Probleme bei Regen mit Golf 2 1.3 NZ

  • klasse gemacht!

    Chapeau!

  • Sorry dass ich den Thread etwas vernachlässigt habe, wollte mich eigentlich noch mal melden. Bei mir wars jedenfalls (vermutlich) eine Kombination aus arg verstellter Zündung (hätte eigentlich beim letzten Pickerl kontrolliert werden sollen...) und alten Zündkabel, Verteilerkappe, etc.

    Interessanterweise ist mir aber auch aufgefallen, dass bei abgehängter Lambdasonde diese Probleme augeblicklich verschwanden. Offensichtlich hilft da das Notprogramm auch etwas mit

  • Nachdem der Golf jetzt seit Februar 2020 problemlos lief, hat er heute erstmalig wieder massiv rumgezickt. So quasi als Dankschön für seine zwei neuen Vorderradlager, die ich ihm am Wochende verpasst habe |(

    Bei nasser Witterung kaum Gasannahme. Bei Trockenheit stärkeres Teillastruckeln und extrem zickige Lastwechsel. Die schlechte Gasannahme bei Nässe (die Töchterchen heute morgen gestört hat) konnte ich heute Abend mangels Regen leider nicht reproduzieren. Aber das Teillastruckeln und die harten

    Lastwechsel sind halt vorhanden.

    Wenn ich den Stecker vom blauen Temperaturgeber abziehe, läuft er seidenweich. Kein Ruckeln im Teillastbereich und weiche Lastwechsel.

    Hatte beim Teillastruckeln erst den LMM in Verdacht, zweifle jetzt aber ein bisschen daran, da ja bei abgezogenem Temperaturstecker alles einwandfrei läuft. Müsste ein defekter LMM dann nicht auch bei gezogenem Stecker zu unruhigem Teillastbetrieb führen?

    Was würde eigentlich passieren (oder kaputt gehen) wenn der Wagen dauerhaft mit abgezogenem Temperaturstecker betrieben werden würde? Ich bin ja eigentlich ein Freund von pragmatischen Lösungen :wink: .

    Danke und Gruß aus Hamburg

  • Danke,

    dann muss ich weiter suchen :wacko:

    Was ich bisher gemacht habe:

    - Kerzen, Zündkabel mit Steckern, Zündspule , Verteilerkappe und -Läufer neu

    - blauer Temperaturfühler neu

    - sämtliche dünnen Unterdruckschläuche und -röhrchen neu

    - verschiedene gebrauchte LMM verbaut (keinerlei Änderung des Motorlaufs)

    - verschiedene gebrauchte Steuergeräte verbaut (ebenfalls keine Änderung)

    - Unterdruckdose am Verteiler getestet (bei laufendem Motor am Schlauch zur Unterdruckdose gesaugt, daraufhin erhöht sich leicht die Motordrehzahl)

    - das Messingröhrchen, auf dem der Schlauch zur Unterdruckdose sitzt, durchgestoßen. Wie kann ich eigentlich testen, ob da genügend Unterdruck für die Verteilerdose aufgebaut wird (die Bohrung ist ja extrem klein).


    Würde dann als nächstes die Kurbelgehäuseentlüftung neu machen (sollte man da auch einen neuen Ölabscheider besorgen?).

    Wenn es dann nicht besser wird, noch die Lambdasonde.


    Noch weitere Ideen?


    Danke und Gruß aus Hamburg

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