Golf 2 Diesel JP springt zeitweise schlecht an

  • Hallo leute...


    da jetzt die kalten temperaturen kommen, fangen bei mir auch schon die probleme an!


    es handelt sich um ein saugdiesel JP, im 2er golf... der wagen läuft ohne probleme, volle leistung etc, springt eigentlich fast immer (zu 95%) super und sofort an, außer teilweise morgens wenn es noch etwas kälter ist.


    die glühkerzen sind alle neu von NGK, glühanlage funktioniert auch einwandfrei, dieselfilter ist auch neu, kraftstoff ist reiner diesel von Aral - kein mix!


    der wagen tüdelt dann ewig bis er mal kommt, während man ihn orgeln lässt kommt weisser qualm aus dem auspuff, irgendwann - ich sag mal 3-4x lass ich ihn ca. 10sek lang orgeln kommt er dann und läuft auch einwandfrei.


    die leitungen vom dieselfilter zu pumpe sind alle in ordnung, zusätzlich hab ich zur sicherheit mal abisoliert, waren aber vorher auch dicht, der dieselfilter ist ca. 7000km und 4 monate alt, rücklaufleitungen von den Einspritzdüsen zur pumpe sind auch neu, luftfilter ist leider noch alt und nicht getauscht.


    Frage, weiß einer wo ein Diesel evtl. noch luft ziehen kann über nacht? kann es am Luftfilter liegen? das merkwürdige ist nur, selbst wenn der wagen mal über 24std steht, kann es sein das er super anspringt, steht er aber mal nur 8std und ich will morgens los, hat er die macken...


    demnächst werd ich luftfilter tauschen und kompression prüfen, der wagen hat ca. 320.000tkm runter... hoffentlich habt ihr noch paar tipps :(



    edit: undichtigkeiten am einspritzsystem insbesondere pumpe und einspritzdüsen sind natürlich nicht festzustellen!

    Jolf :)

  • die sache die mich stutzig macht, wie können die einspritzdüsen zu dem symptomen führen? wie gesagt der wagen kann mehrere tage lang stehen springt aber einwandfrei an, es kann aber auch vorkommen das er nur zb. über nacht stand und dann genau morgens nicht mehr will, so als ob die glühanlage ein problem hat... allerdings glüht sie einwandfrei vor und auch die glühkerzen werden heiß...



    weiss jemand ob die einspritzdüsen vom TD die selben sind? habe nämlich noch vom JR 4 nagelneue zuliegen...


    grüße
    manuel

    Jolf :)

  • Hallo,
    ich schlage dir folgende Maßnahmen vor:
    - wechsle auf Verdacht die Vorglüh-Streifensicherung (50 A) im schwarzen Kästchen an der Schottwand im Motorraum (Haarriß ist möglich)
    - der O-Ring unter dem Knackfrosch (Umschaltventil) auf dem Dieselfilter ist ok ?
    - der Knackfrosch selbst hat keine Risse ?
    - die KWS (Kurbelwellenschraube) am Antriebsrad des Zahnriemens unten an der Kurbelwelle sitzt bombenfest und das Antriebsrad kann sich unter keinen Umständen verdrehen ?


    weißer Rauch beim Starten bedeutet unverbrannter Diesel, dh es wird eingespritzt (stimmt der Einspritzzeitpunkt bzw die Steuerzeiten der Pumpe ?), und der Kraftstoff entzündet sich aus bestimmten Gründen nicht.


    Sollte die Kompression rel niedrig ausfallen , empfehle ich als Notmaßnahme 5W40 ( zb Praktiker HighStar, oder Total ) oder sogar 0W40 - Motoröl ( zb Alpine RS )zu verwenden - macht einen großen Unterschied in der Anlasserdrehzahl beim winterlichen Kaltstart.


    Die Einspritzdüsen vom JR -Turbodiesel sind auf ca 159+- 4 bar Öffnungsdruck eingestellt, der JP-Saugdiesel wird auf 134 +- 4 bar eingestellt.
    Die Pumpe schafft den höheren Druck, allerdings müßte der Förderbeginn zum früheren Druckaufbau angepasst werden .
    Viel Erfolg.

    Feedback erwünscht. Danke.
    Gruß S.

  • Mir ist noch nicht ganz klar ob das Problem temperaturabhängig auftritt.
    Du schreibst "wenn es morgens noch etwas kälter ist". Wenn es nur dann auftritt, geht der Verdacht in Richtung Kerze(n), auch wenn sie neu sind.
    Andererseits schreibst Du, alle 4 Kerzen werden immer heiß, auch wenn er schlecht anspringt. Das schließt ein Vorglüh-Problem aus, und Luft in der Pumpe wäre mein nächster Verdacht.


    Ich würde vor dem Start kontrollieren, ob Vor- und Rücklauf gefüllt und weitgehend blasenfrei sind. Außerdem sollte jemand nach Blasen in den Leitungen schauen, wenn er nicht anspringt und Du orgelst.
    Es gibt auch Rückschlagventile, die man in die Leitung einbauen kann um zu verhindern dass die Pumpe über Nacht leerläuft. Keine Ahnung wo, vielleicht monopoel, dieselkontor oder so.
    Die ESP kann selbst auch Luft ziehen, aber auf Verdacht würde ich da erstmal nichts erneuern.


    Bei der Laufleistung würde ich kein Öl dünner als 10W einfüllen, sonst pisst es Dir überall raus wenn die Dichtungen noch nicht erneuert wurden.
    Außerdem habe ich mich da mal bei LiquiMoly erkundigt, der nette Herr dort meinte, dünneres Öl erleichtert dem Anlasser natürlich die Arbeit, aber das wäre ein Effekt von ein paar Prozent, den man als Fahrer gar nicht merken kann.
    Besser anspringen wird er dadurch jedenfalls nicht, wenn er woanders ein Problem hat.


    An den Düsen liegt es nicht, denn dann hättest Du die Probleme immer oder gar nicht.


    Kurbelwellenschraube wäre möglich, aber dann ist es unwahrscheinlich dass er sonst einwandfrei läuft. Kontrolle schadet natürlich trotzdem nicht.

  • Zitat

    Bei der Laufleistung würde ich kein Öl dünner als 10W einfüllen, sonst pisst es Dir überall raus wenn die Dichtungen noch nicht erneuert wurden.


    Lieber Johannes,


    das ist leider kompletter Unsinn, der durch sämtliche Kfz-Foren geistert, von vielen D.....köpfen , die ihr Hirn ausschalten (du bist nicht gemeint) weiterverbreitet und wahrscheinlich nicht einmal durch einen GAU auszurotten ist.
    Bedenke: Kaltviskosität zw -18° und +10 ° in den 0W, 5W, 10 W -Klassen
    Heißviskosität bei 80 - 100 ° - 150 ° (HTHS- Wert) der SAE 30 od SAE 40- Klasse


    http://www.koboldmessring.com/…taeten-von-oel/index.html
    http://www.motoroel-direkt.de/glossar.html#v


    Der Trick mit der niedrigen Kaltviskosität (Ölwechsel mit damals 5W- bzw 10W- X - Motorölen) für das Motoröl beim Winterkaltstart stammt aus MB /8 und W123- Dieselzeiten, wenn die Motoren bei hoher Laufleistung Kaltstartschwierigkeiten durch Zwickelverschleiß der Kolbenlaufbahnen (er gibt niedrige Kompression , was gerade für den Diesel - Kaltstart im Winter fatal ist) hatten.

    Bei der MB-Dieseln hat es sehr wohl (vorübergehend) gewirkt und bei Dieter Korp wird diese Hilfsmaßnahme auch erwähnt.
    Meistens wurde dann ein veränderter 9V -Anlasser mit wesentlich höherer Startdrehzahl eingebaut . (alles alte MB-Diesel-Tricks)

    Feedback erwünscht. Danke.
    Gruß S.

  • Smileymanni:


    Ich verbreite nicht einfach etwas weiter was ich irgendwo gelesen habe, sondern habe es an zwei alten Autos selbst so erlebt: Undichtigkeit nach Einfüllen von 5W- bzw. 0W-Öl.
    Und ich kenne einige Leute wo es genauso ist.
    Vielleicht liegts ja daran, dass das immer wieder in verschiedenen Foren rumgeistert... :whistling:


    Was den Kaltstart angeht:
    Dass dünneres Öl dabei positiv wirkt, ist klar. Die Frage ist ob es so viel bringt dass man es merkt.
    Die Info, dass man es nicht merkt, stammt von LiquiMoly. Die bei dem Thema aber auch nicht ganz inkompetent sind, denke ich.

  • Ich habe bei -10°C sehr wohl einen Unterschied gemerkt. Habe damals 15w-40 benutzt. Als ich den Motor gestartet habe hat der Anlasser sehr mühsam und lange gebraucht den Motor durch zudrehen, auch hörte ich das Überdruckventil der Ölpumpe surren. Da mir das gar nicht gefallen hat, habe ich noch am gleichen Tag auf 10W-40 umgestellt. Am nächsten Morgen bei ähnlichen Temperaturen surrte das Überdruckventil der Ölpumpe nicht mehr. Und ich habe es auch nie wieder erlebt, das das Überdruckventil öffnete.


    Und wenn deine Motoren bei niederviskosen Ölen undicht werden liegt es möglicherweise daran, dass die zweite Ziffer in der Ölkennung niedriger ist, da diese Zahl die Viskosität bei ca 100°C angibt.
    Auch werden bei "besseren" Ölen mehr Additive verwendet, die Ölablagerungen lösen, wodurch dann eventuell Undichtigkeiten entstehen könnten.

  • Hallo...



    also ich kann nicht direkt sagen das es nur bei niedrigen temperaturen ist, es war auch schonmal nachmittags 13uhr, ich hab mich draußen im pullover wohl gefühlt, also nicht arsch-kalt... und der wagen hatte das problem!


    die sicherung für die glühanlage hatte ich draußen, sah gut aus aber ich werde sie mal tauschen!
    den dieselfilter hab ich selbst gewechselt, der dichtring sowie der anschluss (das plastik) sah gut aus, keine risse oder defekte zu erkennen... evtl. nehm ich das nochmal außeinander und wechsel die dichtung sicherheitshalber!


    ich fahr zur zeit 15W40, da ich vorher 10W40 drauf hatte und der motor nach 3000km schon von MAX auf ca. knapp über MIN geschluckt hat, austritt ist nicht zuerkennen, aber ich denke er nascht es einwenig ... mit dem 15W40 fahr ich ca. 6000-7000km bis man den selben verlust feststellt... ich werde es mal mit 5w40 versuchen, das haben wir im fass und kostet nicht die welt, oder lieber doch gleich 0W40? nebenbei, ich fahre ausschließlich liquimoly...


    kurbelwellenriemenscheibe kann ich nichts zu sagen, zahmriemen ist vom vorbesitzer 2010 neugekommen und die fehler traten auch jetzt erst auf, ich fahr den wagen so seit märz 2011... darum denke ich nicht das die schraube sich gelöst hat, zahnriemenmarkierungen sind alle in ordnung.


    ob der spritzbegin etc (was mit der pumpe eingestellt wird) stimmt kann ich nicht sagen, noch habe ich nicht dran rumgewerkelt...


    Zitat

    weißer Rauch beim Starten bedeutet unverbrannter Diesel, dh es wird eingespritzt (stimmt der Einspritzzeitpunkt bzw die Steuerzeiten der Pumpe ?), und der Kraftstoff entzündet sich aus bestimmten Gründen nicht.

    aber müsste unverbrannter kraftstoff nicht als schwarzer rauch rauskommen?!





    aber ich merke, es wird zeit wirklich auf den TD umzurüsten... in aller Hoffnung das der besser rennt...

    Jolf :)

  • @Jolf: Wie gesagt, erstmal nach Luft schauen, wenn es nicht an der Vorglühanlage liegt. Nicht dass Du jetzt irgendwas austauschst und es lag gar nicht daran.


    Auf TD umzurüsten würde ich mir gut überlegen. Das Leistungsplus erkaufst Du Dir mit mehr Technik, die gerade bei höherer Laufleistung schnell ins Geld gehen kann (Stichwort Kopfdichtung, Ladedruckanreicherung, Turbolader).


    Zum Kaltstart: Ich habe selbst noch keine Erfahrung damit, ob dünneres Öl etwas bringt. Hatte bislang noch keinen Motor wo das eine Rolle hätte spielen können. Von daher lasse ich mich gerne belehren dass es doch was bringt. :wink:


    Zur Rauchfarbe: Unverbrannter Diesel ist grau bis dunkelgrau, nur im Extremfall schwarz (z.B. Volllast bei hochgedrehter Fördermenge).
    Öl = graublau, Wasser = weiß bis hellgrau.

  • Was mir gerade noch so einfällt:


    - besser ist imho 1x 20 - 30 sec durchgehend orgeln, als 3-4 x 10 sec ; besser für die Batterie , der Anlasser wird davon nicht überlastet, aber das Losbrechmoment im Augenblick des Startens verursacht eine sehr hohe Stromaufnahme des Anlassers , wenn der Anlasser den kalten Motor mal in Schwung hat, dann ist die Stromaufnahme schon wesentlich geringer.


    - der Gummistopfen am letzten Rücklaufstutzen an der Düse ist ok und nicht porös ?
    - die Anlasserdrehzahl ist immer rel hoch (der Anlasser kann an der Lagerhülse in die Schwungradglocke schwergängig werden) ?
    - bei dieser Laufleistung kann natürlich auch der Wellendichtring am Antrieb der Einspritzpumpe (ESP)Luft ziehen...
    Bilder hier:
    http://www.uwereimann.de/poel/esp-wdr.htm


    PS: du ziehst ja bei jedem Kalt- und Lauwarmstart den KSB (Kaltstartbeschleuniger) ganz raus ?
    Der KSB wirkt von außen auf die ESP und verlegt den Einspritzzeitpunkt ca 2,5 ° früher.
    Hast du dir ein (gebrauchtes) Selbsthilfebuch angeschaft (ebay) ? - im Prinzip sind beide sinnvoll, weil sie sich ergänzen.


    Noch eine Anmerkung zum Umölen auf "dünneres " Motoröl , also von 10W-40 auf 5W-40 od 0W-40;
    ich mach jetzt seit ca 30 Jahren Ölwechsel und habe Erfahrungen mit ca 15 verschiedenen Autos ( eigene und fremde) ;


    ganz früher verwendete ich Castrol GTX 15W40 , dann Fuchs UNIC MC 10W-40 bzw FINA 10 W-40 bei den gleichen Fahrzeugen,
    bei einem Audi 100 S - C1- wurde von 20W50 API SE/CC ausschließlich im Sommerbetrieb sogar direkt auf Praktiker High Star 5W-40 umgeölt , niemals habe ich danach oder die Bekannten Undichtigkeiten am Motor festgestellt.
    Habe auch niemals eine Spülung öder ähnliches verwendet, halte das Zeugs bei regelmäßigem, nicht überzogenem Ölwechselintervall für absolut unnötig.


    Oute mich , in jungen Jahren Liqui Moly MoS2 Additiv verwendet zu haben, nachdem ich mir ausführliche Informationen und Testberichte der FH Ulm von LM aus Ulm schicken ließ. Hatte den Eindruck, der Motor im Polo 86c (900 ccm - HA) lief mit MoS2 im Aldi-Motoröl (ja, das gabs mal tatsächlich in einer Aktion bei Aldi , sogar mit damals aktuellen MB-Freigaben!!) etwas leichter .


    Allerdings erfolgten die Ölwechsel immer regelmäßig - je nach Laufleistung und/oder Einsatzbedingungen zw 4 Monaten und 3 (!) Jahren.

    Feedback erwünscht. Danke.
    Gruß S.

    2 Mal editiert, zuletzt von Smileymanni ()

  • es kann auch sehr gut sein (so war es bei mir zumindest und hat mich schir zur verzweiflung gebracht) das dein vorglührelais einen an der waffel hat, soll heißen: 10x funzt es richtig, 1x nicht und das OBWOHL die glühkontrolllämpchen im KI signalisiert es sei alles in ordnung.


    wie du das überprüft: gute frage- nächste frage: ich habe einfach ein anderes vorglührelais eingabaut und der "fehler" war und ist bis heute weg, allerdings haut es mir etwa alle 3 monate die streifensicherung durch, ersatz habe ich aber immer on board...EDIT: und selbst wenn die streifensicherung durch ist, wird laut KI ganz normal geglüht, nur das er dannach nicht anspringt


    ps:das alte relais habe ich "justforfun" mal geöffnet: das innenlaben war ziemlich oxidiert und verschmurgelt...


    vielleicht eine option...halte uns mal bitte auf dem laufenden!


    Gruß sevi

    Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann!

  • Hallo smiley,


    der gummistopfen an der letzten düse ist in ordnung, auch dort keine undichtkeit, hatte auch die zahnriemenverkleidung runter, sollte der wellendichtring undicht sein, wird vermutlich diesel austreten, auch da alles trocken...


    ich lass den wagen wenn der fehler auftritt, teilweise auch länger als 10sec orgeln...aber meistens hör ich dann kurz auf und glüh noch 1-2x vor und starte dann nochmal einen versuch, irgendwann kommt er dann ja...


    anlasser ist 1/2 jahr alt, sollte also auch in ordnung sein, dreht auch sehr gut durch, absolut garkeine schwierigkeiten...


    ich bin die letzten tage morgens (es war ja schon recht kalt die tage) immer gut losgekommen, ich hab irgendwie auch langsam (muss ich aber nochmal öfter testen) die vermutung das sofern ich den KSB vollständig rausziehe, das problem auftritt, zieh ich den hebel nur ca. zur hälfte, springt er sofort an... jedenfalls war es jetzt diese und die hälfte der letzten woche so!


    kann das an sowas liegen, eigentlich würde ich dann darauf tippen das irgendwas nicht richtig eingestellt ist, weil der einspritzzeitpunkt dann vielleicht "viel" zu früh ist?


    grüße und besten dank schonmal,
    manuel

    Jolf :)

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