Beiträge von Chronos

Erst mal danke für eure Hilfe, ihr habt mir schon sehr viel damit geholfen!

Ich geb auch zu, dass die ganze Geschichte etwas abenteuerlich erscheint, liegt zum einen sicher daran, dass ich so ein Projekt zum ersten Mal angehe, andererseits weil das Auto lange gestanden ist und dementsprechend aussieht, bzw. bei allen Arbeiten etwas neues hochkommt.

Also mal vielen Dank für eure Hilfe, hoffe ich kann in Zukunft auch noch hin und wieder was fragen!

Hab ihn einfach vom Nockenwellenrad abgestreift und mal so halb hängen lassen, steht so in meinem Handbuch und ging auch tatsächlich sehr einfach...

Außerdem was sollte ich denn sonst machen, wenn ich den Riemen nicht von der Kurbelwelle loskriege?

Also erst mal ist der Kopf schon längst herunten, der ist auch aktuell gar nicht mein Problem.

Nun will ich gleich den Zahnriemen wechseln und frage mich, wie ich ihn von der Kurbelwelle loskriege, da der dort hinter der Riemenscheibe für den Keilriemen und eben jener Zahnriemenabdeckung liegt.

Also die Schraube habe ich jetzt ohne schweißen losbekommen.

Meim nächstes Problem ist die Zahnriemenabdeckung , die bekomm ich einfach nicht ab, habe schon 4 oder 5 Schrauben gelöst, scheint noch irgendwo bei der Riemenscheibe zu klemmen, habe dort aber beide Schrauben gelöst....

Ist mir schon klar, dass das Öl dort nicht schwimmen darf, meine Frage ist, ob ich die Schraube vorher gründlichst (mit Benzin, etc) von öl befreien muss??

Wegen dem Schweißen, werd dann sowieso einen Ölwechsel machen, hoffe dass deshalb der Schmutz kein allzu großes Problem ist, neue Schrauben hab ich eh schon parat.

Werds jetzt mit dem Schweißen probieren hoffe, muss ich die Schraube vorher irgendwie besonders reinigen oder ist es egal, wenn noch etwas Öl drauf ist?

Ja kenn ich denn auf die Schrauben schweißen, jetzt mal rein vom Material her? Ist sicher die beste Lösung, bin aber aufgrund der Lage (Zylinderkopf) etwas vorsichtig mit schweißen...

Ich muss bei meinem 1,3 NZ die Zylinderkopfdichtung und damit wohl oder übel auch die Zylinderkopfschrauben wechseln. Leider ist mir jetzt beim lösen die Verzahnung für den Bit (Innenvielzahl) abgenudelt und ich rutsche durch.

Wie kann ich den leider noch voll angezogenen Schrauben noch lösen??

Danke im Voraus

Hoffe mal dass ich noch keinen hab, da der Starter noch dreht... 😬

Gibts es irgendwelche sicheren Anzeichen für einen Wasserschlag?

Blauer Temperaturfühler glaube ich nicht dass die Ursache ist, weil er am selben Tag noch problemlos lief, davor aber mit rel. wenig Kühlwasser fast 8 Jahre lang durchgehend stand.

Außerdem passen die Symptome nicht zu meinem Fall, habe eine richtige Wolke aus dem Auspuff, zusätzlich tropft es richtig raus (deutlich mehr als beim normalen Kaltstart) und aus dem Abgaskrümmer dampft es auch raus, den habe ich noch nicht richtig zu bekommen.

Ich glaube, dass die Zylinder auch schon zum Teil mit Wasser gefüllt sind, da der Starter am Anfang geradezu "ansteht" und erst dann langsam beginnt, den Motor durchzudrehen.

Glaube mir hats jetzt tatsächlich noch die Kopfdichtung geholt...

Motor dreht beim Starten seeeehr widerwillig durch und hinten qualmts nur so weiß vor sich hin.

Klingt doch stark nach der Kopfdichtung, oder?

Muss ich noch mit anderen Schäden rechnen (Kühlwasser war weit weg vom roten Bereich)?

Hallo,

habe es nun endlich geschafft, meinen Golf (1989,1.3 NZ, 40KW) wieder zum Laufen zu bringen. Batterie , Kraftstofffilter schon gemacht.

Nun frage ich mich, was ich so alles beachten, bzw. wechseln sollte, da dass Auto die letzten 8 Jahre de facto nicht lief?

Ich denke da an Dinge wie Motoröl , Kühlwasser, Bremsflüssigkeit (selber machen oder nicht?), Keilriemen , Zahnriemen, etc...

Danke im voraus!

Hat den keiner irgendeine Idee??

Bin für jede Hilfe dankbar!