Beiträge von FourOfFour

    Hallo,


    Alles was du da auflistest - naja - hat mein Golf gar nicht :(


    Zahnriemen?
    Öle und Filter?
    Verteiler?
    ZÜNDKERZEN???


    Igitt :P


    Ich befürchte, man macht sich ganz schön schmutzig, wenn man an sowas rumschraubt.


    Ne-nee - geh' mir weg.


    Ein Blick auf den Brems- und Kühlflüssigkeitsstand alle paar Monate.
    Mehr gibts in meinem Auto nicht.


    Vor dem TüV-Termin schauen, ob die Bremsscheiben rosten, weil man die kaum braucht.


    Gruß - 4of4

    FORD ist eine amerikanische Abkürzung.


    Man streitet aber über die Worte dahinter und hat die Wahl zwischen


    Found On Road - Dead


    und


    Found On Rubbish Dump


    Wer sowas fährt, der haut auch kleine Kinder und überfährt Hundewelpen :cursing:


    Was noch auffällig ist:
    Der Wagen hat einen 70 Liter Tank und du hast von dir behauptet, ein Auto wird für dich erst interessant, wenn es
    einen Hänger ziehen und 1200km weit am Stück fahren kann.
    Sonderbarer Weise bist du beim Verbrenner aber jetz mit etwas zufrieden, was deiner Spezifikation nicht entspricht.
    Dein Mondeo dürfte weder ohne noch mit Hänger die 1200km schaffen - ausser im Kriechmodus vielleicht...


    Welche Aussage ist nun die richtige?
    a) du brauchst ein Auto mit 1200km Reichweite und der Mondeo ist eine Kompromisslösung oder
    b) du brauchst am Ende die 1200km gar nicht.


    Sehr neugierig - 4of4



    Gruß - 4of4

    Hi mad²,


    es gibt eine weitere Variante, die ich auch in meinem 1er Cabrio verwendet habe.


    Die Hardware ist zwar inzwischen nicht mehr die neueste, sie tut aber gute Dienste.
    Ich habe eine 400W Mono-Endstufe von Yamaha unter den Beifahrersitz gebaut und zwei
    relativ kleine Lautsprecher mit je 13cm Durchmesser besorgt, die allerdings extrem lange Hübe machen,
    die Membran kann etwas über 20mm aus der Mittellage in beide Richtungen.


    Bass kommt eben aus bewegtem Volumen und das entweder aus Hub oder aus Fläche.
    Fläche hab' ich im 1er Cabrio keine, insbesondere den Kofferraum kleiner machen ist keine Option.


    Für die beiden Lautsprecher habe ich aus MDF einen Kasten gebaut, der genau unter das Amaturenbrett
    in den Fußraum der Beifahrerseite passt..
    Geopferter Fußraum: Null
    Geopferter Kofferraum: Null
    Keine Last an der Hutablage - an der eh schon 2 Salatschüsseln arbeiten.
    Jaja - ich war auch mal Jung!


    Aber der Effekt ist super, bedarf für die optimale Ausbeute allerdings einen Subwoofer-Ausgang
    am Radio da der Verstärker keinen Tiefpass im Eingang hat.


    Gruß - FourOfFour

    BTW:
    Dein Username entstammt dem Borg-Kollektiv!?
    4of4, tertieres Element von Unimatrix ...


    Hallo!
    Schuldig im Sinne der Anklage: Star Trek Fan. Naja - bis jemand versucht hat, eine neue Mannschaft einzuführen und Vulcan zu vernichten.


    In Anlehnung an die Designationen der Borg und geschuldet der Tatsache, dass ich drei größere Geschwister habe, bin ich der 4. von 4 - so
    einfach wars...


    Meine Erwartung an dieses Forum ist nicht zu hoch gesteckt - dafür sind wir eine zu selten vertretene Spezies.
    Kompetente Unterstützung für den elektro- und softwaretechnischen Kram meines Autos hab' ich, der Herr ist in unseren Kreisen
    bestens bekannt und in der Regel super hilfreich.
    Auch die Umüstung ist in ähnlicher Form schon gemacht worden und solche Leute sind ein kommunikatives Völkchen.
    Hier war ich der Neugier wegen, wie ein eingefleischtes Auto-Forum auf einen Elektrowagen reagiert.
    Ich bin über Googel hergekommen, der den White-E beitrag ausgespuckt hat und bin hängen geblieben.


    War wohl, wenn ich mir die freundliche Begrüßung anschaue, die richtige Idee.


    Das das gesamte Blechkleid des Citystromers Golf3 ist kommt vielleicht bei sowas mal der Punkt, wo Hilfestellung
    möglich wird.


    Zu Jens und DeniGolf2:

    Zitat

    ann ein Elektromotor ab. Und jetzt macht das mal mit einem Benziner oder einem Diesel. ^^

    Ein Motor, der nur eine handvoll beweglicher Teile hat ist natürlich langlebiger.


    Viel imposanter finde ich den Vergleich der sich ergibt, wenn man eine Explosionszeichnung eines V8 neben den einer Asynchronmaschine legt, die die gleiche Leistung hergeben kann.
    Bestes Beispiel hiefür liefert Tesla:
    Der mit Kupferrotor ausgestattete Antrieb wiegt keine 30kg, passt in einen 1. Mai-Bollerwagen und leistet 416PS.
    Daneben ein Verbrenneraggregat, und du bekommst die Kriese :wacko:


    Stellt euch vor, ihr fahrt im Jahr 2025 ein Elektroauto wie den Tesla oder den Quant.
    Und dann kommt einer und erzählt euch was von einer tollen Idee:


    Er bringt in einer Reihe von präzisionsgeschliffenen Kammern mit enormem mechanischen Aufwand einen hochraffinierten
    flüssigen Treibstoff zur Explosion, die einen Kolben in Bewegung versetzt.
    Über eine ausgeklügelte Hebelmechanik wandelt er die Linearbewegung in Rotation um, die entstehende Vibration
    dämpft er mit exakt ausgelegten Gegengewichten einer Welle mit exzentrischen Pleulaufnahmen. WOW!
    Wegen der nebenbei geringfügig auftretenden Stoßbelastung ersetzt er empfindliche Kugellager durch in einem
    Ölbad laufende Gleitlager die für eine ganze Weile überleben, weil das Öl ständig gepumpt und gefiltert wird.
    Die Rotationsbewegung will der Held mittels einer Friktionskupplung auf ein Getriebe umleiten, das aus dutzenden von
    Zahnrädern besteht, die in an Masochismus grenzendem Aufwand synchronisiert sind, damit man das Ding
    überhaupt schalten kann.
    Das Wärmeproblem, das eine Konsequenz des mit etwa 30% eher mäßigen Wirkungsgrades ist, löst er mit einer
    Flüssigkühlung die in der Lage ist, doppelt so wiel Verlustleistung abzuführen, wie der Motor erzeugt.
    Für den in der Maschine entstehenden Lärm sieht er eine vergrößerte Version eines Pistolenschalldämpfers vor und nennt es
    AUSPUFF.


    Würdet ihr so jemanden nicht ins Irrenhaus einweisen?


    Gruß - 4of4

    Hallo mad²,


    den Herrn von dem du sprichst kennt in der Citystromer-Szene jeder,
    bei dem habe ich übrigens das Auto auch gekauft.
    Leider verkauft er den Audi nicht - DEN hätte ich gerne...


    Ich wäre sehr neugierig, was das für Akkus sein sollen, die man für so wenig Geld kaufen kann.
    Die Exide Dryfits die sich als wirklich gut bewährt haben liegen aktuell bei ca. 250€ das Stück,
    16 Zellen kosten dann leider genau 4000 Kracher.
    Klar kann man billiger wegkommen, dafür halten die dann aber nicht so lange.


    Die 140V die du ansprichst sind korrekt und würden sich auch integrieren lassen.
    Dagegen spricht aus meiner Sicht aber die wachsende Zahl von Zellen und der Zuwachs im
    Batteriemanagementsystem.
    Außerdem muß man im Golf mit den Li-Akkus auf das obere Limit achten.
    Der 96V-Satz hat die 96V im Betrieb und bis zu 115V beim Laden, weil die Li-Akkus
    zwar 3,2V Nennspannung aufweisen aber etwa 3-3,7V im Betrieb haben.
    Voll geladen verlangt ein 140V-Satz dann 160V, die gibt aber das interne Ladegerät nicht her
    weil es maximal 144V kann.


    Im Elektroautoforum bietet übrigens gerade jemand zwei Citystromer zum Kauf an, beide bereits auf
    Li-Akkus umgerüstet und wie ich finde zum Schnäppchenpreis:

    http://www.elektroauto-forum.d…igen/index.php?id=234</a>


    Bei 8000€ Verhandlungsbasis sind die aber sicher nicht lange online ^^


    Gruß - 4of4


    P.S.:
    Meine Partnerin war damals von der Idee auch nicht begeistert. Wir waren dann bei besagtem Herrn zur Probefahrt
    und das wars...
    Seither fahren wir an Tankstellen vorbei und freuen uns über die vielen bunten Lichter :P

    Hallo dreitürer,


    deine Zahlen stimmen so in etwa.
    5 Jahre und 50.000km kommen hin.


    Ich pflege mein Dreierli aus mehreren Gründen weiter.
    1) Elektrisch ist aktuell nichts besseres zu akzeptablem Preis zu kriegen
    2) Der Citystromer ist eine Rarirtät!
    3) was bekäme ich sonst für das Geld? Einen Dacia Logan MCV???
    4) Ich bleibe Fanatiker :cursing:


    Aber...
    das Projekt ist der Zeitplanung für die nahe Zukunft dienlich.
    Bis 2018 kann ich mir einfach kein anderes Auto leisten und meine mit Benzin betriebenen
    Alternativen brauchen leider mehr als die vorgerechneten, sehr optimistischen 6 Liter.
    Ein 300E aus der 86er Baureihe der W124er - 10 Liter und seit Tag1 in Familienbesitz, in 2 Jahren H-Schild-tauglich.
    Ein 280 Cabrio aus der 92er Baureihe B4 - selten unter 10 aber einfach ein geiles Sommerauto für die Langstrecke
    Ein Golf I GLi von 1984 7-8 Liter SUPER PLUS X( Aber eben ab diesem Mai ein Oldtimer in Bestzustand.
    Eine Suzi GSX-F 750 die zwar unter 7 Liter kommt, leider aber nur zum Spass da ist.
    Oh jeeeee.... ich sammle zuviel....


    Auf 100km bin ich auf vier Rädern nie mit unter 15€ unterwegs, spare also pro hundert Kilometer mit dem E-Auto etwa 12€.
    In 4-5 Jahren sind das weitere 50.000km und damit ca. 6000€.


    Sicher ist, dass Akkus in Zukunft immer billiger werden - ich kann aber leider nicht mehr warten.
    Als ich das Auto gekauft habe, kostete ein ähnlich großer Li-Ionen-Akku z.B. von GAIA übrigens noch etwa 16.000€,
    Zellen von LiTec hätten damals über 20.000€ verschlungen und das Zeug von Kokam war zwar gut aber noch teurer :(
    Heute kann man wirklich gute Akkus als finanziell tragbar einstufen, insbesondere wenn man einen langfristigen Plan hat.


    Der Akkublock bekommt aber nach seinem Autoleben ein "second life".
    Mit einer Nutzungsdauer von ca. 20 Jahren kann er ab 2018/19 voraussichtlich für weitere 15 Jahre Dienst an meiner bis dahin
    bestehenden Solaranlage schieben.
    Die übrigens u.a. der Grund dafür ist, dass ich gerade mein Traumauto nicht kaufen kann.


    Als Elektroautofahrer braucht man eben ein bisschen mehr Strom, dafür weniger Benzin.


    Wenn die Planung korrekt ist, kann ich mit dem Akku die Selbstversorgungsquote mit Solar auf ca. 70%
    steigern und mit der Überproduktion das bezahlen, was ich selber noch dem Netz entnehmen muss.
    Stromkosten ab dann: 0€/Jahr.
    Selbst bei heute üblichen Preisen bedeutet das für mich eine jährliche Ersparnis von über 1000€,
    womit sich der Akku als Investition etwa 2019 amortisiert hat. Return of Invest in unter 5 Jahren ist nicht sooooo schlecht.


    Für die nächsten 4-5 Jahre interessiert mich aber eher, wie sich der Golf mit 300kg weniger Gewicht benimmt
    und wie weit er mit den neuen Akkus kommt.
    Und natürlich, dass ich ihn endlich wieder jeden Tag nutzen kann!


    Gruß - FourOfFour

    Hallo White-E


    ich habe in den frühen 90ern einen Citystromer wie deinen mal für ein paar Monate als Dienstwagen genießen dürfen.
    Damals habe ich beschlossen, ein Elektroauto zu bekommen, "wenn ich mal groß bin".


    Heute fahre ich Golf-III Citystromer und rüste den in den kommenden Monaten auf Lithium-Akkus um.
    Weniger Gewicht, mehr Dynamik, größere Reichweite - viel Geld...


    Ich hätte dann einen Satz Akkus über 96V/180Ah Blei Gel von Sonnenschein/Exide.


    Wenn du den haben möchtest um nach und nach Zellen zu ersetzen?
    12 der 16 Zellen sind noch gut und da ich insgesamt 18 habe kann ich immer 2 zum Aufpeppeln in den Keller
    bringen und mit den restlichen fahren. Ist aber mühseelig und auch nur begrenzt machbar.
    Ich habe mich aber entschlossen, das Geld in den Lithium-Block zu investieren.


    [Elektrik] Batterieumrüstung


    Gruß - FourOfFour

    Hallo Forum,
    dashier ist mein Erstversuch und ich weiß auch nich nicht, ob das hier das "richtige" Forum ist.


    Ich will meinem Golf III, Baujahr 1995 etwas wirklich gutes tun und Blei gegen Lithium tauschen.
    Warum das?


    Weil ich Fanatiker bin 8)


    Mein Golf III ist auch nicht genau das, was man sich landläufig so unter einem Golf III so vorstellt.
    Er sieht aus wie ein Golf III, damit hat es sich aber auch schon.
    Hinterachse vom Golf Variant.
    Vorderachse ist ein Konglomerat aus Teilen vom Passat und dem VW Corrado.
    Getriebe kommt ausm Polo wegen der längeren Untersetzung
    Motornummer 1HX0E
    Batteriekapazität: Aktuell 180Ah
    Battereispannung: 96V


    Ein paar hier kennen das Auto vielleicht unter dem Namen Citystromer.


    Ich habe das Auto seit mehr als 5 Jahren und finde, dass es nichts besseres gibt, als elektrisch unterwegs zu sein.
    Maximales Drehmoment ab Drehzahl null ist schon was tolles :)
    Ausserdem macht man weder Scheichs noch Russen noch reicher, indem man ihre Resourcen kauft.
    Jetzt haben allerdings die Akkus die prognostizierte Lebensdauer hinter sich und es bedarf neuer Batterien.
    Das war zu erwarten und auch so geplant.


    Es stellt sich natürlich die Frage, ob man wieder Akkus einer hundert Jahre alten Technologie einbauen sollte.
    Die Bleiakkus mit 16 Zelle von denen jede 32kg wiegt gibt es leider auch nicht für Nüsse, der Satz liegt aktuell bei
    ca. 4000€.


    Ich habe den ganzen Winter gerechnet, recherchiert was geht und hin-und-her überlegt.
    Immerhin wird mein Auto nächstes Jahr 20, was man ihm wegen der erst 80.000 km aber kaum ansieht.


    1271a.jpg


    Als ich den Wagen gekauft habe war der Akkusatz neu, hier ein Blick in den hinteren Batterietrog
    mit 10 der insgesamt 16 Zellen:
    1271c.jpg


    und weil man ja weiß, dass der nicht ewig halten wird, habe ich das Geld, das ich monatlich nicht in
    Benzin investieren mußte beiseite gepackt. Ich bin mit dem Wagen jedes Jahr etwa 10.000km gefahren,
    im Vergleich mit einem Auto das mit 6 Litern /100km fährt habe ich also jedes Jahr 600 Liter Benzin nicht bezahlt
    was auf gut 1000€/Jahr rausläuft.
    Bevor die Frage aufkommt: der Wagen braucht ca. 3€ aus der Dose für 100km.


    Jetzt soll also ein Block aus Lithium-Akkus her.


    Vorteil:
    Statt knapp einer halben Tonne wiegt der neue Satz nur 180kg - 300kg gespart.
    Die Akkus können höher ausgenutzt werden, trotz rechnerisch gleicher Energie im Speicher
    steht also mehr Energie fürs Fahren zur Verfügung.
    Die Battereien können bei höherem Strom betrieben werden als ihre Bleikollegen. Da die Technik im
    Auto das durch Stromregelung verhindert stehen die Lithium-Zellen unter kleinerem Stress und sollten
    rechnerisch für mindestend 400.000km ausreichend sein. So alt wird der Golf wahrscheinlich nicht...


    Statt der heute üblichen 60km Reichweite müßte der Wagen über 100km schaffen und das verringerte Gewicht
    sollte auch der Fahrdynamik zuträglich sein. Diese ist bei 23kW nicht gerade renntauglich.


    Nachteil:
    Die Integration in das Auto ist nicht unbedingt das, was man unter "plug & play" heute so versteht.
    Lithium-Akkus müssen enger überwacht und besser geschützt werden als Bleibatterien.
    Überladen um ein paar zehntel Volt?
    Bei Blei egal - bei Lithium tötlich.
    Es ist also ein übergeordneter Batteriemanager in das elektrische System des Wagens zu integrieren.
    Das haben vor mir aber auch schon andere geschafft.


    Größter Nachteil:
    Statt 16 Zellen Blei besteht der neue Satz aus 64 Zellen und schon die Verbindungselemente kosten
    eklig viel Geld, ganz abgesehen von den Zellen an sich und dem Batteriemanagement
    Alles zusammen eine Investition von ca. 8000 Euronen.


    Warum um Himmels Willen so viel Geld in ein fast 20 Jahre altes Auto stecken?


    Einfach:
    So ein Citystromer ist, bis auf die Batterei, quasi unkaputtbar.
    Alles was man bei einer Inspektion üblicher Weise ersetzen und bezahlen muss, hat mein Auto gar nicht.
    Zündkerzen? Öle? Filter? Auspuff? Riemen?
    Gelächter :wink:


    Der Wagen fährt mit einem Motor der wahrscheinlich noch arbeitet, wenn die Gummmiteile schon wieder
    Erdöl geworden sind. Der Umrichter ist ähnlich überdimensioniert wie der Käfermotor und da man die Kupplung
    zum Anfahren nicht braucht ist auch die kein Verschleißteil.
    Der Citystromer ist ein Auto für die Ewigkeit.
    Mein Plan sieht aber vor, den Wagen noch etwa 4-5 Jahre zu fahren und danach den Akku in die hauseigene Solaranlage
    zu integrieren. In die Garage soll dann ein neues Auto...


    Bestellt ist das ganze schon - also der Umbausatz, nicht das neue Auto - hier kommt aber der nächste Haken:
    Wegen hoher Nachfrage kann man solche Teile nicht im Baumarkt um die Ecke kaufen
    und der Markt ist gerade leergefegt. Liefertermin: Anfang Juni.


    Bis ich also mit dem elektrischen Umbau beginne werde ich noch die Gelegenheit nutzen,
    die Batterietröge zu überarbeiten und neu lackieren zu lassen. Der hintere Trog ist von unten dem Spritzwasser ausgesetzt,
    der bekommt auch noch neuen Bodenschutz.
    Im Juli muss der Wagen dann noch zum TüV was bestimmt wieder eine Show wird, weil der Hansel
    schon beim letzten mal nicht kapiert hat, warum ich keine AU wollte.
    Besonders, weil er unter dem aufgebockten Wagen meinte, einen Auspuff gefunden zu haben, von dem ich ihm glaubhaft versichern
    konnte, dass es nur das Abgasröhrchen der mit Heizöl befüllten Standheizung sei.


    Wenn sich herausstellt, dass ich mit meinem Vorhaben hier im "richtigen" Forum gelandet bin, berichte ich gerne weiter,
    wie sich die Wandlung meiner rollenden Bleibatterie in ein modernes E-Fahrzeug vollzieht.


    Frohes Wochenende - FourOfFour