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Willkommen auf VW Golf - Doppel-WOBber!
so heckboads waren kultig. Leider gab es aber deppen, die das nicht hinbekommen haben und dann die originalen Ablagen zerschnitten haben.
Ich hab mir jetzt eine "Bose Anlage" aus einem A8 implantiert. im Grunde ulkige Basströten in den Türen, 2 Hochtöner im A Brett , 2 Mitteltönern in den hinteren Seitenteilen, sowie 2 Speakern in den Kofferaumseitenteilen.
Klingt gut. war billig.
Und wichtigster Vorteil , man hat auch Mucke, wenn man mal ohne Heckablage unterwegs sein muß
mac-daniel als ich das vor 28 Jahren gebaut habe, war das meinem damaligen Wissensstand geschuldet und dem was der Stand der Technik damals hergeben hat. Bei dem Ausbau haben wir damals über ein Jahr mit diversen Kombinationen herumexperimentiert und ich war damals mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Und nur weil im Heck ein Board arbeitet, heißt das doch nicht, dass dieses hier die Hauptarbeit übernimmt. Natürlich kann es das ohne Probleme, aber die Ansteuerung der einzelnen Lautsprecher sowie die Verteilung des Klangerlebnisses übernimmt der Prozessor; das Ergebnis ist ein Raumgefühl was sich noch weiter präzisieren läßt, indem man den Prozessor auf Kino-, Stadion- oder Konzertsaalakustik einstellt. Im Konzertstatus fungieren die Frontlautsprecher als eine Art Centerspaeker und übernehmen die Hauptlast der Akustik, das Board arbeitet nur noch im Modus "Sence of Space".
Ich sehe es wie Der Golf Zwei , das Heck benötigt für eine vollständiges Raumgefühl einen gewissen Background, dieser darf nicht dominierend sein, benötigt aber ein anständiges Volumen und das kann nur der Kofferraum bieten. Daher auch der offenen Freeairsubwoofer mit Doppelschwingspule; der knallt nicht, arbeitet dafür aber in beide Richtungen, sowohl in den Akustikraum wie auch in das entkoppelte Raumvolumen des Kofferraumes hinein. Die Kraft (Leistung) des Subwoofers wird benötigt um die Schwingungen gezielt abzugrenzen, dass schafft nur eine entsprechend große Membrane, dass hat nichts mit Lautstärke zu tun. Und bei einer so großen Membrane reicht das Volumen einer Bassbox nicht mehr aus, weshalb der gesamte Kofferraum im Zusammenhang mit dem offenem Sub diese Funktion übernimmt. Krach kann der natürlich auch machen, ohne Worte.
So mag ich das, sachlich, und auch offen für andere Meinungen.
Und informativ nicht zu vergessen. So wie der Strahli das auch macht. ![:]](https://www.doppel-wobber.de/cms/images/smilies/thumbup.png "Daumen hoch"){kind=small}
Alles anzeigenAlso ich hatte damals die große Axton Hutablage verbaut, soweit ich mich erinner 4x20 TT, 4x 10-13 MT und zwei Hochtöner, dazu wurde unter die Mitteltöner ein Becher verschraubt um denen das entsprechende Volumen zur Verfügung zu stellen und die von den vier TT zu entkoppeln, ebenso hingen die Frequenzweichen an der Ablage.
Zum Gewicht finde ich leider keine Angaben mehr, meines Wissens nach waren da Fangsicherungen dabei...natürlich nie verbaut.
Klanglich sicher nicht der Hit aber laut, zudem bot der GIII 16er Einbauplätze in den Türen und die HT´s waren in den Spiegeldreiecken verbaut.
Radios und Endstufen haben da bald halbjährlich gewechselt, weil die Technik dieser Komponenten sich damals rasend schnell entwickelt hat.
Radios, damals wie heute, bin ich Alpine "Fan", da musste der Amp einfach am wenigsten (außer Leistung) mitbringen.
Im Laufe der Zeit und mit mehr Wissen über das Thema, wurde dann immer mehr auf Frontsystem gebaut, und nur noch Subwoofer im Heck.
Zugeben muss ich, das die Platzverhältnisse in so manchem Cabrio (Golf I und Mazda MX5) einfach auch nicht mehr hergaben...zumal auf der Hutablage bei Cabrios das Verdeck aufliegt.
Beim jetzigen GII wird auch nur wieder auf Frontsystem gebaut, möglichst unauffällig da H-Kennzeichen.
Wer kennt den Spruch nicht, alt aber wahr, wer sitz mit dem Rücken zum Konzert?
Grundsätzlich soll doch jeder nach seinen Fähigkeiten und finanziellen Möglichkeiten bauen, wenn es eben nur für Heck Beschallung reicht und das den Ansprüchen genügt, warum nicht?
So sieht es aus, da halte ich es einfacher. Aber dennoch ist das unheimlich informativ was ihr so schreibt.
Wie Du schon gesagt hast, vielleicht ein Denkanstoß, absolut. Für den Moment möchte ich tatsächlich aber in erster Linie Musik hören, und das auch gerne etwas lauter. Bin eh halb taub, also wenn da nicht alle Frequenzen tippitoppi sind, das merk ich wahrscheinlich nicht mal 
Ein Paar Rearfiller dürfen es schon sein, denen bemese ich aber keine große Bedeutung bei. Das können hochpassgefilterte Coaxe sein, die mit wenig Leistung angetrieben werden.
Für mich aber vergebene Liebesmüh, wenn man mit Laufzeitkorrektur arbeitet...nochmal zwei Lautsprecher die eingemesssen werden müssen aber weder dem Klang noch der Lautstärke dienen.
Nichts für ungut aber meiner Meinung nach, steigen wir zu tief in das Thema ein als es dem Themenstarter lieb ist.
Ach so, und gerade vorhin hab ich mir so ein Teil von Car Audio Design besorgt. Soll noch funktionieren. Und selbst wenn nicht würde ich meine Lautsprecher da reinsetzen.
Fühlt sich tatsächlich besser an wenn das ordentlich gebaut wurde und dementsprechend auch eine gewisse Sicherheit mit sich bringt!
Danke Strahli für den Tip!
Also ich weiß ja nicht wo diese Geschichten von Kettensicherungen der Soundboards herrühren? Ich kann definitiv sagen, dass es so etwas in den 90´er Jahren nicht gab und auch nicht vom TÜV gefordert wurde. Bei korrekter Montage der Boards geht da im Fahrzeug weder bei einer Vollbremsung noch bei einem Auffahrunfall etwas fliegen. Die Boards waren TÜV-geprüft.
Mein unbestücktes Blanko-Bord habe ich im Juni 1995 für 178,-DM gekauft und verbaut, da waren keine Ketten
Bestandteil des Lieferumfangs und so etwas ist auch im Katalog von Car Audio Design von damals weder zu finden noch vorgeschrieben; der Katalog liegt mir in meinen Unterlagen noch im Original vor.
Ihr macht euch echt gedanken über Soundrichtung? Hinten ist der Rearfill. Vorne sind Mitten und Tweeter. Bass lässst sich eh schwer orten, deshalb ist der Hinten. HiFi gibts eh nicht.
Und wenn man so Auto fährt, hört man aus den meisten Autos, die noch laut Mucke hören Singer Songwriter Kacke, RNB Geseier, Ethnomüll, so Scheißkram eben. Das hört man sowieso besser mit Kopfhörer, um die Umgebeung nicht akkustisch zuzumüllen
Tja, soll ja Leute geben die sich vorne mit Mitten und Höhen zufrieden geben, dann noch nen ungetrennten Rearfill auf der Hutablage (möglichst ohne Verstärker damit der schön ächtz und jault) der bald die Frontlautsprecher überspielt, zudem ohne Laufzeitkorrektur sowieso sein eigenes Ding macht.
Da wäre mir jetzt völlig egal was da im vorbeifahrenden Auto für ne Musikrichtung läuft, da tut mir eher der Fahrer leid, das er seine Lieblingsmusik so bescheiden hören muss/will.
Bass ab 60-100 Hz lässt sich sehr wohl orten und das können vernünftige 16er allemal, vorausgesetzt die Dinger schwingen nicht im Takt der Musik an der Türverkleidung.
Wir können hier endlos weiter diskutieren, zu diesem Thema wird es wohl verschiedene Meinungen geben.
Akustik im Auto empfindet vermutlich jeder anderst, der Technogeier braucht kein 38er Subwoofer, der Hiphopper fängt erst dort an.
Wie sich das nun hier darstellt, muß dazu jeder seine Erfahrungen machen und den Ein/Umbau seinem Musikgeschmack anpassen.
Ich hab annodazumal sehr viel Geld in Carhifi investiert, da war teilweise die Anlage deutlich mehr wert als der Karren selbst.
Von der Arbeit und Zeit die da reingeflossen ist mit GFK, Dämmatten, Rotgussringen und MDF ganz zu schweigen.
Ich denke für den Themenstarter schießen wir einfach über das Ziel hinaus.
und das soll man in der Klapperkiste bei 120kmh noch alles hören?
Allein dieser Aussage nach zu urteilen, hast du den Sinn und Zweck von Dämmung und Befestigung wohl nicht verstanden.
Seis drum, das war mein Senf zum Thema.
Seis drum, da hilft auch alle Dämmung und Befestigung nichts. Es wird IMMER laut in den Kisten.
Haben wir doch auch alles durchprobiert. Im Stand mag das alles prima funktionieren. Ist aber viel zu viel Aufwand für viel zu wenig Ergebniss. Richtig Mucke gibts Live oder aus der Hifi Anlage
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