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war bei ner Achsvermessung mit meinem Golf 2. Danach stand das Lenkrad schief. Dann wieder hin und die haben etwas korrigiert. Danach war es immernoch schief. Ich wurde abgespeißt mit der Aussage: muss an den Reifen liegen, mehr können wir nicht machen. Laut Messprotokoll war halt immer alles ok. Habs dann so hingenommen aber jetzt langsam nervt es doch (ca 1 Jahr her). Wagen zieht zur Seite wenn ichs loslasse. Um gerade aus zu fahren muss ich das Lenkrad schief halten.
Reifen sind nicht exterm abgefahren, sodass ich mir das schwer vorstellen kann.
Es muss solange vermessen werden bis das Lenkrad gerade ist, alles andere ist fusch hoch zehn
Ausser du hast noch eine Originale spurstange welche sich nicht einstellen lässt, dann wird das entsprechende rad in Spur gebracht, dann andere Seite einstellen und dann das Lenkrad gerade setzen.
Bei den ganzen modernen Fahrzeugen kannst das Lenkrad eh nicht mehr so einfach anders drauf setzen, da meckern dann esp, abs usw weil der lenkwinkelsensor das merkt.
Hier in dem Fall. Wenn am Fahrzeug alles ok ist, suche dir eine vernünftige Werkstatt. Für achsvermessungen empfehlen sich eher reifen Händler.
Nachdem ich mich einmal bei Verdestein nach den Preisen erkundigt habe und der Typ hinterm Schreibtisch total lustlos etwas von erhöhtem Arbeitsaufwand und bla von 110 EUR erzählt hat, weil das bei so einem alten Fahrzeug ja viel schwieriger ist und so, habe ich mich verabschiedet und beschlossen es selbst zu machen. Die "Profis" können zur Spureinstellung auch nur an einer Mutter drehen. Genau wie ich, entweder links oder rechts herum. Lenkrad in Mittelstellung, dann mit Maurerschnur und Messschieber millimetergenau den Radstand prüfen. Man muss sich halt ne Menge Zeit nehmen und genau überlegen wie herum und wie weit die Mutter gedreht werden muss. 2 Stunden gehen da schnell einmal vorbei. Immer wieder messem, einstellen, messen und zum Schluss idealerweise den toten Gang im Gewinde mit einkalkulieren. Fahre seit Jahren ohne Probleme mit dieser Methode und selbst die Fachleute von DEKRA und GTÜ haben nichts an der Spur und am Bremsverhalten bemängelt.
mit einem Protokoll kann ich natürlich nicht dienen. Vredestein begründet den Mehraufwand damit, dass nach jeder Justage das Fahrzeug wieder abgelassen werden muss, weil die Achse unter Last geprüft wird und dann alles wieder hoch zum Nachstellen. Da ich die ganze Zeit auf den Knien dabei herumrutschte, brauchte ich die Karre nicht hoch und runter lassen. Ich wollte es auch erst nicht glauben, dass es mit Maurerschnur funktioniert, aber ich wollte es einfach wissen. Hätte mich vom ADAC immer noch in die Werkstatt schleppen lassen können.
was machste dann wenn das lenkrad schief drauf sitzt? ich kenn das sorum. achsevermessen und dann wenn erledigt das lenkrad mittig drauf
so sehe ich es auch vorallem muss man beim 2er berücksichtigen, sofern man net erstbesitzer is, wie oft wurde schon mal der Lenkrad demontiert und Falsch wieder aufgesetzt? da es keine Markierung gibt kann es schnell passieren und man merkt es erst nach dem die spur eingestellt wurde
Wenn die Werke von Vredestein so eine Mist erzählen mit rauf und runter leben die hinter dem Mond! Das Auto wird zum einstellen auf eine Rampenbühne gefahren,die Messeinheten angeschlossen,Daten in den Computer eingelesen und dann werden die richtigen Werte eingestellt. Sowas koste bei meinen Reifenhändler ca.65€ mit Probefahrt auf dem Hof und Protokoll. Das ganze beim 3,5er Cabrio.
Der hatte einfach keine Lust! Das hab ich dem schon angesehen. Und ohne Termin ist sowieso ungünstig weil im Frühjahr ist ja viel zu tun wegen Sommerreifen und im Herbst wegen Winterreifen. Ich kann das Gelaber einfach nicht mehr hören. Zum Glück kann ich als Feinmechaniker und Besitzer einer Garage und ordentlichem Werkzeug vieles selbst machen. So alte Autos brauchen eben mehr Zuwendung.
Was ich empfehlen kann für die die es nicht selbst machen, auch immer den Lenkrad Einschlag prüfen. Mein Auto war auch bei der Vermessung, da war der Einschlag auch nicht gleich 2x nach links und nur 1.75x nach rechts. Manche denken sich wird ja nicht wild sein, aber dadurch (weiss nemmer wie die beiden Teile heißen) beim vollen Einschlag nur noch paar mm Distanz gehabt. Dann wurde es nochmal ausgemittelt. Hatte das Auto nicht persönlich dort abgegeben.
Hab zwei einstellbare Stangen, da wurden die Köpfe erneuert deswegen wurde das Maß von der linken Stange nicht mehr einigehalten und kam deshalb zu diesem Problem.
Bei neuer ZE ist das mit dem Lenkrad doch nicht so tragisch mit der feinverzahnung oder?