Beiträge von EclipseDOHC

    dann hast aber mal derbe schlechtes öl wenn bei 124° der ölfilm reißt...


    der wagen hat vor 1000km frisches vollsynthetisches 5W-40 von Fuchs bekommen...


    normalerweise sollte man ab 140° öltemperatur vom gas gehen und aufpassen, vor allem bei solchen ölen...vr6 motoren fahren bei volllast fast ständig zwischen 128° und 140°...


    aber daran gedacht habe ich, trotz meiner oben genannten meinung, auch schon...


    gelaufen hat der wagen jetzt 232.400km..es wurde vorher immer alles in einer werkstatt gemacht...bis heute keinen merkbaren wasser- oder ölverbrauch, trotz ab und zu mal knüppel aufn kopp...

    moin,


    eben ist mir aufgefallen, dass der golf richtung 110° wassertemperatur gegangen ist, eigentlich hört er spätestens bei 90° auf...habe vor kurzem das thermostat, die dichtung und die dichtung der wapu gewechselt und neue kühlflüssigkeit raufgemacht...hab dann eben gesehen, dass es munter nur so rauspletscherte unter der wasserpumpe, außerdem hat der wagen bei volllast klapper geräusche von sich gegeben...zu allem überfluss, ist dann eben bei 124° öltemperatur auch noch die öldruckwarnleuchte inklusive summer angegangen...habe den wagen jetzt ne halbe stunde stehen gehabt, der öldruckwarnsummer und die leuchte gehen jetzt nicht mehr an...als ich den öleinfülldeckel aufgemacht habe, hat es weiß raus gedampft...


    nun meine frage: was da passiert??? einfach nur die wasserpumpe im eimer? motorschaden? zylinderkopfdichtung? riss im block...anspringen tut der wagen völlig normal, läuft auch rund...warum geht z.B. schon bei 124° die ölwarnleuchte an??? das doch viel zu früh...


    ich hoffe mir kann einer helfen...werde morgen als erstes die wapu ausbauen, denn da hat es ja nunmal rausgesifft und ich denke auch mal, dass die geräusche von da kommen...


    der wagen scheint auch relativ stark aus dem auspuff weiß zu qualmen, man kann also wahrscheinlich davon ausgehen, dass es die kopfdichtung dahin gerafft hat...


    das wasser ist allerdings trotzdem unter der wapu rausgekommen und der wagen war nicht heißer als 105°...sollte das schon gereicht haben, um die kopfdichtung zu plätten???


    es handelt sich bei dem motor um den 1,8er 90PS MKB: ABS

    wie schon in der überschrift beschrieben, suche ich einen sportendschalldämpfer oder eine komplettanlage für einen Golf 3 GT, 1,8er mit 90PS...ob gruppe a, gruppe n, edelstahl oder nicht ist eigentlich egal, soll für mein wintergolf sein...er sollte keine durchrostungen oder risse haben und dicht sein...

    hab jetzt das druckregelventil gewechselt, ist auch dicht und sifft nicht mehr, habe trotzdem nochmal ordentlich kompression gemessen...


    1. und 3.zylinder haben ca. 11 bar...der 2. und 4. zylinder haben leider nur knapp 9 bar...ist das noch im rahmen oder besteht schonhandlungsbedarf? habe dann ein bisschen öl beim 2. und 4. zylinder reingekippft, danach hatten die auch 11 bar...meine frage ist auch, was jetztwohl eher defekt ist, die kopfdichtung, die ventilschaftdichtungenoder die kolbenringe???


    p.s.: die gewinde der zündkerzen vom 2. und 4. zylinder waren auch ölig...genauso später das gewinde des kompressionsmessers...heißt das, dass er das öl stumpf an den kolbenringen vorbeidrückt?


    nachtrag:


    hab den gti eben nochmal richtig warm gefahren und nochmal gemessen...zylinder 1, 3 und 4 haben alle zwischen 10,8bar und 11,2 bar...der 2. zylinder hat es eben auf 9,8bar gebracht...


    kann man da jetzt so noch mit leben? wo liegt die verschleissgrenze und vor allem wieweit darf es unterschiede zu den einzelnen zylindern geben?

    oh oh oh, ich ahne böses...


    wenn nach 163.000km die kolbenringe schlapp machen sollten, bin ich irgendwie enttäuscht...mein 1. gti hatte 270.000km runter und war voll intakt...


    bei mir drückt es echt ordentlich öl am ventil raus, was heißt ordentlich, öl sieht ja auch immer schlimmer aus als es ist...ist auch kein reines öl, sondern auch kondenswasser mit drin...

    meine frage ist: warum sifft es oben raus? ;)


    mit "ich habe daraufhin die dichtung gewechselt", meine ich die einzelne dichtung des druckregelventiles, dies brachte aber keine verbesserung...


    nun gehts weiter auf fehlersuche, warum es oben an dem ventil rausdrückt...


    kann mir halt nicht vorstellen, dass irgendwas mit den kolbenringen nicht stimmt, weil der wagen genauso läuft, wie ich ihn vor 2 jahren gekauft habe, denke man sollte da schon ne verschlechterung spüren können, denn gerade ich achte sehr auf geräusche, fahreigenschaften usw. und bin da sehr pingelig...gedanken mache ich mir aber trotzdem, wenns ein erfahrener schrauber sagt, is ja klar...


    dann bleiben eben noch die möglichkeiten, dass das druckregelventil an sich dicht ist oder eben, dass das sieb des ventildeckels dicht ist...wollte halt mal wissen, ob jmd. auch schonmal son problem hatte oder ob das ein einzelfall ist...weiß z.B. nicht, wieviel öl überhaupt da oben ankommen darf...


    sorry für die schlechte beschreibung meiner frage im ersten beitrag, sitze auf der arbeit, da wird die konzentration für andere dinge benötigt ;)

    Moin,


    seit einigen Wochen sifft an meinem Druckregelventil öl raus...daraufhin habe ich erstmal die Dichtung gewechselt, da diese auch nicht mehr die beste war, ohne Verbesserung. Jetzt haben mir mehrere Leute verschiedene Möglichkeiten genannt:


    1. Das Druckregelventil an sich ist dicht, deswegen drückt das Öl an der Dichtung vorbei, soll wohl öfter mal vorkommen, das Ventil kostet neu knappe 40€


    2. Das Sieb im Ventildeckel ist total dicht, verstehe zwar nicht ganz, warum der dann Öl rausdrückt aber ok, hat mir ein VW Meister gesagt...entweder versuchen es ordentlich zu reinigen, oder neuen Ventildeckel kaufen


    3. (das schlimmste): Meine Kolbenringe geben langsam auf und deswegen is der Druck oben zu groß (Wagen läuft jedoch tadellos, springt sofort an, hat volle Leistung, Kompression wird noch gemessen)


    für Hilfe wäre ich sehr dankbar...

    wenn mich nicht alles täuscht, haben die G60 düsen auch einen zu großen durchlass...hätte eher die originalen behalten und nen einstellbaren benzindruckregler verbaut...außerdem wäre eine anpassung des steuergerätes klar von vorteil..

    also ich habe mit meinem 80/60 fahrwerk ne lichtaustrittskante von 45mm...mein tüver hat das allerdings so eingetragen...hab aber im auto noch das blatt liegen, wo das mit der toleranz drauf steht...hab das auch als datei...allerdings waren viele der meinung, dass diese toleranz absolut nichtig sei...habe diese blatt nur als sicherheit in meinem auto, wenn mir die rennleitung mal doof kommen sollte...wobei die zu mir meinten: "meinen sie ernsthaft, dass wir mit nem zollstock ums auto rennen und etwas nachmessen, was eingetragen ist?" naja, man weiß es nicht...


    meine empfehlung: fahr zu nem anderen tüver...wenn es eingetragen ist, gibt es nur noch sehr wenige freunde und helfer, die sich an der austrittskante stören...meistens reicht es, wenns eingetragen ist...dann gucken die eher auf die bodenfreiheit von den schwellern, frontspoiler usw.


    wie ich schonmal sagte: egal, mit welchem sportfahrwerk, die lichtaustrittskante wird fast immer unterschritten und trotzdem wurde das fahrwerk mit einem legalen tüv gutachten für den straßenverkehr zugelassen...guckt euch mal nen golf 4 mit nem 60/40 fahrwerk an, da is die kante auch niedriger...na und? nen gutachten gibs es komischerweise trotzdem und den golf 4 gibts ja nunmal erst seit 1997...


    ich fühl mich bei sowas als endverbraucher immer wieder verarscht: da wird was verkauft, wo drauf geschworen wird, dass es legal ist und den tüv segen hat, dafür gibt es nen gutachten was das sogar schriftlich bestätigt und was ist im endeffekt? richtig, wir fahren fast alle illegal rum mit unseren sportfahrwerken obwohl wir als privatmensch alles gemacht haben, ums legal zu fahren...da kauft man sowas und bekommt es dann nicht eingetragen...in dem gutachten steht also ne auflage, die im grunde nicht erfüllbar ist, außer man haut sich 19 zoll felgen drauf ;)