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........er wird warm, hab gleich mal Thermostat gewechselt und dann Blasen im Ausgleichsbehälter bzw schon fast ein Knurren aus dem Schlauch bei hohen Drehzahlen....definitiv Kopfdichtung, hab die gleich gemacht mit Wasserpumpe und Zahnriemen, Kopf und Block waren plan, hab den Kopf leider nicht abdrücken lassen. Bei den Kopfschraube meine ich dass bei der letzten Schraube (Nr 10) der auf 60Nm eingestellte Drehmomentschlüssel bei den letzten also zweiten 90° nicht mehr ausgelöst hat. Bin aber nicht mehr ganz sicher, Fakt ist auf der Heimfahrt ging die Anzeige wieder über die Senkrechte hinaus, die Schläuche fühlten sich recht warm an aber nicht aufgeblasen, bin nur ca 5km gefahren.
Will besagte Schraube kontrollieren, bin mir aber nicht sicher ob ich einfach nur diese eine /lösen rausdrehen darf und ev eine alte mit 30Nm-60Nm-2x90° reindrehen und den Schlüssel beobachten, im Dehnbereich der Schrauben also bei den 2x90° sollte das Drehmoment wohl nicht sinken oder? Ich würde die Schraube eben gern mal anschauen.
Gewinde im Rumpf schließe ich fast aus, beim Lösen brav umgekehrt über Kreuz haben alle etwa gleich geknarzt, Motor war warm. Wenn´s natürlich das Gewinde sein sollte kommt der Kopf natürlich nochmal runter.
Will besagte Schraube kontrollieren, bin mir aber nicht sicher ob ich einfach nur diese eine /lösen rausdrehen darf und ev eine alte mit 30Nm-60Nm-2x90° reindrehen und den Schlüssel beobachten, im Dehnbereich der Schrauben also bei den 2x90° sollte das Drehmoment wohl nicht sinken oder? Ich würde die Schraube eben gern mal anschauen.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten: a) Die Nr. 10 ist korrekt angezogen b) An der Schraube/Gewinde ist etwas faul.. Eine neue Schraube benötigst du in jedem Fall, wenn du sie löst.
Mein Fazit: Den Test mit einer neuen Schraube vornehmen und mit starrem Schlüssel (Quergriff mit Verlängerung/Rohr) mit 2x 90° reindrehen. Vermutlich war es so, dass du mit dem Schlüssel schon am Auslösepunkt warst und das beim Weiterdrehen nicht mehr wahrgenommen hast. Das mit dem starren Schlüssel ist auch richtig, weil es Herstellervorgabe ist und dein Drehmomentwerkzeug schont. (Stufe 3 bis 180° weiterdrehen; 2*90° sind zulässig)
Das Drehmoment darf auf keinen Fall sinken...schon die 90° bedeuten ca. 120+x Nm (geschätzt nach Kraftaufwand) Gemessen habe ich das noch nicht.
Laut E**A gibt´s beim Syncro zwei verschiedene: 1x rot mit 15 Zähnen 1x natur mit 16 Zähnen.....wird komischerweise bei den Fronttrieblern genauso angegeben?
Mein Tacho
zeigt einfach ein bisschen zu wenig an, Wegstrecke 1080 (da Syncro) und hab ein Rädchen in natur mit 16 Zähnen an der Tachowelle.....Getriebe ist 4Z....
So nach einem Tachowechsel (Elektronik für Öldruck war kaputt) passt die Geschwindigkeit ungefähr, musste aber wieder das weiße Ritzel einbauen. Leider geht die Kilometeranzeige meist nicht.....wollte ihn zerlegen aber kriege den Zeiger nicht runter.....hab schon mal einen zerstört :-(.
Was mir eher am Herzen liegt: Ich bringe die Sägerei nicht weg, Leerlaufschalter ist neu und sauber eingestellt. Mit meinem Leerlaufsteller geht er beim Schalten fast aus....wenn ich im Stand mal kurz Gas gebe geht die Drehzahl einmal in den Keller dann auf ca 1500 und hält dann die Leerlaufdrehzahl.
Mittlerweile 2 andere ausprobiert..mit denen hört er gar nicht mehr auf zu sägen.....
Kann es sein dass die gebrauchten Leerlaufsteller alle einen Huscher haben??? Sind doch schon älter die Dinger.....oder was kann das sonst noch sein? Falschluft schließe ich aus, mit Bremsenreiniger behandelt und keinen Unterschied in der Drehzahl feststellbar.
ich glaub, hätte es dir aber per Privater Nachricht vor einiger Zeit schon erklärt;
Zitat
Motor betriebstemperatur, alle Verbraucher aus. Blauen Fühler abstecken, und den Motor bei etwa 2500U/min abblitzen. In diesen Modus (ohne Fühler) hat er keine Zündverstellung. .....
Dabei wenn Zündung in etwa passt, sollte er auch nicht absterben, ansonsten könnte man an der Drosselklappe noch mit der Bypassluftschraube (Messingschraube, Frontseitig) etwas auf etwa 900U/min nachjustieren. Leider ist der Dichtgummi(O-Ring) an der Schraube selber dermasen verhärtet, das sich diese von selber verstellen kann, deshalb kriegt bei mir das Schraubgewinde nen kleinen Klecks Loktite (Schraubensicherungsmittel) mittelfest noch drauf;
Die Leerlaufzigarre kann zwar auch bei komplett eingedrehter Schraube nachregeln, aber dann hat man das problem wenn man an die Kreuzung fährt und auskuppelt, das dieser absterben kann
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Unbedingt machen; dann sollte das gelöst sein (siehe Bild, Pfeil) Da sollte diese sein
EDIT:
wegen Zeiger- probier es mal mit ner Gabel (Papier unterlegen) :wink:
Zündung passt astrein, genauso eingestellt wie Du gesagt hast, Leerlauf ist auf 900....muss mal schauen ob vielleicht die Schraube ganz eingedreht ist, er regelt 1x nach und dann ist gut.
Das ist ja der Knackpunkt, er regelt nach. Aber das Ventil "kann" nicht so schnell...
Deshalb: -Betriebstemperatur -Blauen Fühler abstecken -sollte er absterben (da Lerlaufregelung ausser Betrieb), Schraube rausdrehen, und bei knapp unter Leerlaufdrehzahl einstellen.
Sollte die Messingschraube zu leichtgängig sein, am besten mit Locktite, Flächendichtung etc. etwas einkleben -damit sie sich nicht selbstständig machen kann
Unabhängig davon hilft es ungemein, die "Zigarre" auszubauen, mit Bremsenreiniger zu reinigen und einem guten Öl frisch geschmiert 8ruhig im ausgebauten Zustand etwas einwirken lassen!) wieder einzubauen. Das Ventil arbeitet danach wieder einwandfrei und hilft Drehzahlschwankungen auszugleichen. Der Leerlauf muß aber trotzdem eingestellt werden, wie oben schon beschrieben.
Gremlin genau das war´s *gg*, besagte Schraube war ganz reingedreht, mit 2-3 Umdrehungen raus ist es quasi weg, bin heute zu wenig gefahren, aber wenn er mal sägen wollte dann ging er kurz auf 800 runter und hat sich sofort bei 900 wieder gefangen, schaut gut aus. Tacho
/Gabel probier ich...mag keinen Tacho
mehr zerstören, momentan leb ich mal damit *zwinker*.
Danke für den Tipp mit der Reinigung, hab ich auch schon probiert *zwinker*
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