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Rost Motorraum / Spritzwand > wie bekomme ich ihn weg?
Rost wurde im Forum schon oft besprochen, mich bewegt aber die Frage wie ich den Rost im Motorraum / Spritzwand wegbekomme. Leider taucht auch bei mir da jetzt Rost auf. Wie schon oft gesehen scheint er aus den Falzen "rauszukriechen". Oberflächlich kann man sicher schleifen und lacken, aber wie bekomm ich den zwischen den Blechen weg? Kann man überhaupt was machen? Oder kommt er an den Stellen halt immer wieder? Das Bild ist nur beispielhaft, stammt von meinem Schlachte-NZ, verdeutlicht aber ganz gut das Problem da freie Sicht. Bei mir am PN ists nicht ganz so schlimm, aber rostige Optik in einem sonst relativ sauberen Motorraum stört mich schon etwas.
gute frage welche mich auch interesieren würde, habe da zwar kein rost, aber man könnte ja schonmal vorsorgen.
hätte aber ne vermutung. den wasserkasten gibt es ja als rep blech zu kaufen. wenn man jetzt im wasserkasten reinschaut ist da bestimt dichtmasse welche den wasserkasten zur spritzwand hin abdichtet. mit der zeit bekoimmt die dichtmasse risse und wasser läuft zwischen. wasser ist ja sowwieso immer im wassrkasten sobald es regnet, also ne dauer nasse stelle.
lösung könnte ich mir vorstellen dichtmasse entfernen, fertan oder was anders zwischen laufen lassen, danach fluid film gut ziehen lassen oder owatrol und dann wieder frisch versiegeln mit dichtmasse.
edit: die karosse wird doch eh entsorgt, also versuche doch mal das blech weg zu ziehen oder so, dann sieht man ja mehr wie und wo usw. oder flex mal nen loch rein um zu schauen.
das würde mich auch mal interessieren...hatte das im letztes Jahr behandelt und es ist nichts nachgerostet. Am Wasserkasten sieht alles noch einwandfrei aus.
schrauber18 Deinen Vorschlag kann man doch nur umsetzen, wenn der Motorraum ausgebeint und die Karaosse restauriert wird. Das lohnt sich wegen so einer Kleinigkeit nicht.
Da bin ich mal gespannt, was der Flex-Versuch zu Tage bringt!
Entweder so lassen und ab und zu mit Fluidfilm einpinseln, oder z.B. mit Owatrol
behandeln, Epoxy-Grundierung drüber und dann lackieren.
Ich würde - trotz der Optik - die erste Variante bevorzugen, solange man nicht weiß wie weit der Rost innendrin geht und ob das Owatrol
ihn komplett stilllegen kann.
warten wir mal den Flexeingriff ab... Ich denke, die Korrosion kommt hier von aussen - dahinter ist doch nur der Innenraum.
johannes Hier wird wohl einiges durcheinandergewürfelt? :wink: Ovatrol, FF, EP-Grundierung! FF kannst du in Hohlräume einbringen, damit es z. Bsp. durch die Falze nach aussen diffundiert - scheint hier nicht gegeben zu sein. Ovatrol könnte man auftragen - dann braucht man aber keine EP-Grundierung - höchstens als Trenngrund. EP-Grundierung, wenn du alles zuvor abgeschliffen hast.
Die Frage ist, ob die Feuchtigkeit von innen oder von aussen kommt. Der Flexversuch wird hier Klarheit verschaffen. Denke, das kommt von aussen...
spirtzwand rausbohren, entrosten und neu reinschweissen, anders kommt man da nicht zwischen rein ohne dass das anständig gemacht ist....
also jetzt mal ehrlich, was muss man da zu sich nehmen um so einen Gedanken auf dem Lokus abzuseilen? wenn, dann trennt man allerhöchstens die Spritzwand partiell raus, so wie das auf dem Bild aussieht.
ich würde Dir empfehlen, die Abdichtung oben im Wasserkasten raus zu machen und mit nem dünnen Meißel bzw. Schraubendreher die zwei Bleche zwischen den Schweißpunkten etwas auf zu biegen. Dann mit ner Dremel-Drahtbürste und Schleifleinen soweit wie es geht zu entrosten und dann kannste ausgiebig Rostumwandler durchlaufen lassen. Zum Schluss grundierste innen mit verdünnter 2K-Epoxy-Grundierung und klopfst die Blech soweit es geht wieder zusammen (von innen gegen halten, was die Sache aufwändiger macht). Dann abdichten und lackieren.
Kannst natürlich auch die Schweißpunkte aufbohren, dann dieselbe Vorgehensweise wie oben und zum Schluss verschweißen.
Solange der Falz nicht aufgemacht wird, kommt der Rost immer wieder. Oder anders gesagt: dann kannste Dir die Arbeit auch gleich sparen
Moinsen. Ich hatte bei mir vorhin prophylaktisch sämtliche stellen die jetzt im Winter rosten könnten mit Fluid Film AS einegsprüht. Das zieht in jede Ritze und hält den rost, den man jetzt nicht sieht auf. Wird auch im Schiffsbau verwendet. Bei mir war noch kein rost, aber sicher ist sicher...
Da wo rost ist würde ich auf jedenfall den rost wegschleifen, Fertan drauf, einwirken lassen und danach ggf neu Lacken (Rostschutz + Farbe) und / oder dieses Fluid Film drauf. Schaden kanns nicht....
johannes Hier wird wohl einiges durcheinandergewürfelt? :wink: Ovatrol, FF, EP-Grundierung! FF kannst du in Hohlräume einbringen, damit es z. Bsp. durch die Falze nach aussen diffundiert - scheint hier nicht gegeben zu sein. Ovatrol könnte man auftragen - dann braucht man aber keine EP-Grundierung - höchstens als Trenngrund. EP-Grundierung, wenn du alles zuvor abgeschliffen hast.
EP-Grundierung natürlich nur, wenn hinterher lackiert werden soll. Da das Ziel eine schöne Optik war, gehe ich davon aus.
Warum sollte FF nur für Anwendung von innen nach außen geeignet sein? Das Zeug kümmerts nicht in welche Richtung, es kriecht egal wohin. :wink: Und ist ein super Roststopper, wenn man ab und zu nachbehandelt.
Ich halte von dem Rostumwandler Zeug nichts! Meine Meinung als Spengler ist dass die spritzwand also für andere hier das Oberteil wo die fin drin ist raus muss und dann neu eingeschweißt werden muss/sollte alles andere irgendwie mit dazwischen Schleifen Drahtbürste etc. Ist da Pfusch und hält nicht auf Dauer, und auf Dauer rede ich von 25 Jahren!
Ist da Pfusch und hält nicht auf Dauer, und auf Dauer rede ich von 25 Jahren!
Ein hoher Anspruch! Hut zieh! Man könnte die Karosse auch im Tauchbad entlacken und nach neuestem Kenntnis-Stand 2012 aufbauen... Da hast du die nächsten 50 Jahre auch Ruhe... Grundsätzlich hast du Recht, ich würde da auch nichts auftrennen. Die meisten habe ein Zeitfenster von 5 - 10 Jahren - das unterstell ich mal - und ich denke, dass ist auch vernünftig. In dieser Zeit muss man eben sehen, dass nicht allzuviel weiterrostet. Ob das dann gelingt, hängt von vielen Faktoren ab. Nachdem ich ein neues Produkt entdeckt habe, würde ich nach Entfernen der Dichtmassen dieses verwenden: Metallit - Rostjäger Die Firma hat Erfahrung in der Schweisstechnik. Das Produkt ähnelt dem BrunoxEpoxy, hier in der Hohlraumanwendung. Ich bin darauf gestossen, da ein Restaurierer vor der Anwendung mit MS dieses Mittel appliziert. Wenn es dann in Jahrzehnten doch herausrosten sollte, muss man eben in den saueren Apfel beissen - Carbon hat es ja deutlich gesagt. Am besten ist eben eine solide Basis, da kann man sich schon über die nächsten Jahre retten. Was dann passiert - schau mer mal.
Grüsse
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