Beiträge von Allstar

    1974er Opel Manta A (1986-1987)

    1973er Opel Manta A Berlinetta (1986-1987 Winterfahrzeug)

    1978er VW Käfer 1303 Cabrio (1987-1988)

    1980er VW T3 Benziner Luftgekühlt (1987-1988 Winterfahrzeug)

    1985er Opel Ascona C Cabrio (1988-1990)

    1980er Opel Ascona B (1988-1990 Winterfahrzeug)

    1988er Golf II GTD (1990)

    1990er Golf II GL TD (1990-1991)

    1991er BMW 316i E36 (1991-1992)

    1984er BMW 320i E30 Baur Cabrio (1992-2005)

    1987er Trabant 601 Kombi (1992-1993 Winterfahrzeug)

    1983er Wartburg 353W (1993-1995 Winterfahrzeug)

    1991er Opel Vectra A (1995-1996 Winterfahrzeug)

    1989er Audi 100 1.8 Limousine Typ 44 (1996-1997)

    1991er Peugeot 605 (1997-1998)

    1990er Audi 100 Avant Turbo Quattro Sport II (1998-1999)

    1989er Audi 100 Avant Turbodiesel (1999-2001)

    1989er Mercedes 200 Diesel Kombi W124 (2001-2005)

    1987er VW T3 Multivan Magnum TD (2005-2006)

    1990er Golf II CL Diesel (2006)

    1994er VW T4 Multivan 2,4 D (2002 bis heute)

    1993er Mercedes C280 W202 (2006-2007)

    1991er Audi Cabriolet 2.3 (2007 bis heute)

    1991er Golf II CL NZ (2018 bis heute)

    1990er Golf II Madison Automatik PN (2019 bis heute)

    1993er Polo 86c Steilheck (2020 bis heute)


    Wie man sieht, habe ich viele Autos durchprobiert.

    Erst seit wir den T4 und das Audi Cabrio haben, sind wir automobiltechnisch „angekommen“ und haben die zwei für uns idealen Autos gefunden, bei denen wir erstmals nicht mehr das Gefühl haben, dass wir uns diesbezüglich noch verbessern könnten.

    Die beiden Gölfe und der Polo werden von unseren Töchtern und meiner bei uns lebenden Mutter gefahren.

    Moin allerseits,

    ich bräuchte mal etwas Entscheidungshilfe zum Thema Hinterachse.


    Ich habe letzte Woche unserem grünen NZ neue hintere Federbeine gegönnt (die alten Federteller waren nicht mehr vorhanden).

    Dabei habe ich festgestellt, dass die Hinterachsbuchsen schon kräftige Risse aufweisen.

    Da die Achse ( im kompletten Gegensatz zur Karosserie) auch schon recht knusprig aussieht, liebäugel ich mit dem Gedanken, eine andere Hinterachse einzubauen.

    Und hier beginnen schon meine Fragen:


    Bei achse24 werden sowohl generalüberholte (entrostet, gepulvert und mit neuen Buchsen versehen), als auch neue (Aftermarket-) Achsen angeboten. Die Preise liegen gerade mal 20,- EUR auseinander.

    Ist eine neue Nachbauachse oder eine überholte Originalachse die bessere Wahl?


    Bekomme ich den Einbau, insbesondere die achsiale Vorspannung, überhaupt selber ohne Hebebühne hin, oder ist es ratsam diesen Job eine Werstatt machen zu lassen?

    Insbesondere die achsiale Vorspannung der hinteren Buchsen bereitet mit hier Sorgen, da ich ohne Bühne die von VW vorgegebene Variante des spannens mittels Montierhebel wohl kaum hinbekommen werde.


    Alternativ könnte man wohl auch PU-Buchsen nehmen um das Vorspannungsthema zu umgehen. Aber wird da der Wagen nicht zu hart (wir haben bewusst kein Sportfahrwerk drin, da wir ein paar mal im Jahr die Bodenfreiheit und die Schneekettentauglichkeit brauchen), dass das Fahren dann keinen Spaß mehr macht oder ich mit Spannungsrissen an der Karosserie zu rechnen habe?


    Danke für eure Hilfe

    Schau dir mal die Kunststoff-Kühlwasserflansche am Motor näher an.

    Die geben mit der Zeit auf. Wenn der Motor kalt ist, sehen sie schön trocken aus. Bei warmer Maschine fangen sie dann an zu sabbern. Wenn der Motor heiß ist, verdunstet das aussickernde Wasser und man sieht auch nichts.

    Mal bei lauwarmer Maschine checken.

    Die Dinger waren bei unseren beiden Gölfen, dem 86c-Polo und dem T4 austauschreif.

    Moin allerseits,

    beim NZ einer Bekannten rückt der HU-Termin näher und der Vorbesitzer hat den eingetragenen HJS-Kaltlaufregler ausser Betrieb gesetzt, indem er die Unterdruckschläuche einfach ausgebaut hat.

    Hat hier jemand für mich mal eine Einbauanleitung oder eine kurze Erklärung/Bilder, wie ich den KLR (der ja 2 Schlauchanschlüsse hat) unterdrucktechnisch in den Wagen einbinden muss?

    Danke und Gruß aus Hamburg

    Danke,

    dann muss ich weiter suchen :wacko:

    Was ich bisher gemacht habe:

    - Kerzen, Zündkabel mit Steckern, Zündspule , Verteilerkappe und -Läufer neu

    - blauer Temperaturfühler neu

    - sämtliche dünnen Unterdruckschläuche und -röhrchen neu

    - verschiedene gebrauchte LMM verbaut (keinerlei Änderung des Motorlaufs)

    - verschiedene gebrauchte Steuergeräte verbaut (ebenfalls keine Änderung)

    - Unterdruckdose am Verteiler getestet (bei laufendem Motor am Schlauch zur Unterdruckdose gesaugt, daraufhin erhöht sich leicht die Motordrehzahl)

    - das Messingröhrchen, auf dem der Schlauch zur Unterdruckdose sitzt, durchgestoßen. Wie kann ich eigentlich testen, ob da genügend Unterdruck für die Verteilerdose aufgebaut wird (die Bohrung ist ja extrem klein).


    Würde dann als nächstes die Kurbelgehäuseentlüftung neu machen (sollte man da auch einen neuen Ölabscheider besorgen?).

    Wenn es dann nicht besser wird, noch die Lambdasonde.


    Noch weitere Ideen?


    Danke und Gruß aus Hamburg

    Nachdem der Golf jetzt seit Februar 2020 problemlos lief, hat er heute erstmalig wieder massiv rumgezickt. So quasi als Dankschön für seine zwei neuen Vorderradlager, die ich ihm am Wochende verpasst habe |(

    Bei nasser Witterung kaum Gasannahme. Bei Trockenheit stärkeres Teillastruckeln und extrem zickige Lastwechsel. Die schlechte Gasannahme bei Nässe (die Töchterchen heute morgen gestört hat) konnte ich heute Abend mangels Regen leider nicht reproduzieren. Aber das Teillastruckeln und die harten

    Lastwechsel sind halt vorhanden.

    Wenn ich den Stecker vom blauen Temperaturgeber abziehe, läuft er seidenweich. Kein Ruckeln im Teillastbereich und weiche Lastwechsel.

    Hatte beim Teillastruckeln erst den LMM in Verdacht, zweifle jetzt aber ein bisschen daran, da ja bei abgezogenem Temperaturstecker alles einwandfrei läuft. Müsste ein defekter LMM dann nicht auch bei gezogenem Stecker zu unruhigem Teillastbetrieb führen?

    Was würde eigentlich passieren (oder kaputt gehen) wenn der Wagen dauerhaft mit abgezogenem Temperaturstecker betrieben werden würde? Ich bin ja eigentlich ein Freund von pragmatischen Lösungen :wink: .

    Danke und Gruß aus Hamburg