Zu den G-Kat findet sich einiges im Archiv.
Golf 2 Automatik mit RF Motor... Ruine will wieder zum Leben erweckt werden.
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Zu den G-Kat findet sich einiges im Archiv.
Golf 2 Automatik mit RF Motor... Ruine will wieder zum Leben erweckt werden.
Naja, ein wenig Vorspannung ist drauf.
Das dürften aber eher 30 als 300 Ohm sein.
Zu meinem Schätzchen: VW Golf 2 1.6 72PS Baujahr 1987 G-KAT nachgerüstet, Motorbuchstabe weis ich gerade leider nicht.
Sieh mal in Deine Signatur "VW Golf 2 / 1.6 RF / 5-Türer / 1987"
2. Wenn er kalt ist startet er nur wenn ich dazu Gas gebe und geht ohne Zwischengas aus. Er qualmt auch extrem wenn er kalt ist.
Wenn er warm ist, ist nix zu sehen, läuft wie ne 1 und springt auch sofort wieder an?.
Weißer Qualm nach längerer Standzeit spricht für (eine) verschlissene Ventilschaftdichtung(en).
Nicht schön, aber auch kein schwerwiegendes Problem.
Die Unterdruckleitung zum Zündverteiler ist dran und nicht undicht/beschädigt?
Der Wert beim Drosselklappenpoti ist deutlich zu hoch.
Wieder die Frage: Sicher, daß es kein Messfehler ist?
Edit: Kommentar zum Video gelöscht, da ich jetzt erst gesehen habe, daß Du das Seil wohl die Ganze Zeit auf Zug gehalten hast.
Das Drehzahlsignal kommt vom TSZ-h Schaltgerät (die kleine Box auf dem Halter des Steuergeräts).
Das geht auf Pin 25 (letzter hinten unten) am Steuergerät.
100 Ohm Übergangswiderstand können durchaus ein Messfehler sein.
Kratz mal ein wenig mit der Messspitze an den Kontakten. Wenn es dann besser wird, sind die nur oxidiert/verschmutzt.
So lange das Relais schaltet, ist es aber kein Problem.
Etzold rät zu BERU 14 GH-8 DTURX oder NGK BUR 5 ET-10.
Ich vermute, Du meinst den Schlauch zwischen Zylinderkopf und Rückschlagventil (90°-Bogen).
Den habe ich bisher direkt bei VW gekauft. Da der bei deutlich neueren Fahrzeugen noch verbaut war, sollte man den auch immer noch bekommen. Deiner ist allerdings schon aus dem Zubehörhandel.
Erneuert nicht, allerdings sieht noch alles sehr gut aus, sodass ich vermute, dass dies schon einmal erneuert wurde.
Dann würde ich zumindest den Elektrodenabstand prüfen.
Der letzte Satz, den ich gewechselt habe, sah auch noch neu aus.
Durch den zu großen Elektrodenabstand hat der Motor aber bei starkem Beschleunigen geruckelt.
Atako: Hast Du Zündverteiler und Zündkerzen erneuert?
Ich habe nirgends geschrieben, daß es ein Schalter ist.
Es ist ein Widerstand (Heißleiter/NTC), und ich habe schon einige angeblich defekte durchgemessen, ohne einen Defekt finden zu können.
Kalt (20°) liegt der Widerstand bei 2...3 kOhm, warm (80°) irgendwo um die 300 Ohm.
Es ist wenig hilfreich, selbst bei Rost am Tankdeckel immer wieder auf dem "blauen Sensor allen Übels" rumzureiten.
Wenn er schon schreibt, daß der Fehler nur bei kaltem Motor auftritt, ist ein Temperatursensor, der für die Umschaltung kalt/warm zuständig ist, eher nicht auf der Liste der Verdächtigen (ich warte eh noch darauf, mal einen definitiv defekten Sensor in die Finger zu bekommen).
In der Warmlaufphase sind sowohl mech. Komponenten, wie die Leerlaufluftnadel, als auch der DKA ausschlaggebend. Von daher ist die von Stahlwerk vorgeschlagene Vergaserreinigung (nicht ganz ohne Risiko) zielführender.
Atako: Heißt "geht der Motor im Leerlauf immer aus", daß der Motor ausgeht, wenn der Wagen länger im Leerlauf läuft, oder wenn Du von Last auf Leerlauf wechselst (von Gas auf Kupplung/Bremse)?
Ich würde aber erstmal die Steck- und Masseverbindung (der Lambdasonde) prüfen,
und den Fehlerspeicher des Steuergeräts auslesen.
Die Motorsteuerung hat ein Notprogramm, das verwendet wird, wenn Signale fehlen.
Der macht sich durch höheren Verbrauch und niedrigere Leistung bemerkbar.
Allerdings kommen auch mechanische Probleme in Frage (Bsp.: gelöste Ablagerung hat etwas verstopft).