Aufbereitungen Oldschool-Edition ... Passat 3BG / Touran 1 / Nippon GTI - Mazda 323 Turbo / Golf 4 mit 391.000 km / Golf 4 mit 13.700 km ... das andere extrem

  • Wenn ich deine Berichte lese knie ich jedes mal vor Ehrfurcht nieder.
    Alleine schon deshalb, weil das eine Arbeit ist für die ich absolut nicht geschaffen bin. :D

    Der Unterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte, und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, dass sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, dass es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann. :whistling:

  • Heute gabs mal ein Heimspiel.


    Der 2er ist Quasi mein Patenkind. Wenn was damit ist, dann werd ich als Erster zu Rate gezogen. Heute war mal der Lack dran.


    Golf 2 GTI G60 in tornadorot. Ein Traum.


    Der Lack war stellenweise ziemlich ausgebleicht. Aber nix was man nicht wieder hin bekommt.


    Makita + Menzerna SF4500 auf gelben Pad
    DAS6 auf schwarzem Pad + SF4500 laaaaaangsam gefahren.
    Finish: Dodo Supernatural Hybrid


    Kunststoffe: Koch Chemie Plast Star.


    _DSC2082.JPG


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    _DSC2081.JPG


    _DSC2083.JPG


    Die Fotos wurden gegen 20:00 Uhr gemacht. Also ohne Sonnenlicht. Als die noch da war brannte das rot richtig in den Augen.


    Der Lack ist großteils noch Erstlack. Absolutes Traumauto!


    Achja: 240 PS lt. Prüfstand drückt der 8V G60. ;)

  • Moin Lukas,


    Der Wagen ist wirklich ein Traum. Die Farbe ist schon sehr geil und an einem G60 in dem Zustand bildet das ganze wirklich eine tolle Kombi.


    Sauberes Ergebnis! Toll!


    Wenn Du die SF4500 genommen hast - ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, dass es die gibt und dachte immer, bei SF4000 wäre Schluss - dann war der Lack aber nicht so schlimm vom Zusatnd her. Dann hast ja i. W. nur über die Härte der Pads gearbeitet. Was bedeutet es konkret, wenn Du sagst, Du hättest das Final Finish "laaangsam" gefahren?


    Hat das Dodo eigentlich einen UV-Schutz?


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • @ pascal.


    ich musste als ich fertig war an deinen wagen denken. sind doch sehr ähnlich die beiden. ;)


    @ hr. doktor


    Die sf 4500 gibts glaub ich gar noch nicht mal so lange.


    Heuer hat ja Menzerna sein Produktlineup neu gestaltet.


    Die sf 4000 heißt jetzt super finish 3500


    Die sf4500 superfinish plus 3800.


    Die 4500er (jetzt 3800) ist noch ein bißchen weniger agressiv als die 4000er bei einem ticken mehr Glanz.


    Der Lack war schon recht schlecht beinand, also jetzt nicht wie die Extrembeispiele, die schon mehr weiß sind als rot. Aber er war wirklich matt, spiegelte nicht mehr und überall waren kleine Waschkratzer.


    Aber wir hatten vereinbart:


    Ein paar feine Kratzer dürften ruhig bleiben, da es viel sinnvoller ist, es ist noch was übrig, sollte man wieder mal nachpolieren müssen. Da der Lack wie gesagt großteils Erstlack ist und das noch lange so bleiben soll bestimmt sinnvoll, jetzt nicht mit dem Hammer drauf los zu gehen.


    Also bin ich mal kurz in mich gegangen. Rotationsmaschine, oranges Pad (medium cut) und eine Hochglanzpaste müsste doch gehen. So war es auch.


    Der Lack war weich wie Butter und es blieb so gut wie nichts an defekten im Lack.


    Ich hab zwar etliche Pads benötigt, aber im Prinzip hätte man nach der Korrektur schon aufhören können. So fein war das Lackbild.



    Hinterher hab ich noch ein schwarzes Pad (finish / kaum Schleifwirkung)auf eine Exzentermaschine gegeben um nur noch Glanz zu erzeugen.


    Das geht so:


    > Armgeschwindigkeit ca 2,5 cm / Sekunde.
    > Minimaler Druck ((vielleicht 1-2 kg)
    > Maschinendrehzahl: zuerst Stufe 1,5 zum einfahren / verteilen
    > Dann auf Stufe 3, 3-4 Kreuzstriche (die SF 4500 ist wie Öl und lässt sich beinahe ewig fahren)
    > Hinterher noch 1 Kreuzstrich mit Stufe 1,5 zum ausfahren.


    Das entfernt keine Kratzer mehr. Sondern schleift die Oberfläche Spiegelglatt.


    Das ist halt der Unterschied. Mit einer Rotationsmaschine muss man schneller arbeiten um keine Hologramme zu produzieren. Da kannst du das verfahren einfach nicht anwenden.
    Deswegen der "Trick" mit dem Exzenter.


    Zum Thema UV-Schutz:


    Du hast da bei mir voll ins schwarze getroffen.


    Ich hab mir am Abend zuvor stundenlang den Kopf zerbrochen, wie ich es mache Carnaubawachs, geht das geht das nicht? Ein naturwachs wär so schön auf dem rot, eine Versiegelung die sichere Hausnummer.


    Dann hab ich mich durch Englischsprachige Foren gelesen. Da findet man - wie so oft viel Blödsinn - aber auch eine Erklärung von Mequiars, wo in etwa geschrieben steht, dass durch die erhöhte Reflektion ein UV Schutz entsteht. Weiters steht dort, dass es keine wirklich perfekte Formel gäbe, die einen 100%igen UV-Schutz herstellen könnte und viele Mitbewerber damit werben, aber gar keinen drin hätten.


    Danach habe ich noch meinen Telefonjoker gezogen, ein Aufbereiter und Lack-Guru ausm süddeutschen Raum. Der sagte: Wenn du dir nicht sicher bist nimm einen Hybriden.


    Das Dodo Supernatural Hybrid ist ein weißes Carnaubawachs mit beigemischter Polymerversiegelung, ob ein UV-Filter drin ist, kann ich bis heute nicht sagen. Da wurde ich nicht schlau draus.



    Dann hab ich noch folgende Erklärung von Einszett entdeckt:


    Sehr geehrter Herr ***
    im einszett Hartglanz wurde kein UV Schutz eingearbeitet. Warum wir das
    nicht gemacht haben ist schnell erklärt. In modernen Lacken ist heute ein
    UV-Schutz Standard. Der zweite Grund liegt in der Verfügbarkeit von
    geeigneten UV-Schutzmitteln. Normalerweise würde man Titandioxid verwenden
    ("Sonnenmilch") das funktioniert aber leider nicht zufriedenstellend.
    ALternativen liefern nur kurzzeitig einen Effekt. Außerdem wird der Lack
    auch ohne expliziten UV schutz wirksam geschützt. Durch den Einsatz von
    Hartglanz wird ein hoher Glanzgrad erreicht, das bedeutet physikalisch das
    eine hohe Reflexion erreicht wird. WenigerSonnenlicht wird absorbiert,
    dadurch wird potentiell schädliche UV Strahlung reduziert. Ein weiterer
    Effekt ergibt sich durch den aufgetragenen Polymer/Wachsfilm errreicht weil
    der Brechungsindex verändert wird das führt zueinem sogenannten "Waveshift"
    einer Verschiebung der Wellenlängen (Lichtspektrum). Nichts anderes wird
    durch Titandioxid in Sonnenmilch ereicht.


    Mit freundlichen Grüßen


    einszett Autopflegesysteme
    Werner Sauer GmbH & Co
    i.V. Matthias Gregorzewski
    Laborleitung"


    Mein Schwiegervater, seineszeichen ebenfalls Chemiker, bestätigte das was da geschrieben steht. Mir erschien es auch irgendwie logisch.


    Kurzum: Jeder Lack der eine Versiegelung oder ein Wachs trägt ist somit auch automatisch vor UV Strahlen geschützt. Vorausgesetzt, man pflegt die Versiegelung / den Wachsauftrag durch richtige Wäsche und - falls nötig - durch eine Auffrischung, treten keinerlei Probleme mehr auf. - Steht auch so im Mequiar's Statement.


    Das einzige, auf das man halt achten soll: Reine Naturwachse sind halt nicht sehr Temperatur resistent und trocknen bei hoher Sonneneinstrahlung doch recht schnell aus. Ab 80°C wirds kritisch.
    Da kommt das Hybridwachs auf den Plan. Diese halten weit über 100 Grad C° aus und sind somit im Sommer widerstandsfähiger.



    Bei der ersten Wäsche von dem G60 stehe ich noch helfend zur Seite und dann sollte das in Zukunft auch ohne ausbleichen / auskreiden klappen.



    LG Lukas

  • Das ist ja mal eine ausführliche Begründung zum UV-Schutz. Ich habe mich mit dem Thena bislang nicht so sehr beschäftigt, habe immer nur gelesen von Wachsen bzw. Versiegelungen, bei denen ausdrücklich mit dem UV-Schutz geworben wurde und solchen, bei denen so etwas gar nicht erwähnt wurde. Gerade bei dem roten Lack, der ja noch ohne Klarlackschicht aufgetragen wurde, ist ein guter UV-Schutz wichTig, um das Wohl unvermeidliche Ausbleichen des Lackes so lange als möglich hinauszuzögern.


    Wenn ich die Begründung also ernst nehme von den verschiedenen Seiten, die Du zitiert hast, dann bräuchte ich für den UB-Schutz selbst also gar kein Wachs oder eine Versiegelung, da dieser Schutz allein durch die Reflexion erreicht wird, mithin also dirch ein sauberes Lackbild. Ein Wachs oder eine Versiegelung sind dann nur dazu da, das Lackbild - unter anderem zum Zwecke des UV-Schutzes - möglichst lange sauber (frei von Ablagerungen etc.) zu halten.


    Danke auch für die anderen Erläuterungen zur Geschwindigkeit und Art der Verarbeitung. Ich persönlich arbeite ohnehin nur mit einem Excenter, da ich mich - besonders bei dem weichen Lack alter VWs - nicht mit einer Rota an die Arbeit traue. Da nehme ich dann lieber ein etwas härteres Pad und poliere dann später mit einem weicheren nochmal nach oder akzeptiere auch den ein und anderen Kratzer.


    Im Übrigen bin ich dann auch ein Anhänger des "weniger ist mehr": lieber nur alle zwei oder drei Jahre polieren, weil die Autos ja eh viel in der Garage stehen. Da kann man besser einmal öfter wachsen...


    VG




    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • Die Tage hatte ich einen Anruf erhalten:


    "Du ich hab da 2 Scheinwerfer liegen von nem 5er GTI, die sehen furchtbar aus. Magst dir die mal ansehen, ob da noch was zu retten ist".


    Für ein vergleichbar junges Auto wie nem Golf 5, sahen die wirkich extrem aus. Da war ich mir selber nicht mehr sicher, ob das noch etwas wird.


    Aber wie heißts so schön. NIx is es ja schon, also probiern wirs.


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    50:50


    geschiliffen mit 1000, 2000, 2500 nass. aufpoliert mit farcla g3 schleifpaste, hinterher mit einer hochglanzpaste.


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    1. scheinwerfer fertig.


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    und der zweite:


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    leichte schatten sind drinnen geblieben, da der kunststoff schon arg angegriffen war. aber das sieht man wirklich nur wenn man sie direkt gegen das sonnenlicht hält.


    versiegelt wurde mit 2 schichten menzerna power lock.


    achja im hintergrund mein aktuelles projekt. - wieder mal ...

  • die 2 möchte ich euch nicht vorenthalten:


    nr1 ... ein irmscher omega A (einer von 11 gebauten) - war 1991 der schnellste kombi der welt.


    4.0 24V Motor mit gut 300 ps an der hinterachse.


    brauchte mal ein wenig pflege + glanzsteigererung. ;)


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    ich bin jetzt nicht wirklich ein opel-fan, aber sowas lässt selbst mein herz höher schlagen. das ist so richtig german-muscle car.



    nr 2:



    der beweis, dass sich fahrzeugpflege auszahlt:


    madzda mx5 bj 1990 (!!) - gut 100.000 km, kein winterbetrieb und sehr gepflegt. nachlackierung nur an den seitenwänden (links wurde lt. messgerät wohl etwas gespachtelt, rechts nur übergeduscht. aber ordentlich gemacht)


    viel musste ich nicht tun. nur "optimierungs-arbeiten"


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    ich denke der neue besitzer wird mit diesem joungtimer noch einige jahre viel freude haben.

  • Moin Lukas,


    Zwei schöne Autos, wobei dervOpel klar mein Favorit ist. Traumhaft.


    Sag mal,was Du konkret gemacht hast und mit welchen Mitteln!


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

  • Moin Lukas,


    genau das interessiert mich auch. :)



    Echt immer eine klasse Arbeit. Wenn ich dagegen meine Wagen ansehe und an das Putzen denke :wacko:





    Schrauben ist für mich kein Problem, aber bei dem einfachen Putzen hört es bei mir leider auf. :pinch:
    Könntest du nicht mal ein Thema anfangen wo du die einzelnen schritte erklärst vom einfachen Putzen, Insekten entfernen, zum Polieren und zum Finish?
    Klar haben die experten alle ihre eigenen mittel, aber dein Bild kann sich definitv sehen lassen. :]

  • Das kann ich demnächst ohne weiteres machen. Ich bekomm die Tage nen Audi 80 (B4) aus Bj 93/94 sowas in der Gegend rein mit ca. 50.000 km.
    Der läuft derzeit als Zweitwagen mit und wurde erst kürzlich technisch TOP-Fit gemacht. Jetzt soll der Lack auch noch was taugen.
    Ursprünglich hatte mein Vater den Wagen in den 90igern mit einem leichten Frontschaden gekauft und dann einer Nachbarin weiter verkauft.
    Die war nicht ganz so umgänglich mit dem Lack, sprich etliche Parkkratzer etc sind dran. Die sollen jetzt so gut wie möglich verschwinden.


    Das wär der ideale Kandiat, an dem man viele Techniken (auch Nassschliff etc) zeigen kann.


    Grundsätzlich ists ja so, dass nicht alles immer funktioniert. Sprich wenn du heute nen Golf 5 in schwarz machst und du PAD X mit Politur Y verwendest, heißt das noch lange nicht, dass diese Kombination genau so auch auf einem schwarzen Opel Astra funktioniert.
    Aber es gibt meiner Meinung nach ein paar Kombinationen die fast immer greifen und auch für den "Heimgebrauch" gut zu nutzen sind. Ich werd versuchen genau sowas darzustellen.


    Grundsätzlich kann man sagen:


    Fiat Gruppe - weiche Lacke
    Opel - weich
    Japaner - weich
    VW-unilacke - weich


    PSA - mittelhart
    Porsche - mittelhart
    VW - mittelhart


    Audi - hart
    Hyundai, Kia, richtig hart
    BMW - richtig hart
    Mercedes - richtig hart


    Natürlich hab ich jetzt etliche Hersteller nicht angeführt, aber das ist so eine Grundrichtung, die fast immer passt.


    Danach fängt man zu probieren an und schaut was am besten geht.


    Wobei man immer erst weis, wenn man probiert hat. Grad die 2 Autos, der Omega und der MX5 waren böse Überraschungen. Der Omega wurde vor 2 Jahren neu lackiert und hatte knochenharten Lack drauf.
    Damit hab ich im Leben nicht gerechnet. Als mir der Besitzer verraten hat, wer das Auto lackiert hat, war mir klar warum das so war. Der Lackierer arbeitet auf BMW und nimmt nur den Klarlack, den sonst auch die Bayern verwenden.
    Somit hab ich quasi einen BMW poliert.


    Der MX trägt normalerweise Uni-Lack. Beim Durchmessen ist mir schon aufgefallen, dass die Seitenwände nachlackiert sind.
    Getestet hab ich aber auf dem linken Kotflügel und der Haube. Beide male ging das super easy, nur mit einer Hochglanzpaste.
    Als ich dann zu den Seitenwänden gekommen bin ging nix mehr, aber so gar nix. Der Grauschleier ging weg, aber kaum Glanzzuwachs, auch die Kratzer blieben drinnen.
    Was machst jetzt am Ende soll das Glanzbild ja zusammen passen.
    Also mussten harte Geschütze aufgefahren werden und hinterher folgten einige Durchgänge mit immer feineren Polituren, damit man hinterher keinen Unterschied kennt.


    In ner Woche könnt ihr mit nem ordentlichen Bericht rechnen.


    lg lukas

  • Moin,


    Es macht sicherlich Sinn, mal etwas mehr ins Detail zu gehen. Was hast Du denn bei dem BMW-Opel schlussendlich verwendet? Und wie war der Zustand? Wenn er erst kürzlich lackiert wurde, sollte der Wagen ja nicht all zu schlecht gewesen sein.


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

    Einmal editiert, zuletzt von HerrDoktor ()

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