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Rechtslage:
Wer mit Heizöl Fahrzeuge betreibt, macht sich einer Steuerhinterziehung schuldig.
Der beanstandete Treibstoff ist nachträglich komplett zu versteuern. Dabei werden Anteile bereits versteuerten Kraftstoffes nicht berücksichtigt. Im Gegenteil, es wird für die Vergangenheit ein Verbrauch hochgerechnet und zusätzlich versteuert. Dem kann man sich nur entziehen, wenn alle legalen Tankungen und der tatsächliche Verbrauch lückenlos und zweifelsfrei nachgewiesen werden können.
Neben der Nachversteuerung droht ein empfindliches Bußgeld oder sogar ein Strafverfahren.
Zudem erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges, da der Kraftstofftank eine bauartspezifische Zulassung zur Lagerung und Transport von Dieselkraftstoff besitzt, eine Befüllung mit Heizöl verstöst somit gegen diese Zulassung. Da der Tank ein fester Bestandteil des Fahrzeuges ist, erlischt somit die Betriebserlaubnis des Fahrzeuges, genauso wie im Falle anderer nicht zugelassener Ein- oder Anbauten.
(Quelle:WIKIPEDIA)
Soviel dazu ! Ich glaubt mich tritt ein Pferd.
Zu deiner Ursprünglichen Frage !
Diesel (vor allem Schlecht gewartete Billige Winterfahrzeuge!) haben es defakto Schwerer im Winter ! Warum ?
Diesel sind wie wir wissen Selbstzünder. Wenn die Glühkerzen also schon seit 15 Jahren im Einsatz sind dann tun die sich bei niedrigen Temperaturen schwer. Der Kraftstoff selber hat bereits Additive die es bis -22° problemlos mitmachen.
Die Batterie ist der 2te Schwachpunkt da der Startvorgang beim Diesel wesentlich mehr Energie bedarft.
Verklebte Kraftstofffilter tun ihren Rest dazu.
Fazit:
Diesel generell ja, aber ohne vernünftige Pflege könnens im Winter Problemkinder werden.