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Nicht vergessen: der BMW hatte auch die kinetische Energie, der Golf dagegen eher die Potentielle.
Auerdem ist es eher David gegen Goliat. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie Crashs mit heutiegn PKW und SUVs aussehen.
Erstaunlich ist aber, dass die Frau, die ja hinten gesessen haben soll, gestorben ist, obwohl doch hinten alles noch ok ist?! War sie vielleicht nicht angeschnallt? Ok, Spekulation, aber am schlimsten hätte es doch wohl den befahrer treffen müssen...
die Dicke des Bleches spielt heute keine Rolle mehr. Früher waren Autos aus Blech - alles! Der Unterschied war die Dicke der Bleche und die Form, das Profil.
Heute sind Karosserien anders aufgebaut - unterschiedliche Materialien und in Bereichen die bei Unfällen besonders belastet werden sind hochfeste Stähle o.ä. angeordnet. Dünne Bleche gibt es in für das Unfallverhalten unkritischen Bereichen.
Heutige Autos sind in Bereich passive Sicherheit um Welten besser als z.b. der Golf 2.
Ob die Frau oder andere Insassen einen Unfall überleben hängt von vielen Faktoren ab die manchmal nicht nachvollziehbar sind.
In fast 30 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr hatten wir schon Unfälle da war von einem Auto nur noch ein Blechhaufen übrig und den Insassen ist fast nichts passiert - niemand konnte sagen wie die das überlebt haben.
Bei anderen Unfällen war die Fahrgastzellen intakt - das sah nicht so schlimm aus - der Fahrer war tod.
So einfach wie in den Crashtests scheint die Realität leider nicht zu funktioniern.
In fast 30 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr hatten wir schon Unfälle da war von einem Auto nur noch ein Blechhaufen übrig und den Insassen ist fast nichts passiert - niemand konnte sagen wie die das überlebt haben.
Bei anderen Unfällen war die Fahrgastzellen intakt - das sah nicht so schlimm aus - der Fahrer war tod.
....bin zwar nicht bei der Feuerwehr oder beim Rettungswesen, kann aber obige Aussage auch bestätigen.
Ich habe halt immer ein ungutes Gefühl, wenn ich mal wieder meinen Golf 2 fahre, aber vorausschauendes Fahren hat mich wohl bislang vor Schlimmeren bewahrt.
...vor ein paar Jahren haben sie in der ADAC - Clubzeitung mal Crashtests gemacht wo u.a. auch ein Golf2 mit dabei war. Ergebnis der Crashtests war, daß der Golf2 nur unwesentlich besser als der VW Käfer war.
Das war sehr ernüchternd, vor allem wenn man die Bilder der Autos nach dem Crash gesehen hat.
Wer heute noch mit so nem Wagen unterwegs ist sollte sich das klar machen und ähnlich wie ein Motorradfahrer vorausschauend fahren...
...vor 35 Jahren waren eben andere Dinge wichtiger als das Crashverhalten...
Gut, gut. Ich habe das von 2 völlig verschiedenen Karosseriebauern zwar etwas anders gehört, aber egal!
Was haben wir denn heute in den Autos: die Bleche reißen, weil sehr hart, schnell und die Schlossträger und ähnliche Teile sind aus Kunststoff gefertigt, die brechen einfach. Da ist nicht viel mit Energieaufnahme zur Umformung.
Die Auslegung ist natürlich heute so, dass möglichst viel bei einem Unfall kaputt geht, ist ja klar.
Schade ist es trotzdem um den Golf und natürlich um die Tote!!!
Du solltest dich mal etwas mit der Materie beschäftigen, dann wirst du merken was sich da getan hat. Allein dadurch, dass du die halbe Karre vorne in den gelben Sack schmeißen kannst nach einem kleinen Aufprall mit einem Fußgänger, dieser aber noch Überlebenschancen hat, ist doch ein guter Fortschritt.
Beruflich habe ich viel damit zu tun und auch schon Crashtests live gesehen.
Es dürfte doch wohl völlig außer Zweifel stehen, dass sich die Crashsicherheit bei Fahrzeugen seit den späten 90ern um Welten verbessert hat und der Golf 2 einfach nur noch unterirdisch schlecht ist. Im August 2015 hatte ichbmit meinem TT 8N einen Frontalcrash, bei dem ich unverschuldet in ein mir entgegenkommendes Fahrzeug mit über 80 Sachen hineindonnerte. Wäre mir das mit dem Schätzchen passiert, wäre ich nicht mehr. Jede Diskussion um die Crashsicherheit des Golf 2 ist lächerlich.
Darum muss man mit einem Golf 2 - wie mit jedem älteren Auto - sehr vorsichtig fahren und im Zweifel sich auch deutlich zurückhalten. Wer keine bzw. nur eine geringe Knautschzone hat, sollte aus eigenem Interesse immer mit den Fehlern anderer - selbst mit den dümmsten - rechnen. Fahrradfahrer sollten das eigentlich genauso wissen wie G2-Fahrer.
Das erinnert mich gerade an ein kürzlich verkündetes Urteil, bei dem ein Autofahrer freigesprochen wurde, der auf der Autobahn mit Tempo 190 einen anderen PKW, der gerade einen LKW überholte und sich zu diesem Zweck frecherweise auf der linken Spur befand, gerammt hatte. Auch hierbei starb ein Mensch. Der Unfallverursacher wurde freigesprochen, weil es auf diesem Abschnitt kein Tempolimit gab. Seitdem mache ich mir Gedanken, ob ich mit meinem Golf auf der Autobahn nicht langsam zum Abschuss freigegeben werde?
Deine Sicht ist falsch. Wer auf einer vielspurigen Straße ausschert, muss auf den rückwärtigen Verkehr achten und zudem seine eigene Geschwindigkeit im Sinne der Rücksicht so erhöhen, dass er das Überholmanöver zügig abschließen kann und den schnelleren, rückwärtigen Verkehr nicht gefährdet. Er kann also gerade nicht denken, dass "der da hinten ja sowieso zu schnell fährt und doch bremsen" soll. Die Pflicht zur Rücksicht liegt bei dem Spurwechsler, eindeutig.
Das wird mittlerweile übrigens andauernd auch von denen verkannt, die sich rücksichtslos auf eine AB einfädeln und sich rüde in die rechte Spur drängeln. Auch diese müssen sich eine passende Lücke suchen und dazu ihre Geschwindigkeit dem Verkehr um sie herum anpassen. Der von hinten kommende muss keinesfalls Platz machen. Es ist umgekehrt.
in der Statistik sollte auch die steigende Bevölkerung und den steigenden Fahrzeugbestand eingeblendet werden. Dann würde die Statisitik ganz anders aussehen.
Gut, gut. Ich habe das von 2 völlig verschiedenen Karosseriebauern zwar etwas anders gehört, aber egal!
Was haben wir denn heute in den Autos: die Bleche reißen, weil sehr hart, schnell und die Schlossträger und ähnliche Teile sind aus Kunststoff gefertigt, die brechen einfach. Da ist nicht viel mit Energieaufnahme zur Umformung.
Die Auslegung ist natürlich heute so, dass möglichst viel bei einem Unfall kaputt geht, ist ja klar.
find ich persönlichen komplett falsch.
Ich habe beruflich "Formgehärtete" Karosserieteile in der Hand gehabt und bearbeitet. (Diese wurden gelasert)
Ich kenne beispielsweise die Golf 2 A-Säule und eine Golf 7 A-Säule.
Blechstärke gleich oder heute dünner ABER:
Fällt einen die A-Säule vom Golf 2 auf den Boden ist am Boden ein Kratzer, das Blech verbogen.
Fällt einen eine A-Säule vom Golf 7 auf den Boden ist eine riesen Macke im Boden, am Blech NICHTS!
Laserabschnitte von 1mm Stärke und 10mm Breite habe ich nicht geknickt bekommen!
Die Modernen Fahrzeuge zerlegen sich komplett beim Aufprall, dadurch wird aber möglichst viel Energie abgebaut. Das ist ganze Wissenschaft die da gemacht wird weil:
Bei einer zu harten Karosserie geht zu viel Energie auf die Fahrgastzelle bzw den Insassen. Auto heile, Insassen haben innere Verletzungen? Uncool....
Also alles extrem weich? Zu viel Verformung kann anfangs schön weich sein, dann aber schlagartig zu hart für den Insassen werden weil die Knautschzone verbraucht ist. Auch uncool.
Daher gibt es diverse Untersuchungen und die Autos werden auf das maximal mögliche Aufprallmoment für Menschen eingestellt, bei dem sie noch möglichst wenig innere Schäden bekommen.
Den perfekten Mittelweg zu finden ist da schon richtige Wissenschaft.
Das ein 2er bei der Sicherheit nicht im Ansatz mit modernen Autos mithalten kann, sollte eigentlich jedem klar sein. Nur weil er nach einem Crash besser da steht, bedeutet das nicht, dass das auch besser für die Insassen ist. Eher das Gegenteil. Zugegeben, bei Kleinunfällen ist es ein Vorteil, weil weniger kaputt geht. Das wird aber von dem geringen Zeitwert der meisten 2er gegenüber einem neuen Auto wieder zunichte gemacht.
Außerdem sollte man nicht vergessen, dass unsere 2er Gölfe mittlerweile alle um die 30 Jahre alt sind. Da ist auch so manche Karosserie durch Rost und diverse Schäden geschwächt.
Ich finde, dessen sollte man sich zumindest bewusst sein, wenn man einen 2er Golf im Alltag bewegt. Ich tue das und will definitiv kein modernes Auto mehr täglich fahren müssen. Trotzdem rede ich mir deshalb die Sicherheit im Golf nicht schön, denn das ist sie nicht.
Na das ist doch schön, dass wir hier darüber diskutieren können, danke dafür. Wie gesagt, das waren die Aussagen von 2 Karosseriebauern, einer von hier, einer war aus Bayern.
Ich will mir hier auch nichts schön reden, das ist nicht wahr. Nur eines ist auch fakt: je besser die Crashsicherheit wurde, desto aggressiver fahren die Leute. Es ist wirklich entspannend in Ö zu fahren, weil alle nahezu gleich schnell sind.
GolfII88: es ist schon ein Unterschied, ob der LKW-überholende bereits auf der linken Spur war, oder ob er kurz vor dem Raser nach links raus gezogen ist. Bei letzerem Fall verstehe ich die Gerichtsentscheidung völlig.