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Man sollte bedenken, dass bei Pulverlöschern der Löschschaden enorm ist.
Vor allem, weil es stark korrosiv wirkt.
Zitat
Ich würde daher nur zu Schaum- oder CO2-Löschern greifen
Gaslöscher sind für Außenbereiche wenig geeignet. Halon hatte eine recht gute Wirksamkeit, ist aber schon lange verboten. Für wirkungsvolle CO2-Löscher brauchst Du ne Anhängekupplung.
Feuerlöscher im Fahrzeug sind dazu da um Leben zu retten, nicht um das Fahrzeug selber!
Natürlich, aber wenn es nur ein kleiner Brand in der Entstehungsphase ist, der keine Leben bedroht, wäre es schon ärgerlich, wenn man trotz schnell gelöschtem Feuer einen großen Schaden hat, nur weil man einen Pulverlöscher benutzt hat, oder?
Fahrzeug abbrennen lassen... Ja, bei einem neuen Fahrzeug kannste das machen. Bei einem Golf 2 kriegst du doch niemals das von der Versicherung
, was das Fahrzeug wert war (außer du hast ein Wertgutachten, aber wer hat das schon?).
Ich z. B. würde null Euro bekommen, da ich nur Haftpflicht habe.
Wenn keine Personen vom Feuer bedroht sind und die äußeren Umstände es zulassen, ist es meist wirtschaftlicher das Auto einfach abbrennen zu lassen und von der Versicherung
regulieren zu lassen.
Das kann man bei wertlosen Neuwagen machen, nicht beim Golf 2 oder anderen Oldtimern!
OK, bei Deinen perfektionierten/ restaurierten Oldis trifft das IMMER zu.
Bei meinem H Kennzeichen Golf 2 habe/ hätte ich Angst das ich nicht auf die 6000 € beim Wertgutachten kommen würde, das leider meine Versicherung
mit >= 6000 € fordert, um dem "Oldtimerversicherungstarif" nutzen zu können.
Nee, das gilt wirklich für jeden Oldtimer, es werden halt immer weniger
Oldtimerversicherung habe ich für keines meiner Fahrzeuge weil ich nicht über die Stöckchen springen werde die die mir hinhalten auch wenn ich die Kriterien erfüllen würde. Egal ob das ein Wertgutachten mit Mindestwert oder Mindestzustandsnote ist, Fahrtenbuch, Kilometerbegrenzung etc. PP.
Zahle ich halt ein paar Euro mehr für die Versicherung
pro Jahr und habe dafür alle Freiheiten. Ob ich nun 70 oder 170 bezahle ist jetzt nicht Kriegsentscheidend.
Die Feuerlöscher haben ein Produktionsdatum aufgedruckt, 5 Jahre kann man die garantiert sicher nutzen. Ich habe mal aus Spaß einen über 10 Jahre alten Löscher der irgendwann mal in einem Firmenwagen war ausprobiert und der ging noch. Viele Löscher haben eine Druckanzeige die man auch als Laie gut ablesen kann, eine professionelle Prüfung ist weder vorgeschrieben noch wirtschaftlich sinnvoll.
Natürlich, aber wenn es nur ein kleiner Brand in der Entstehungsphase ist, der keine Leben bedroht, wäre es schon ärgerlich, wenn man trotz schnell gelöschtem Feuer einen großen Schaden hat, nur weil man einen Pulverlöscher benutzt hat, oder?
Für kleine Brände wie z.B. die berühmte Kippe wenn man Raucher ist wäre es sinnvoller immer eine normale 1,5L Wasserflasche dabei zu haben zum drüber kippen.
Man muss einen Pulverlöscher immer als last line of defense sehen, nicht als das erste Mittel der Wahl. Wenn beim Campen irgendwas mit dem Gaskocher passiert ist die Beschädigung durch den Schaum überschaubar, im Innenraum würde ich den nur dann einsetzen wenn es nicht mehr anders geht.
Co2 Löscher sind ja schön und gut aber extrem schwer, sperrig und teuer.
Oldtimerversicherung habe ich für keines meiner Fahrzeuge weil ich nicht über die Stöckchen springen werde die die mir hinhalten auch wenn ich die Kriterien erfüllen würde. Egal ob das ein Wertgutachten mit Mindestwert oder Mindestzustandsnote ist, Fahrtenbuch, Kilometerbegrenzung etc. PP.
Das würde ich eventuell nocheinmal überdenken - ein Wertgutachten bringt dir idr. wenn es mal zum Schadensfall kommt, nur Vorteile, und die Versicherungsbeiträge sind amtlich. Für meinen Mercedes zahle ich als Oldtimer versichert bei der Gothaer fast 700€ weniger im Jahr, ohne irgendwelche Einschränkungen.
Zurück zum Thema Feuerlöscher:
Ich habe mir sowohl für den Golf, als auch den Mercedes einen kleinen Schaumlöscher besorgt, und unter dem Fahrersitz verstaut. Ob das mir mal mein Auto rettet oder nicht, lässt sich drüber streiten, aber es ist sicherlich nicht schädlich, einen dabeizuhaben, wenn auch nur fürs Gefühl. Mein Kumpel fährt einen 944 und hat immer einen dabei, weil die Spritleitungen da recht nah am Krümmer lang gehen. Wenn das einmal brennt, macht man da mit so einem kleinen Löscher auch nix mehr, aber zumindest fürs Gefühl ist was dabei, und vielleicht ist es doch mal, eventuell auch außerhalb des (eigenen) Autos nützlich.
Für meinen Rocco habe ich 2016 ein Gutachten erstellen lassen nachdem er voll restauriert war. Für mich war das mehr aus Interesse, genau wie die Zertifikate für den Golf 2 bei VW.
Vielleicht mache ich dieses Jahr ein Gutachten für den Golf 1, für alle anderen Fahrzeuge macht es keinen Sinn. Der PoGo und der Jetta sind daily driver und der T3 hat keine Ausstattung die es rechtfertigen würde, ein T3 hat seinen Wert einfach weil es ein T3 ist.
Gut möglich dass die Gothaer einfach brutal teuer ist, knapp 800€ im Jahr für einen W123 erscheinen mir sehr übertrieben. Für den Rocco und den Golf 1 zahle ich aktuell je ca. 170€, T3 200€, Golf 2 300€ und Jetta 350€, warum auch immer der Jetta so extrem teuer ist.
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