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Warum willst du da Stecker haben? Das nimmt in der Regel keiner mehr auseinander, und dass das 25 Jahre hält und mal "restauriert" wird oder nachgerüstet ist nicht vorgesehen. So ähnlich wird das heute auch noch gemacht, ist meistens nur Schrumpfschlauch o.ä drüber.
Ist eigentlich auch die fachlich bessere Lösung, das oxidiert da drin nicht so schnell wie eine Steckverbindung.
Hatte sowas halt noch nie bei Golf 2 - Kabelbäumen gesehen, auch nicht unter den dicken, meist schwarzen Schlauchisolierungen, von denen ich schon einige auseinander geschnitten und zerpflückt habe. Sieht halt nicht gerade elegant/professionell aus. Zumal sind die Kabeladern teilweise ziemlich stark gebogen, so daß hier eine Steckerverbindung die Kabel sicher weniger belastet hätte. Wenn dann die originale Isolierung (wie in meinem Fall) nicht mehr vorhanden ist, liegen die Drähte schließlich auch frei und sind nicht so gut geschützt, wie in einem Steckergehäuse. Oxidieren tun die Steckerverbindungen tatsächlich eher, aber das lässt sich ja in vielen Fällen gar nicht anders lösen, bzw. wurde damals nicht anders gemacht.
Bei anderen Kabelbäumen, die hinter dem Armaturenbrett verlegt sind und die ebenfalls nicht für die "Öffentlichkeit" bestimmt waren (im Gegensatz zu einigen Kabelbäumen im Motorraum), sieht es jedenfalls ganz anders aus und ich habe nicht so einen Wust von Kabeln, wo sich, wie geschrieben, ein Kabel auf neun aufsplittet. Deshalb sah es für mich sehr ungewohnt aus.
War halt damals so! VW hat die Kabelbäume ja auch nicht selbst gestrickt und die Fa. mit dem günstigsten Angebot hat den Auftrag erhalten. Hat bei der Abnahme und im Prototypenstadium gehalten (und bewiesenermaßen sogar bis jetzt) und wie der Golf Zwei schon schrieb, war das ja auch gar nicht für 25+ Jahre gedacht.
Ich habe mich beim ersten Mal, als ich die Quetschverbindung gesehen habe, auch gewundert, aber bis auf die Isolierung, die im Laufe der Zeit sich einfach zersetzt, sind die Kontakte selber bis heute tadellos.
Beim Kabelbaum für die späteren Betas und Gammas, die neben den Hochtönern im Amaturenbrett auch die Lautsprecher in den Türen haben, wurde auch die Verzweigung per Quetschverbindung (u.a.) verwendet.
Ein anderes Beispiel wäre der Kabelbaum für den Faderschalter bei den frühen Radios, in dem die Masseleitungen zusammenlaufen.
Masseverbindungen auf die Art (halt nicht ganz so umfangreich) sind mindestens auch im Armaturenbrettkabelbaum AZE drin. Die "Isolierung" würde ich in allen Fällen als (Tesa) Gewebeband identifizieren.
Sorry aber ich frage mich wirklich was hier manche User erwarten? Jeder (Automobil) Hersteller will maximalen Gewinn mit minimalen Finanzeinsatz erwirtschaften. Das nennt man Kapitalismus!
Heut zu tage würde es das nicht mehr geben das ein Auto 25 oder sogar 30 Jahre nach Herstellung noch auf den Straßen unterwegs ist! Erklärt das doch mal dem Aktionären!!!
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