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ich wollte die Türfolien neu kleben, das alte Problem ... . Ich entschied mich für Butylschnur, dieses schwarze klebrige Quetschband, und dazu unten zudem Bautape.
Aber was mache ich mit dem Löchern unten für die drei Klemmen ? Die Klemmen zog ich erst einmal raus. Mit Butyl wird es zu dick, nur 3 cm ÜBER den Löchern abdichten wäre viell. unsinnig oder kommt durch die Löcher mit Klemmstift eh kein Wasser rein ?
Oben sind auch viele Löcher in der Tür, aber da kommt wohl nichts rein, oder ?
wenn du es ordentlich machen willst, reicht eine große Folie zur Abdeckung der Türinnenseite nicht aus.
Besser ist, du klebst zuerst oberhalb der Ausschnitte eine Folie an, die lang genug ist, um in den Hohlraum der Tür zu hängen, aber sich nicht am Fensterheber verfängt. Damit ist schonmal sicher, dass sich auf der Klebenaht im unteren Bereich kein Wasser sammelt, das nach und nach eindringt.
Erst danach die große Folie einkleben. Immer von unten nach oben und faltenfrei.unten und an den Seiten.
Für die Clipse unten und seitlich reicht es, mit dem Skalpell die viereckigen Löcher auszuschneiden. Gut erhaltene Clipse sitzen so fest, dass sie dann das Loch abdichten.
Damit ist schonmal sicher, dass sich auf der Klebenaht im unteren Bereich kein Wasser sammelt, das nach und nach eindringt.
Wenn man sich das mal genau anschaut, dann hat die Klebekante oberhalb Löcher. Da kann das Wasser was auf dem Klebefilm steht ablaufen. Sollte man nicht zukleben.
Der Golf Zwei , du hast mit deiner Bemerkung vollkommen Recht, die Bohrungen im Blechfalz dienen als Abläufe. Ich finde aber abgesehen davon die Idee grundsätzlich nicht verkehrt, einen weiteren Folienstreifen als »Wasserabweiser« einzukleben, damit das Regenwasser gar nicht erst an die kritischen Stellen gelangen kann.
das Einkleben eines inneren Vorhangs erscheint wichtig, jedoch sind die Türen nicht immer gleich. Meine hat noch Streben und das Loch unterschiedliche Höhen. Bei dieser Tür wäre es einfach:
Der Golf Zwei , du hast mit deiner Bemerkung vollkommen Recht, die Bohrungen im Blechfalz dienen als Abläufe. Ich finde aber abgesehen davon die Idee grundsätzlich nicht verkehrt, einen weiteren Folienstreifen als »Wasserabweiser« einzukleben, damit das Regenwasser gar nicht erst an die kritischen Stellen gelangen kann.
Ich bin der Meinung dass es dazu sogar ne Werksanweisung geben könnte so wie Jetta CL das beschrieben hat. Zumindest hat ein Arbeitskollege mal vor zig Jahren erzählt dass sein Ex-zukünftiger-Schwiegervater (hat bei ner VW Bude gearbeitet) das so beschrieben hat.
Aber wenn man es mit dem org. VW Band (oder vergleichbar) verklebt, dann hält das für die nächsten Jahre wieder. Butylschnur und Teichfolie halte ich für eher suboptimal.
das Einkleben eines inneren Vorhangs erscheint wichtig, jedoch sind die Türen nicht immer gleich. Meine hat noch Streben und das Loch unterschiedliche Höhen. Bei dieser Tür wäre es einfach:
Auch für die Mitleser, die das noch vor sich haben.
Butylschnur hält gut, mechanisch mit Holzstück warm angedrückt, sie verläuft unter den Abflusslöchern u über den Clips. Die andere Tür mache ich bei 30Grad.
Zuvor mit heißer Flasche die alte Folie glattgemacht, und die Tür unten innen noch rostversiegelt.
Die Innen.Gardine macht bei meiner Tür nur halbseitig Sinn wg Streben, etc., schade ...
Zudem Siga Bautape genommen, klebt echt heftig. Kl Risse etc auch damit.
Die oberen Löcher ganz oben sind noch frei, da ist wohl auch kein Wasser ausgetreten.
Es gab übrigens unten nur drei recht kl Wasseraustritte unten, aber bei Starkregen haben die es in sich.
Komisch, eigentlich müsste es doch einen Streichkleber geben, der 20 Jahre hält ...
Butylschnur und Teichfolie halte ich für eher suboptimal.
Nö, ist das beste was man machen kann. Teichfolie ist wesentlich widerstandsfähiger als diese dünne Plastikfolie die VW verwendet hat und Butylschnur dichtet definitiv gut ab. Wenn man die Folie noch mal abmachen muss braucht man keine Angst zu haben wie bei der Originalfolie.
Mit dem 3M Klebeband habe ich ausschliesslich schlechte Erfahrungen gemacht, das war nach wenigen Monaten wieder undicht.
Angst wovor? Da kommt die nächste neue Tüte rein. Mag sein dass Teichfolie heute anders aussieht als vor 30 Jahren. Da war das sowas schwarzes mit eingelegten Fäden aus was weiß ich. Auf jeden Fall sone Gitterstruktur. Das halte ich von der unebenen Oberfläche schon für suboptimal. Dann wenigstens Silagefolie.
Desweiteren habe ich mit dem Klebefilm keine Probleme.
Die Folie sollte schon witterungsbeständig sein, damit sie sich nicht zu schnell zersetzt und in Stücke zerfällt. Auch zu steif sollte sie nicht sein, jeder kennt den Effekt, wenn man verbogene Zierleisten anklebt und sie sich mit der Zeit wieder lösen, weil sie die Klebkraft überwinden.
Silofolie hatte ich noch nicht, wär mal einen Versuch wert.
Original VW und 3M-Kleber haben sich bewährt und lassen sich nach Gebrauch auch ohne Werkzeug und Chemie entfernen, sie greifen den Lack nicht an, kleben aber dauerhaft.
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