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Wasserverlust im Kühlsystem nach Austausch der def. ZKD
hab gestern endlich die ZKD getauscht, bei der alten war u.a. ein durchgehender Riss vom Zyl. 1 zum Wasserkreislauf hin.
Ursache bzw. Hauptproblem dürfte aber die nicht richtig angezogenen ZK Schrauben gewesen sein, die waren ALLE damals nicht richtig nachgezogen worden
Da ich recht lange bis zum Austausch gewartet habe und immer mal nur Wasser nachgekippt habe hat sich ein Rostschleier im Kühlwasser bzw. überall innen abgelegt.
Wie bekomme ich den jetzt wieder raus bevor ich wieder rotes Kühlmittel einfülle ? bzw. gibt es da ein Hausmittelchen zum spülen ?
Ein gutes Hausmittel gegen Rost ist Essigessenz, ich nehme das gerne für Kleinteile die man schlecht mechanisch entrosten kann. Ist nur die Frage ob man das hinterher wieder rückstandslos aus dem Motor bekommt?
Zudem braucht es seine Zeit (mind. 8h) und muss natürlich alle Roststellen komplett bedecken, ist also nichts mit einmal reinkippen und der Rost ist weg. Und bei der Menge die in so nen Motor reingeht auch recht teuer, ausser man behandelt gezielt nur Kopf und Block.
Bei so einer erheblichen Menge müsstest du deutliche Rückstände an der Stelle haben sofern es wirklich nach aussen verschwindet. Beim WT müsstest du es riechen können. Wenn du nach der längeren Fahrt im trockenen den Motor anschaust müsstest du in jedem Fall deutlich sehen wo es herkommt. Das Zeug verdunstet ja nicht so einfach.
unbedingt auch ein Auge auf den Wärmetauscher am Ölfilter werfen (falls der 1,9TD sowas hat) und nachsehen, ob das Wasser in Richtung Öl verschwindet...
Ich gehe davon aus das das Wasser während der Fahrt, also erst unter dem Druck des Kühlsystems entweicht und da der Motor und die Kühlschläuche ja heiß sind, die Reste an eben diesen SOFORT verdunsten/ trocknen.
Auf/ am Motor konnte ich bisher nicht Feuchtigkeitsreste sehen, auch unter dem Motor/ Auto ist es trocken
Bei einem def. WT ( innen) dürfte ich ja bei dem Wetter die beschlagenen Scheiben nie mehr frei bekommen und spätestens nach jeder Nacht müsste innen an den Scheiben das ( kondensierte ) Wasser überall runter laufen.
bei der Menge an Kühlwasser müsste dann aber das MÖL eine Emulsion sein bzw. sich am Öldeckel Caramellpudding absetzen und vor allem der MÖL Stand erheblich steigen, ist ja ein Diesel.
Ich hoffe es ist nicht doch ein ( übersehener ) Riss im AAZZK, da der Motor nach dem ZKD Schaden NUR im Standgas auch immer recht unruhig läuft.
(Wobei ich seit 1985 beim Diesel ( zumindest bei def. ZKD ) nur IMMER Abgase/ Überdruck im Kühlsystem vorgefunden habe, aber nie ( Kühl-) Wasser in den Zylinderbrennräumen.
Nur bei ausgeschaltetem Dieselmotor hatte ich es auch schon das das Kühlwasser in einen den Zylinder tropfte/ lief.
Dann aber konnte der Anlasser
den Motor erst wieder starten, wenn an dem wassergefüllten Zylinder das Auslassventil offen stand, damit das Wasser erst mal raus gedrückt wurde.)
Hattest du vor dem Wechsel der Kopfdichtung die Dichtflächen von Kopf und Motorblock geprüft? Gab es Verzug oder andere Abweichungen? Ich könnte mir vorstellen, dass deshalb bei richtig warmem Motor ein leichter Spalt entsteht, durch den Wasser in den Brennraum gelangen kann.
Einen ähnlichen sporadischen Wasserverbrauch hatte ich mal an einem Passat C6, der hatte ein minimales Loch irgendwo mitten im Köhler, das man von außen nicht sah.
Kühler tauschen ist zumindest billiger als nochmal den Kopf abbauen. Der Passat war da erst 2-3 Jahre jung.
Hat die Wasserpumpe einen Stopfen unterhalb der Achse? Der wird auch gern mal undicht.
Zum unrunden Leerlauf: Wie alt sind die Einspritzdüsen? Stimmen Steuerzeiten und Förderbeginn? Kraftstoffleitunegen ziehen keine Luft und richtig angeschlossen?
Ich könnte mir vorstellen, dass deshalb bei richtig warmem Motor ein leichter Spalt entsteht, durch den Wasser in den Brennraum gelangen kann.
Das könnte dann aber wieder NUR kurz nach dem Abstellen des warmen Motor passieren, im Fahrbetrieb ist beim Diesel i.d.R. ein zu hoher Druck im Zylinder, da gehen eher die Abgase in den Kühlkreislauf.
Wenn dem so wäre, müsste dann aber hier und da der Anlasser
den Motor nicht anlassen können, da das Kühlwasser im Zylinder sich nicht komprimieren lässt.
Erst wenn das Auslassventil in dem Zylinder wieder offen steht kan das Wasser abgeblasen werden und der Anlasser
könnte den Motor wieder starten.
Sodele, nach der kurzer "Shuttlefahrt" heute Morgen mal bei warmen laufenden Motor unter die Motorhaube geschaut und den gesamten Wasserkreislauf abgesucht.
Am unteren Schlauch am Ölwärmetauschers über dem Ölfilter steigt eine ganz kleines feines Dampfwölkchen auf, am Schlauchende sieht man auch einen dünnen weißen Kalkkranz rundum.
Muss nur noch prüfen ob es am Schlauch selbst liegt oder gar der Alustutzen vom Ölwärmetauscher löchrig/ oxidiert ist.
Ich hoffe das ist die endgültige Lösung des Problems des Wasserverlustes.
Bis dahin erst mal Danke und Gruß an ALLE Tippgeber...
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