Hallo noch einmal!
Es ist ein außen vor der Fassade liegendes Holztor, wie es früher bei einer Scheune üblich war, damit haben wir 1995 ein "Normstahl"-Garagentor ersetzt, damit ein T3 in die Garage kommt, was mit einem in der Öffnung hängenden Garagentor nicht funktionierte. Das ist nicht 100%ig dicht. Darunter zieht es durch, wenn der Wind darauf steht. Ich helfe mir mit einer Baudecke, die ich unten vor den Ritz lege, außerdem habe ich innen in der Garage einen schweren Vorhang und die Gefache des Tores sind mit Gutex-Platte isoliert. Das funktioniert ganz gut, ich muss da nicht jeden Tag mit dem Auto rein und raus, denn diese Garage wird eher als Werkstatt benutzt. Weil es unser Hinterausgang ist, habe ich eine Schlupftür eingebaut, damit nicht immer das ganze Tor bewegt werden muss. Es kommt vor, wenn ein Projekt in der Garage steht dass das Tor mehrere Monate nicht geöffnet wird.
Eine Tür weiter habe ich eine Garage nur zum Abstellen, dort habe ich ein dreiteiliges Klapptor: Das Segment links ist der Hinterausgang des Hauses, also für "Personenverkehr", die beiden rechten Segmente sind zur Seite klappbar. Stahlrahmen verzinkt mit Holz beplankt ist die Bauweise für die ich mir hier entschieden habe. Auch hier ist Dichtheit nicht wirklich gegeben, dafür weiß ich dass mein eingelagertes Auto bei dem Luftzug nicht wegschimmelt.
Zu guter Letzt haben wir noch eine Garage ganz normal zum rein- und rausfahren, da ist ein ganz komerzielles Sektionaltor mit Elektroantrieb drin, das ist gut isoliert und auch dicht, für höhere Ansprüche würde ich immer diese Lösung empfehlen.
Weitere Fragen können wir gerne per Telefon klären
LG
Clemens