PN Leerlauf, Kaltstart und Heißstart probleme gelöst

  • Schönen Tag zusammen,
    Meine Erfahrungen mit dem 1,6l PN ab Kauf und dieLösung(en) dazu.


    Der 145000km PN (USA version) sprang bei -5 Grad ohne Gas sofort an und blieb dann im Leerlauf bisschen instabil an.
    In der ersten Minute aus dem Kaltstart ganz leichtes Klopfen im Leerlauf, Fahrleistungen gut bis sehr gut.


    Warmstart nur mit 10 sec Orgeln bei langsamem Durchtreten des Gaspedals möglich, dann Leerlauf nur wenn man das Gaspedal ganz vorsichtig ab 2000 umin zurückgenommen hat, sonst aus.
    Die Leerlaufstabilisierung so einigermassen nach 20 sekunden. AU war erfolgreich.
    Der nachgerüstete hjs Kaltlaufregler KLR hat keine Leerlaufanhebung bei kaltem Külwasser bewirkt.
    Zündkerzen waren neu und schwarz
    Spritverbrauch 200km halber tank
    Verteiler+Finger waren schon neu


    Dann das Standardprogramm gemacht.
    Sieb im Kraftstoffzulauf raus, ok. rein. Luftfilter Neu
    Heizigel zieht 24A, O.K. Ansaugrohrtempfühler kalt ca 2KOhm, O.K PTC vergaserBypassBeheizung geht noch
    Vordrosselsteller und das bei mir verbaute Umschaltventil , -Abschalt, und Belüftungsventil getestet, O.K.
    Die Dose für die 2.Stufe auf undichtigkeit. Dicht.
    Drosselklappenpoti getestet.; Widerstandswert im Leerlaufbereich ohne Sprünge gleichmässig zum Drehwinkel, O.K. gemessen analog (besser) und digital.
    Ansaugluftvorwärmung Klappe im Ansaugrohr war festgegammelt , zerlegt geschmiert, geht wieder, keine Änderung
    Vergaserflansch mal auf Verdacht gewechselt , keine Änderung
    Alle! 3mm Unterdruckschläuche neu, waren rissig aber dicht , keine Änderung
    Schlauch zum Bremskraftverstärker an der Durchführung in den BKV rissig, mit Hylomar "gedichtet", keine Änderung


    Des Drosselklappenanstellers Rückschlagventil geputzt, DKA getestet nach ruddies anleitung , DEFEKT!
    Falschluft kann auch über den DKA kommen, da hatten andere schon Risse in der Membran , ich hatte da Glück.


    Der Widerstandswert am DMM sprang bei 500 Ohm heftig. Habe den Trapezförmigen Blechdeckel runtergemacht und die Widerstandsbahn auf dem Keramikplättchen mit Bremsenreiniger und Wattestäbchen geputzt bis sich der Wert gleichmässig mit dem Eindrücken des Stössels verändert hat. Flüssigdichtung Hylomar beim Zusammenbauen auf die Dichtflächen, hatte ich beim ersten Zusammenbau vergessen, DKA hat daher Falschluft gezogen, also nochmal auf und zu,
    DKA Test: wie neu, aber immer noch keine wesentliche Änderung bis auf dass die Schubabschaltung wieder funktioniert hat
    Blauer Temperaturfühler widerstandswert unendlich bei 10° sollten es 4 kOhm +- 10% , bei 20° 2,6KOhm sein, RvsT Diagramm
    Ausgetauscht und derMotor springt bei jeder Temperatur ohne Gas an und hat stabilen Leerlauf wie ein Neuer. KLR :]



    edit 27.3. Schwarzer Tempfühler hatte Kalt 6 Kohm, Gebrauchter Austauschfühler mit 2,6Kohm bei gleicher Temperatur eingesetzt. Jetzt geht die Anzeige schon fast bis zur Mitte, Schwarzer Tempfühler degradiert


    edit 25.3 ZZP auf 20° 150km getestet , dann 29.3 ZZP auf 24° vor OT
    Spritverbrauch 7 l/100km Zündkerzenbild hellgrau,edit 3.4.PN-Zyl1-vergleich03042016.png<br>edit 31.3 ZZP neu jetzt 28° jetzt 32°vor OT im test ;Sprit = E10 Verbrauch 6,8l


    Verbleibende Baustellen:


    edit 2.5. Thermoventil: klärung der Luftmenge die vom Luftfilterkasten zum Vergaser gesaugt werden darf ( es wird welche gesaugt )
    edit 29.3 Welche Nockenwelle habe ich in dem Motor mitgekauft ?
    Die Gasannahme beim Beschleunigen ist mässig, er verschluckt sich zwar nicht, aber gefühlt passiert bei 1500 umin Kickdown wenig.
    Maximaler Vordrosselanstellwinkel und das soll - Steuergeräteverhalten bei PedalToTheMetal ist mir noch unbekannt.


    Die Beschleunigerpumpe im Vergaser funktioniert noch nicht edit: ist keine drin
    edit 31.3
    Ich bin noch zu wenige km gefahren um den Spritverbrauch genau zu kennen.


    Zündung: Optimaleinstellung ist in arbeit (wer hat mehr als 20, edit 24 °, edit 28° , edit 32° vor OT mit E10 getestet ) :?:


    Kühlwasserflansch: leckt. vermute gerissen
    Drehzahlmesser: nachrüsten in arbeit



    Die hilfreichsten Links zum 2E-E
    als PDF



    Was ; ich sonst schon an diesem gemacht hab, ohne wesentliche Wirkung auf die Motorfunktion
    Öl, Ölfilter, Kühlwasser, Wapu, Thermostat, alle Radlager, Zahnriemen+Spannrolle GummiVentildeckeldichtung+M6x20 Hydraulikpumpe+Öl, neu. Leckes Servolenkgetriebe gedichtet, Innenraumlüfter VorwiderstandTemperatursicherung repariert edit3.4.und schon wieder defekt edit getauscht, Fehlerspeicher/ Diagnose Ausblinkschaltung nachgerüstet. Heckleuchten Wassereinbruch gedichtet. Schaltgestänge Gummigleitdurchführung und Plastikteile erneuert. Gummipflege mit Nivea(R). Heckwischer Relais #72 repariert , Sprühwachs auf den wenigen Rost unten und oben bis ich Zeit für den Lack habe. Fahrersitz getauscht, Dachreeling Gummidichtung vom Schlachtwagen

    15 Mal editiert, zuletzt von 0800peter () aus folgendem Grund: + zzp 32° Kerzenbild Vorher / nacher + ZZP 28° und spritverbrauch + ZZP 24° + link und werte Blauer Geber +Link DKA Reparatur .Sieb im Kraftstoffzulauf vergessen zu erwähnen

  • Zunächst einmal, der 2 EE Vergaser hat keinebeschleunigerpumpe. Diese Funktion wird über die schnelle Verstellung der Drossrlklappe erreicht.
    Diese muss frei gängig und sauber sein.
    Bei meinem PN war das Steuergerät defekt. Erst nach dessem Austausch lief er wieder korrekt.
    Der Verbrauch liegt bei meinem je nach Gusto zwischen 6,5 - 7,0 liter E 10.

    Es gibt keinen Gewinn ohne Verlust........... Chinesische Weisheit



  • Als Literatur kann ich "Moderne Vergasermotoren" , "Vergaser und Katalysatortechnik" sowie "Benzineinspritzung und Katalysatortechnik" empfehlen. Sind aber nur noch gebraucht im Netz zu beschaffen. Die Bücher stammen aus der Zeit um 1985-1990, als elektronisch geregelte Vergaser der neueste Stand der Technik waren. Die Grundlagen erklärt gut das SSP85 "elektronisch geregelter Vergaser 2EE" aus der Werkstatt des Freundlichen.


    Die Anleitung von Ruddies ist auch sehr gut. Vielen Dank dafür!

  • Der eigentliche Vergaser hat bis auf das Ventil der Schubabschaltung keine Membranen etc.. Nach der Demontge der elektrischen Stellglieder lässt er sich gut zerlegen und reinigen. Im Anschlussrohr des Benzinschlauchs befindet sich noch ein Messingfiltersieb das mit einer passenden Schraube gezogen werden kann. Das sollte man aber nur machen wenn ersatz da ist.

    Es gibt keinen Gewinn ohne Verlust........... Chinesische Weisheit



  • Danke, Ich hatte vergessen u erwähnen, dass ich das Sieb im Kraftstoffzulauf auch raus hatte, es sah aus wie neu, habs wieder eingebaut.


    Jetzt ist mir das mir der Vordrosselklappenanstellung beim Beschleunigen auch klarer geworden.
    Das Steuergerät macht beim schnellen Gasgeben die Vordrossel ein gewisses mass, das mir unbekannt bleibt, zu wodurch sich die druckverhältnisse so ändern, dass mehr sprit durchs anreicherungsrohr in den ansaugkanal kommt.
    Ich rate mal, dass der anstellwinkel der Vordrossel -bzw der proportionale(?) strom durch den vordrosselsteller -
    abhängig von Temperatur und evtl Drehzahl gesteuert wird.


    Da frag ich doch mal ob jemand weiss, oder ein Bild kennt, wo zu sehen ist wie weit die Vordrosselklappe geschlossen wird wenn


    a.1) das Steuergerät im Diagnosemodus mit der Vordrosselklappe klappert bei funktionierenden Tempfühlern und Betriebswarmem Motor (weil das von der Kühlmitteltemperatur und Saugrohrtemperatur abhängig sein könnte)


    a.2) das Steuergerät im Diagnosemodus mit der Vordrosselklappe klappert bei abgestecktem Saugrohr und Blauem Kühlwasser Tempgeber


    Als ich mit defektem Blauen geber die Diagnose beobachtet habe, schloss sich die Vordrosselklappe nur etwa zur hälfte (45°) , mechanisch ist alles leichtgängig.
    Da ich gelesen habe, dass das Steuergerät bei unplausiblen Werten der Tempgeber 60°C annimmt wäre das ja vielleicht als normal erklärbar


    Winkel oder Bild oder gar den Strom oder Spannungsverlauf in der Leitung vom Vordrosselsteller zu a1 , oder a2 wäre super.

    Einmal editiert, zuletzt von 0800peter ()

  • zu sagen wäre noch, dass der Drosselklappenpoti als Schaden nicht messbar ist.


    Ein digitales Multimeter ist viel zu träge als dass es diese geringe Schwankung in der Hauptabnutzungszone des Kohlefilms im Poti im Standgasbereich anzeigen könnte.


    Das geht nur mit einem analogen alten Messgerät.


    Grob gesagt hat jeder Poti im heutigen gebrauchten Zustand an der stelle Kohlenabrieb der zu Messproblemen führt und somit wenn alles andere am Motor ok ist und die Probleme nicht verschwinden Auslöser ist.


    Hatte bei mir alles überprüft gehabt und auch den Poti gemessen der immer ok war, selbst beim Austausch gegen einen anderen der messmäßig auch ok war blieb alles gleich(hohes standgas z.B.


    Erst als ich beide öffnete und aufgefrischt hab läuft der Motor seit dem wie ab Werk und ging auch nie wieder aus beim anrollen an eine Kreuzung oder Kreisel mit kuppeln und bremsen


    Somit ist das 1. was ich heute bei einem PN machen würde, den Poti ausbauen, öffnen und ordentlich reinigen und mich erst dann um Schläuche und co kümmern

    Gruß Marco

  • Hi Marco
    Danke für die info mit dem Analogmessgerät. Das werde ich beim nächsten Motorhaube öffnen mal dranhalten
    Schleiferwiderstände zu Putzen ist schon sinnig, wie ich am Vordrosselsteller edit DKA ( und am LMM meines NZ ) erlebt habe


    Wie im Eingangspost schon erwähnt läuft der PN wieder perfekt an.
    Bei jeder temperatur die ich grad testen kann also 5grad bis 90 grad motortemperatur.
    es gibt null probleme mit dem Standgas. Er springt immer in der ersten sekunde nach dem anlasserstart ohne gaspedalbetätigung an und läuft stabil (hab keinen drehzahlmesser).
    Beim kuppeln, oder ohne, nach schub in keinem temperaturbereich schwankungen, wie neu eben.
    Einzig die bissigkeit ist etwas lau gegenüber meinem NZ und


    die Frage bleibt,


    wie weit macht der Vordrosselsteller die Vordrosselklappe vom 2ee maximal zu und unter welchen umständen.


    Den DKP mach ich sauber wenn ich nen ersatzpoti irgendwoher zum aufpfrimeln kriege. Hab keine lust die karre wegen möglichem fehler am bastelfinger zwangsstillzulegen.


    lg Peter

  • auf der seite von ruddies in berlin ist die funtion der vordrossel gut beschrieben.
    was wohl ab und zu vorkommt ist eine verdrehte aufnahme der vordrosselbetätigung. in dem fall wäre der vordrosselsteller defekt.
    der vordrosselstellmotor muss absolut frei gängig sein. ebenso natürlich die vordrosselklappe.
    einen defekt am steuergerät zu finden wäre absoluter zufall, zudem es keine serviceunterlagen dafür gibt. allenfalls die endstufen selbst und die elkos kann man in augenschein nehmen. besonders den rötlichrn grossen roederstein elko.

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  • Was leider auch bei ruddies nicht steht, ist der Klappenwinkel, edit: hier wird von "vordrossel am anschlag" gesprochen


    Also der Widerstand ist an meinem VDS :?: im Sollbereich bei etwa 1 ohm
    er stellt auch brav ca 45 grad die VDKlappe an wenn man den diagnosemodus aufruft


    und ist gepäss punkt 5.3 auch leichtgängig
    Die einhaltung des Eichwinkels, kann ja blos mit der ominösen schablone 400736007 ermittelt werden
    unter prüfung steht ja nur "d7m6fyuknuezhqih6.png


    was nicht hilft wenn ich keine schablone habe.
    ich werd es mal mit ner Pappe nach diesem Muster probierend7m875k7pv5nknv2i.gif



    der vordrosselsteller wird ja ziemlich sicher einen stromproportionalen winkel ausgeben wie fast jeder elektro Drehmagnet wenn seine feder nicht irgendwie ausgeleiert oder nichtlinear geworden ist.

    ich werd mich wohl mal an die schablone machen müssen. und den Strom im Testmodus messen


    Hat Jemand erfahrung mit ZZP > 20 ° vor OT mit E10


    Kennt jemand die soll Kickdown-antwort des Steuergerätes ecotronic B am Vordrosselsteller anschluss elektrisch(Oszi-bild) oder mechanisch(Video) ?



    Für Steuergerätefehlersuche ist das Soll verhalten zu kennen zwingend nötig um zu erkennen dass es auch defekt ist.
    Steuergeräte Schaltpäne , wer hat welche? es gab da mal jemand der eins reparieren wollte find den link grad net
    Elkos lassen sich gut mit nem C & ESR-Meter testen

    3 Mal editiert, zuletzt von 0800peter () aus folgendem Grund: Schablone zum ausschneiden seitenverhältnis korrigiert

  • Das war ich der sich damit beschäftigt hatte. Elkos sind ja leicht auszumerzen wenn sie defekt sind. Dafür habe ich Messgeräte die auch den ESR Wert ausgeben.
    Jedoch wird es schwierig die Endstufen für die Stellglieder zu beurteilen.
    Beim PN sind teils Darlington Transistoren verbaut. Auch dafür habe ich einen Tester der Transistoren im Betriebszustand überprüft. Defekt war keiner. Rechts am Kühlblech sitzt der Spannungsstabi für den digitalen 5 Volt Teil.
    meine Vermutung lag bei einem OP Verstärker der thermisch abhängig entgleiste.
    Ich habe das Steuergerät schlieslich aufgegeben und einfach ersetzt.

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  • Super, dann wird das ja bissl einfacher wenn wir da zusammen drüberschauen :)
    Ich hab ja in der elektronik messtechnik gearbeitet und die Kennlinien verschiedenster Transistoren für die Datenblatt erstellung aufgenommen.
    Später dann die degradierten Transistoren untersucht, da kann bei temperatur schon so mancher leckstrom exorbitant steigen, sagen wir mal den der von der Kollektor Basis diode des Leistungsteils vom Darlington z.B.
    Sind das NPN Darlingtons gewesen?
    Hast das alte Steuergerät noch?


    Ich hab den DKP noch nicht gemessen.


    Hab den ZZP von 20° vor OT auf 24° vor OT verstellt, es klopft noch lange nichts.
    Aber es kommt fühlbar mehr schub ab den mittleren Drehzahlen als vorher :)


    Muss noch erwähnen, dass ich beim Zahnriemenwechsel ganz am anfang die zwischenwelle dank ahnungslosigkeit verdreht hatte und daher keine ahnung habe welcher ZZP der Motor beim Kauf hatte. Ausser das er kalt im standgas ganz leicht geklopft hat weiss ich nix darüber.
    Vielleicht noch dass schon mal jemand am Zwischenwellenrad gedreht haben muss, denn auf werkseinstellung stand es ganz sicher nicht.
    Das hab ich danach eingestellt und die mühle lief erstmal nicht mehr.
    Dann mit ZZP einstellen auf 20° angefangen.


    gewundert hat mich das schon, den so wie der Zahnriemen aussah (rissig an jedem Zahm) hätt ich gedacht den hat noch nier einer runter gemacht. Serviceheft hat leider schon nach 75000 km keinen eintrag mehr.
    Muss mal die Nockenwelle genau angucken die sah mir ziemlich spitzig aus ggüber der vom NZ.

  • Heut mal wieder augfehabt und den DKP ausgemessen gemäss punkt 4 der service anleitung klick
    Das gute alte Multavi Analogmultimeter mit frischen Batterien bestückt und entstaubt, zeigt allerfeinsten gleichmässigen Widerstandsgang am DKP :)


    edit Spritverbrauch hat sich bei 7 litern eingestellt (24° vor OT), hab ZZP auf 28° gestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von 0800peter ()

  • ich habe meine DKP einfach als Lautstärkepotis in eine Audiosignalquelle geschaltet. Man hört ganz genau wenn es aussetzen sollte. Einfach und effektiv.

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