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Einen neuen Zahnrienensatz (mit Spannrolle) liegt auch schon bereit.
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Hast Du den ZR auf die 90° nachgespannt und danach den Motor ohne Lima und KR laufen lassen, um zu überprüfen ob sich dadurch irgendwas an den Geräuschen änderte?
Denn, wenn ich das im ersten Zitat Berichtete richtig verstand, gab es in dieser Situation gar keine Geräusche mehr.
Oder gab es dabei doch noch welche?
Warum Du nun einen neuen ZR-Satz einbauen willst verstehe ich nicht so recht.
Der verbaute ZR-Satz ist doch neu.
Welche Verbesserung hoffst Du erreichen zu können, wenn Du einen neuen ZR-Satz gegen einen neuen austauschst? :wink:
Was den Rückschluß erlaubt, daß die "Turbine" weder von der Ansaugung, noch vom ZR kommt/kam.
Hast Du den ZR auf die 90° nachgespannt und danach den Motor ohne Lima und KR laufen lassen, um zu überprüfen ob sich dadurch irgendwas an den Geräuschen änderte?
Denn, wenn ich das im ersten Zitat Berichtete richtig verstand, gab es in dieser Situation gar keine Geräusche mehr.
Oder gab es dabei doch noch welche?
Warum Du nun einen neuen ZR-Satz einbauen willst verstehe ich nicht so recht.
Der verbaute ZR-Satz ist doch neu.
Welche Verbesserung hoffst Du erreichen zu können, wenn Du einen neuen ZR-Satz gegen einen neuen austauschst? :wink:
Grüße
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Danke, dass Du mich bei der Fehlersuche begleitest!
Ja, ich erinnere mich, dass ich der Meinung war, ohne Keilriemen
, keine "Turbine" gehört zu haben.
Ich muss aber gestehen, dass ich heute den Zahnriemen nicht ohne KR habe laufen lassen.
Ohne KR hatte ich am Vortag keine Turbine mehr. Ob die anderen Geräusche auch weg waren, kann ich nicht sagen, da diese nie immer, durchgehend zu hören sind und ich nicht so lange den Motor ohne Keilriemen
/Wasserpumpe laufen lassen möchte.
Es wurde ein SKF ZR mit Spannrolle verbaut. So einen Satz habe ich mir nun nochmal zugelegt (23€?).
Wenn ich noch mal alles auseinanderbaue (untere Zahnriemenabdeckung
& Co.) und dann den neuen Zahnriemenmit neuer Spannrolle verbaue, dann kann ich die Spannrolle zumindest auch als Fehlerquelle ausschließen
Es wurde ein SKF ZR mit Spannrolle verbaut. So einen Satz habe ich mir nun nochmal zugelegt (23€?).
Wenn ich noch mal alles auseinanderbaue (untere Zahnriemenabdeckung
& Co.) und dann den neuen Zahnriemen mit neuer Spannrolle verbaue, dann kann ich die Spannrolle zumindest auch als Fehlerquelle ausschließen
Wenn Du die Spannrolle als Fehlerquelle ausschalten willst, brauchst Du deshalb doch den ZR nicht zu wechseln.
Der neue ist nur unwesentlich neuer.
Setz den vorhandenen mit Zwingen oder Draht oder sonstwie auf den Rädern fest, damit Dir die Einstellungen erhalten bleiben.
Und wechsel danach nur die Spannrolle aus - falls Dich das beruhigen kann.
(Ich halte es offengestanden für überflüssig, das überhaupt zu tun, weil auch die "alte" Spannrolle neu ist.)
Spann dann den ZR auf die ca. 90° und laß den Motor nur mit dem ZR laufen.
Hör Dir dabei unter mehreren Gasstößen an ob es noch abartige Geräusche gibt.
Falls ja - grenz die lokal durch "Abhören" per Schlauch ein.
Zu erwarten sind gar keine Geräusche, weil per ZR nur Gleitlager angetrieben werden.
Wenn Du verifiziert hast, daß im ZR-Betrieb keine Geräusche mehr vorhanden sind, kannst Du mit der Fehlersuche (Schritt für Schritt) weitermachen.
Zum SKF-ZR-Satz kann ich Dir nichts sagen.
Ich verbaute/verbaue immer Continental-ZR-Sätze.
Hatte niemals Probleme damit.
Jaulen sowieso nicht und auch sonst keine.
Holte mir heute bei meinem Autoteile-Händler einen Conti-Satz für den pogo-Diesel, weil ich dessen Motor ohne ZR-Erneuerung nicht beanspruchen will.
Das eher unangenehme jaulen/kreischen ist weiterhin vorhanden.
Somit werde ich wohl erstmal die Wasserpumpe drin lassen und das andere Geräusch suchen.
Der Plan für nächste Woche:
Beide Riemenscheiben abnehmen, Sichtkontrolle und bei keinen Auffälligkeiten werde ich alles zusammenbauen aber erstmal die Zahnriemenabdeckungen
weglassen.
Und dann werde ich, sofern der Übeltäter nicht identifiziert werden konnte, eine neue Werkstatt aufsuchen...
Morgen werde ich ein letztes Mal genau gucken ob da doch das/ein Blech an dem Rad scheuert und wenn nicht...
... komme ich dann nicht mehr weiter.
Naja - dabei wirf bitte mal nicht so schnell "die Flinte in's Korn".
Denn immerhin weißt Du nun, wo die Geräuschquelle ist bzw. zu suchen ist.
Was ja schon mindestens die "halbe Miete" ist, um sie auch beseitigen zu können.
Und hier denken auch viele kollegiale Hirne mit, wie "die Kuh vom Eis gebracht" werden kann.
Weshalb das dann auch schon gelingen wird.
Zur Zwischenwelle ein paar Überlegungen aus dem Vergleich heraus zwischen Diesel- und Otto-Motoren bei den 2er-Gölfen.
Bei den Dieseln wird die Zwischenwelle von der (glatten) Rückseite der ZR angetrieben, weil von ihr nur die Öl- und Unterdruck-Pumpe (für den BKV) angetrieben werden.
D.h. es spielt dabei gar keine Rolle, wie "genau" die beiden Pumpen (bezogen auf die Drehung des ZR) laufen.
Hauptsache: Sie laufen überhaupt.
Doch selbst bei Dieseln ist ein Freigang des Zwischenwellenrades von mindestens
0,5 mm zu bei ihnen Dahinterliegendem angegeben, damit da nichts "schurigeln" kann.
Ganz anders sieht das jedoch bei Benzinern aus.
Zwar ist es auch bei denen wurscht, wie die Ölpumpe läuft, und eine Unterdruckpumpe haben die sowieso nicht, weil der Unterdruck (für den BKV) über die Ansaugung bereitgestellt wird.
Aber:
Bei Benzinern wird auch der Zündverteiler über die Zwischenwelle angetrieben.
Nur deshalb ist bei ihnen die Präzision einer Zahnriemenscheibe für den Antrieb der Zwischenwelle erforderlich.
Antriebsseitig ist diese Präzision der Zündung ohne weiteres per ZR (zum richtigen "Zusammenspiel" zwischen KW, NW und Zwischenwelle) erreichbar.
Aber:
Der Verteiler wird abtriebsseitig von der Zwischenwelle angetrieben.
D.h. die beste antriebsseitige Präzision nützt rein gar nichts, wenn die Zwischenwelle axial "herumschlackern" kann.
Was den umgekehrten Rückschluß erlaubt, daß die Zwischenwelle an sich für präzise Zündungen auch noch axial gelagert sein müßte.
Denke, von der Logik her ist der ganze Sums nachvollziehbar.
Offengestanden weiß ich aber gar nicht so genau ob oder wie die Zwischenwelle axial gelagert ist.
Kann das aber ohne weiteres klären.
Vielleicht schließt sich hier auch ja der Kreis:
Die "harten" Geräusche hörten sich für mich eher wie ein Lagerschaden an.
Bei dem halt irgendwas "herumlullert".
Zufällig und drehzahlabhängig Geräusche erzeugend.
Lima scheidet aus - eine andere Ursache dafür muß es folglich geben.
Und die ist "als des Pudels Kern" herauszuschälen.
Welche Meß-Möglichkeiten hast Du?
"Spione"/Fühlerlehren und Meß-Uhr(en), um Spiel(e) feststellen zu können?
Es muss nichts berühren. Somit kann man auch an drehenden Teilen lauschen. Ich war erst skeptisch, durfte es mir aber auch selber anhören. Ich denke, es funktioniert da man wirklich zielgerichtet lauschen kann
Ich habe einen Zollstock, ein Messschieber, eine billige Endoskopcamera, eine Fühlerlehre, ein Micrometer und ein billiges Multimeter. Das ist alles an Messgeräten
Mann- nun dreh doch mal die Spannrolle lockerer und probier es nochmal ggf. ohne Lima. Hast Du diese 90°-Drehung des ZR bei warmen oder kalten Motor getestet?
Man(n) kann sowas auch zur Mondlandung stilisieren.
Nochmal- das ist ein Treckermotor mit einer Nocken- und einer Zwischenwelle, welche die Ölpumpe und den Verteiler antreibt. Sonst ist da nichts von Bedeutung dran, beim PN schon mal garnicht. Original ist das ein "Freiläufer". Und ja- die Lager neigen zur Geräuschbildung bei Überlast (weil der Riemen zu straff gespannt wurde) und daraus resultiert die "miserable Qualität" der Spannrollenlager. Dem ist aber nicht so!
Ich bin da jetzt auch raus. Kannst mit PoGo noch paar Romane schreiben...
...Ich war erst skeptisch, durfte es mir aber auch selber anhören...
Danke für den Link zum "Hörgerät".
Wonach klang das, was Du selbst damit hörtest?
Beschreib das doch bitte, so gut Du das kannst, und auch ob es dauernd vorhanden war oder drehzahlabhängig.
Kannst Du mit Deiner Endoskopcam durch die Löcher der Zwischenwellen-Scheibe genauer sehen, was hinter der Scheibe so alles angebracht/angeschraubt ist?
Ich kann Dir erst morgen oder übermorgen sagen, welches Axial-Spiel die Zwischenwelle beim pogo-Diesel hat.
Was Du aber mal versuchen könntest:
1) Explosions-Zeichnung von der Lagerung der Zwischenwelle zu bekommen.
(Müßte auch jede VW-Werkstatt haben, wo man das mal einsehen kann.)
2) Nimm den Zündverteiler-Deckel ab und sieh Dir an, in welche Richtung sich der Finger bei Rechtsdrehung der Zwischenwelle dreht.
Das Geräusch klingt halt unnormal und das gefällt mir überhaupt nicht.
Bei Standgas hörte ich das Geräusch nicht. Wenn ich minimal die Drehzahl erhöht hatte, war es da. Ein eierndes/pulsierendes, kräftigeres, dunkleres heulen.
Erhöhe ich die Drehzahl weiter ist es nicht mehr zu hören.
Ich habe den Zahnriemen jetzt nochmal gelockert. Jetzt ist er meiner Meinung nach ziemlich "unstraff". Aber da ist halt der "Faktor Mensch" der das nun als "unstraff" einstuft...
Das Zwischenwellenrad konnte ich nicht bewegen, wobei der Zahnriemen natürlich immer drauf war.
Das Geräusch ist nun deutlich leiser. Aber konnte noch keine ausführliche Begutachtung machen.
Das Zwischenwellenrad und auch der Zahnriemen berühren nichts, was sie nicht sollen. Alle anderen Bauteile sind ca 3mm entfernt.
Ich werde das mit dem Verteiler mal prüfen. Kann mir aber nicht vorstellen, dass ich über den Verteilerfinger das Zwischenwellenrad bewegen kann.
saxcab : Keine Sorge, ich bin mit dem Thema bald durch.
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