschen) vielleicht hat da jemand einen Rat für mich.
Fotos reiche ich nach, beste Grüße aus dem Mostviertel!
Der NZ-Motor ist ein tolles und relativ modernes Aggregat. Ein klassischer anspruchsloser Kaffeemühlenmotor, der im Regelfall einfach funktioniert und auch ziemlich reparaturfreundlich ist, sollte mal was kaputtgehen. Da du ihn nun schon draußen hast, bietet sich doch ein Rundumschlag an. Erstmal alles vermessen und dann entscheiden, ob du dich von ihm trennst, wäre mein Vorschlag zur Güte.
Ich muss zugeben, ich trauere ihm noch ein bisschen hinterher, fahre aktuell einen PN. Mehr als 55 Pferde für 850 kg braucht man nicht unbedingt.
Dass bei 30 Jahre gelaufenen Motoren mal was kaputtgeht, ist eine Binsenweisheit. Da sticht der NZ gegenüber den anderen Motoren keinesfalls negativ hervor. Wichtig ist nur, dass dein Motor mechanisch noch gesund ist. Alles weitere lässt sich doch mit vertretbarem Aufwand instandsetzen.
Das stimmt, der NZ ist modern, fast schon zu modern. Ich habe mit meinem bis auf den blauen Temperatursensor keine Probleme gehabt mache mir aber schon Gedanken was passiert wenn z.B. die berüchtigte KGE kaputt geht... Mir ist ein Motor mit soviel Elektronik grundsätzlich suspekt, ich würde einem 100% analogen Vergaser
eher vertrauen auch in 10...20...30 Jahren noch zu funktionieren und selbstverständlich dem Diesel.
Lange Zeit konnt ich nix von mir hören lassen aber zur Verteidigung, das Militär hält nichts von Hobby's oder Leidenschaft dafür halt viel vom im Gleichschritt maschieren.
Der Unmut über den Dienst an der Waffe hat hier keinen Platz, denn es geht in mickrigen Babyschritten weiter wenn auch oft in der Planung...
Du bist halt zur falschen Zeit beim Militär, wir hatten neben Trabant Kübel, Barkas, Robur und Co. auch mehrere Golf 2 bei der Truppe in der Kaserne. Und da ich damals den Führerschein gleich im Gesamtpaket gemacht habe, war die Auswahl an den richtigen Fahrzeugen blendend und der Weg zum bleiverhagelten Sandkasten immer eine wahre Freude
Mir ist ein Motor mit soviel Elektronik grundsätzlich suspekt, ich würde einem 100% analogen Vergaser
eher vertrauen auch in 10...20...30 Jahren noch zu funktionieren und selbstverständlich dem Diesel.
Also deine Vorlieben in allen Ehren, das hält aber keinem Realitätscheck stand. Die vollelektronische Einspritzanlage des NZ ist weit weniger anfällig und viel wartungsärmer als so ein schnöder mechanischer Vergaser
. Vom Verteiler mit mechanischem Unterbrecher ganz zu schweigen. Verstehe nicht, warum das immer so verklärt wird. Elektronik als Nimbus muss auch nicht sein, aber sie kann viele technische Problemstellungen besser als Mechanik lösen und hat damit ihre Berechtigung.
Verteiler mit mechanischem Unterbrecher braucht niemand mehr, Transistorzündung ist billig und auch auf Jahre gesehen gut verfügbar. Das ist keine komplizierte Technik.
Die Einspritzanlage ist zwar wartungsfreier und unkompliziert solange sie funktioniert und es Ersatz gibt, Vergaser
kann man immer bekommen. Je simpler etwas konstruiert ist desto besser.
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