Nutzen Sie unsere Webseite wie gewohnt mit der üblichen Werbung und Tracking. Details finden Sie auf der Seite Datenschutzerklärung. Oder schließen Sie ein Premium-ABO ab, welches auf Werbung und Tracking verzichtet.
Auf der Seite Datenschutzerklärung können Sie Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen.
WOBber+ Abo abschließen
Nutzen Sie unser Abo nahezu werbefrei und ohne Tracking zum kleinen Preis, jederzeit kündbar. Weitere Abo-Angebote finden Sie auf unserer Info-Seite.
Für die Nutzung mit Werbung: Wir und unsere Partner erheben und verarbeiten personenbezogene Daten (wie z.B. IP-Adressen, Cookies oder Geräte-Kennungen), um unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Die Verarbeitung kann auch außerhalb der EU/EWR erfolgen, wo unter Umständen kein vergleichbares Datenschutzniveau herrscht, z.B. in den USA. Weitere Informationen zu den Orten der Verarbeitung finden Sie hier. Die Verarbeitung erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken:
Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Anzeigenmessung, Inhaltemessung, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklung
Die Leistung von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über die Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte gesehen haben, können abgeleitet werden. Erkenntnisse über die Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern und Systeme und Software zu entwickeln. Personalisierte Anzeigen, Anzeigenmessung und Erkenntnisse über Zielgruppen
Anzeigen können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen besser zu personalisieren. Die Anzeigen-Leistung kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte gesehen haben, können abgeleitet werden.
Auf der Seite Datenschutzerklärung finden Sie eine detaillierte Übersicht, welche Partner zu welchen Zwecken Daten verarbeiten, insbesondere auch, welche Partner Nutzerprofile auf Basis der erhobenen Daten erstellen. Für die Verarbeitung Ihrer Daten benötigen wir dabei Ihre Einwilligung.
Nein, war sie nicht. Lediglich ein Wasserkanal war zugesetzt.
Da Ventilschaftdichtungen und Zahnriemen fällig, und die Kopfdichtung noch die Erste war, hab ich gleich alles gemacht. Die Kopfdichtung wäre nicht nötig gewesen.
Der Wagen stinkt/qualmt wohl permanent. Doch ich sehe es meistens erst selber wenn ich an der Ampel stand und ich dann losfahre.
Dann sehe ich es auch als Fahrer.
Ja, ist wohl eher so, daß permanent Öl mitverbrannt wird.
Eine direkte Gefahr für den Motor entsteht daraus aber nicht.
Die Frage dabei ist immer die, woher die Hauptmenge des in Brennkammern permanent eingetragenen Öles stammt.
Hilfreich kann dabei sein, sich vor Augen zu halten, daß selbst bei total abgeschlappten VSD hinter denen immer noch die Ventilführungs-Hülsen als "Barrieren" für unerwünschten Öleintrag vorhanden sind.
Dabei ist es auch nicht gerade so, daß über die Ventilführungen Unmengen an Öl in Brennkammern eindringen könnten, weil das über die Pipifax-D von Ventilschäften bzw. den iD der Führungshülsen gar nicht möglich ist.
Ganz anders sieht das aber bei den damit verglichenen iD der Brennkammern aus:
Wenn dort Kolbenringe Incl. Ölabstreifringen mehr oder weniger "platt" sind, kann so viel Öl an den Zylinderwänden "hängen" bleiben, daß die Haupt-Ursache von Blaurauch eher dort zu suchen ist als an den VSD.
Ich hatte schon TD-Motoren, bei denen nach ca. 200000km Laufleistung die Kolbenringe gerade mal noch etwa so breit wie hoch waren.
(Im Neuzustand sind Kolbenringe ca. doppelt so breit wie hoch!)
Wenn man dann sowas feststellt, fragt man sich, wie es jemand überhaupt schaffen konnte, so einen Verschleiß zu erzeugen.
(Muß anders zitieren, weil das hier einfach nicht richtig funktioniert)
Tornadorot schrieb:
"Ich habe mir mal ein Ventilfederspannerwerkzeug bestellt."
Verlink doch bitte mal ein Bild vom bestellten Werkzeug, damit wir hier nicht aneinander vorbeireden.
Scheint mir so zu sein, daß Du Dich damit auf dem richtigen Weg befindest:
Ursachen von Fehlerquellen muß man konsequent ausmerzen.
Nein, daß es Öl war, konnte man am Geruch erkennen. Beim Anlassen ist die Wolke weiß.
Naja - vielleicht hast Du den von Dir beschriebenen Weißrauch nur vermutet?
Oder könntest Du eine nachvollziehbare und stichhaltige Erklärung dafür liefern, woher beim Anlassen Weißrauch kommen sollte, wenn nicht durch Wasser in mindestens einer Brennkammer?
Versteh mich hier bitte nicht falsch - das interessiert mich wirklich, um dazulernen zu können.
Mein 1,6er PN hat ca. 270000km drauf.
Und wie jeder PN so sein gewisses "Eigenleben".
Fängt damit an, daß er im Leerlauf "sägt", geht damit weiter, daß er nach Autobahnfahrten gelegentlich nicht mehr auf die Leerlaufdrehzahl "zurückfällt" und endet damit, daß er bei Kaltstarts nach mehreren Tagen Stillstand Qualmwolken raushaut.
Gleichermaßen im Sommer wie im Winter.
Das Qualmen dauert nicht besonders lange, und ich habe es längst aufgegeben, weiterhin zu versuchen, das abzustellen.
Blaurauch bei Gasstößen haut er nicht raus und läuft ansonsten ganz normal.
Ich weiß, dass es ein riskantes Spiel ist, was ich da spiele. Ich kenne solche Werkzeugkoffer. Da ist oft die Hälfte nicht zu gebrauchen und der Rest hält auch ggf nur 1.5Mal.
Aber das Wichtigste Werkzeug zum Federnspannen ist recht simpel und sollte somit auch halten.
An die Ventilschaftdichtungsabziehzange habe ich kein großen Erwartungen.
Aber letztendlich soll sie auch keine Wunder bewirken.
Naja - vielleicht hast Du den von Dir beschriebenen Weißrauch nur vermutet?
Der Einzige, der hier wilde Vermutungen in den Raum wirft bist Du.
Die Rauchwolke in der Garage konnte man sich nicht einbilden.
Seit der Überholung ist davon nichts mehr zu sehen oder zu riechen.
Beim Kühlwasserwechsel ist mir aber aufgefallen, daß der Durchfluß durch den Wärmetauscher bescheiden ist. Die nächste Baustelle - diesmal aber im Innenraum.
Zitat
Fängt damit an, daß er im Leerlauf "sägt",
Das hatte ich auch schon. Bei mir war das Problem das Drosselklappenpotentiometer.
Wenn man es langsam gedreht hat, gab es einen Punkt, an dem der Widerstand (gegen 0?) gesprungen ist.
Ursache war Abrieb, der einen Kurzschluss verursacht hat.
Zitat
geht damit weiter, daß er nach Autobahnfahrten gelegentlich nicht mehr auf die Leerlaufdrehzahl "zurückfällt"
Das kenn ich in den Varianten Drehzahl bleibt oben hängen und Motor geht aus.
Bei der hängenden Drehzahl war es eine defekte Membran im Drosselklappenansteller.
Bei der Variante mit zu geringer Drehzahl tippe ich auf das Belüftungsventil des DKA.
Laut Pierburg kann es aber auch der Vordrosselsteller sein.
Aber das Wichtigste Werkzeug zum Federnspannen ist recht simpel und sollte somit auch halten.
An die Ventilschaftdichtungsabziehzange habe ich kein großen Erwartungen.
Der Federspanner ist simpel, muß aber mächtig Kraft aufbringen. Da hätte ich eher Bedenken, als bei den Zangen. Die sehen nicht anders aus, als das Profiwerkzeug, daß ich geliehen bekommen habe.
Es fehlt auf jeden Fall noch ein Magnet, eine Pinzette und ein paar kleine Schraubendreher, um die Klemmplatten aus/in die Ventilfederplatten zu bekommen.
Gespart wurde scheinbar bei dem Druckluftanschluß.
Das kann so funktionieren, hängt aber davon ab, daß die Drucklufversorgung nie einbricht (Kompressor verliert Druck, Schlauch platzt,...). Ein Rückschlagventil (idealerweise mit Entlüftungsventil) am Kopf nimmt einem diese Sorgen.
Tornado: Brauchst Du das Auto täglich oder ist es eher ein Hobbyfahrzeug?
Es ist eher ein Zweit- und Hobbyfahrzeug. Aber da es kein Drittwagen ist muss ich mich trotzdem drauf verlassen können, dass er im Regelfall funktioniert.
Wenn das andere Fahrzeug mal ausfällt muss der JETTA einspringen können.
Gut, dann mach erst mal den Druckverlusttest (Werte notieren). Bei der zweiten Messung etwas Öl in den Brennraum spritzen und Messwerte notieren. Wenn kein Unterschied feststellbar kann der Verschleiß zwischen Kolben/Zylinder-Paarung nicht so groß sein und der Motor kann drin bleiben.
Dann würde ICH den Z.-Kopf abnehmen, reinigen, alle Dichtungen erneuern, die Ventilsitze prüfen, ggf. nachschleifen, Ventile reinigen, Hydrostößel ersetzen usw.
Beim Zusammenbau achte darauf, dass kein Öl und/oder Kühlwasser in den Bohrungen der Stehbolzen steht. Arbeite sauber, vermeide Kratzer auf Block und Zylinderkopf und prüfe mit einem Haarlineal, ob der Kopf noch plan ist.
Gut, dann mach erst mal den Druckverlusttest (Werte notieren). Bei der zweiten Messung etwas Öl in den Brennraum spritzen und Messwerte notieren. Wenn kein Unterschied feststellbar kann der Verschleiß zwischen Kolben/Zylinder-Paarung nicht so groß sein und der Motor kann drin bleiben.
Dann würde ICH den Z.-Kopf abnehmen, reinigen, alle Dichtungen erneuern, die Ventilsitze prüfen, ggf. nachschleifen, Ventile reinigen, Hydrostößel ersetzen usw.
Beim Zusammenbau achte darauf, dass kein Öl und/oder Kühlwasser in den Bohrungen der Stehbolzen steht. Arbeite sauber, vermeide Kratzer auf Block und Zylinderkopf und prüfe mit einem Haarlineal, ob der Kopf noch plan ist.
Das Werkzeug is in Ordnung, habe damit schon einen Kopf überholt und es hält immer noch... der Kopf war allerdings ausgebaut, aber das ändert am Federspanner nix, der taugt sein Geld :wink:
Supporte uns und mehr Features für dein Profil erhalten
Das Forum unterstützen und gleichzeitig mehr Power für dein Profil?
mehr Speicherplatz in der Galerie
kein Download-Limit in der Datenbank
überproportional mehr Speicherplatz bei den privaten Nachrichten
Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen.Weitere InformationenSchließen