Beiträge von andy

    Bei manchen motometer muss man 1000 abziehen oder dazuaddieren - weiss das jetzt nicht genau.
    Da gabs verschiedene Versionen.


    Wenn es "+1000" war, dann siehts gut bei dir aus. Falls "-1000", naja - ein Problem mit der MFA, bzw. Druckermittlung.


    Aber ansonsten macht der G-Lader gefühlsmässig doch ordentlich Druck oder?




    andy

    Vielleicht hat ja der "Vorgänger" nur an der Nadel rumgespielt. Versetzt den Zeiger doch etwas - vielleicht reichts aus.
    Oder wird die Abweichung grösser bei ansteigender Geschwindigkeit - evtl. falsche Wegstreckenkennzahl?




    andy

    Die Volkswagen AG bietet ihren Vertriebspartnern eine neue finanzielle Unterstützung, um den Verkauf des Golf V anzukurbeln: Ab sofort gewährt der Konzern den Händlern eine „Inzahlungnahmeprämie“ in Höhe von 928 Euro. Damit können VW-Verkäufer allen Golf-Interessenten entsprechende Aufschläge bei der Hereinnahme von Altfahrzeugen gewähren. Die Aktion wird intern beworben als „Der Knaller für Ihr Golf-Geschäft!“ und gilt zunächst bis Ende September. Ungewöhnlich für VW ist, dass Altfahrzeuge der Marke Volkswagen prämienberechtigt sind. Zudem verzichtet der Hersteller auf das sonst übliche Aktionskriterium „Wertgrenze für eingetauschten Gebraucht-Pkw“. Findige Golf-Kunden können sich nun selbst schrottreife Autos hoch vergüten lassen.


    Die neue Prämie ist nach der Gratis-Beigabe von Klimaanlagen sowie einer „Eroberungsaktion“ bereits die dritte Förderungsmaßnahme für den erst seit Oktober 2003 erhältlichen Golf V.




    (automobilwoche)

    120 Fuhrparkmanager haben in Europas größtem, unabhängigen Vergleichstest die „Firmenautos des Jahres 2004“ ermittelt. Den begehrten Preis verlieh die Fachzeitschrift FIRMENAUTO zusammen mit der DEKRA zum siebten Mal. Zwei Tage lang testeten die Fuhrparkprofis 52 verschiedene Modelle in vier Preiskategorien und legten dabei rund 25.000 Testkilometer zurück. Bewertet wurden neben Fahrverhalten und Komfort auch die Wirtschaftlichkeit. Die Preisträger des „Firmenautos des Jahres 2004“ sind im Einzelnen: In der Kategorie bis 20.000 Euro (netto): Seat Altea 2.0 TDI (Importwertung) und VW Golf 1.9 TDI (Gesamtwertung); in der Kategorie bis 30.000 Euro (netto): Skoda Octavia 2.0 TDI (Importwertung) sowie Mercedes-Benz C 180 Kompressor T-Modell (Gesamtwertung); in der Klasse bis 40.000 Euro (netto): Skoda Superb 2.5 V6 TDI (Importwertung) und Audi A6 2.4 (Gesamtwertung) sowie in der Kategorie über 40.000 Euro (netto): Lexus LS 430 (Importwertung) und Mercedes-Benz E 500 T-Modell (Gesamtwertung).



    (firmenauto)

    Achso Ecomatic. Das erklärt einiges. :D


    In diesem Feld sind die für den Ecomatic fahrzeugspezifischen Zusatzanzeigen versteckt.


    g3_eco_k.jpg


    Ich werde demnächst mal den gesamten Prospekt einscannen und zum Download bereitsstellen.


    Zitat

    Original von Mic
    ......leider habe ich über den noch nirgends was gelesen.


    Golf 3 -> Modelle -> Ecomatic steht das Wichtigste




    andy

    Neun von zehn Golf-Kunden entscheiden sich heute für ein Volkswagen-Radio. Was viele nicht wissen: Sie haben nicht nur ein Radio gekauft, sondern zwei. Die Radio- und Radio-Navigationssysteme des neuen Golf sind mit jeweils zwei Empfängern und Antennen ausgestattet - für eine neue Dimension der Empfangsqualität.


    Dank der grundsätzlich dualen Auslegung von Empfänger und Antenne werden Empfangsstörungen um bis zu 80 Prozent reduziert. Das modernste System dieser Art auf dem Markt, Phasendiversity genannt, generiert über die digitalisierten Daten der Empfänger und Antennen selbst aus einem schwachen Sendesignal noch ein starkes. Von außen nicht sichtbar in die Heckklappe integriert, entspricht die entwickelte Gesamteinheit einer extrem schnellen, automatisch nachgeführten Richtantenne.


    Ohne diese Einheit funkt oftmals der sogenannte "Mehrwege-Empfang" dem perfekten Hörerlebnis dazwischen, denn "mehr..." bedeutet hier "weniger". Anders gesagt: Das Radio empfängt "gute" und "schlechte" Signale. Gut ist das "direkte" Signal des Senders - Musik, Nachrichten, Verkehrsinformationen. Die Radioentwickler nennen diese guten Wellen das "Nutzsignal". Ganz schlecht dagegen sind Signale, die von Gebäuden oder Bergen reflektiert werden, denn dabei kommen Musik und Sprache verzögert an und stören dadurch das direkte, gute Signal. Genau hier setzt das 2-Tuner-Phasendiversity-Konzept an: Zwei Antennen und zwei Empfänger suchen sich wie zwei Radios in einem die Filetstücke der ankommenden Daten heraus und machen nur diese hörbar.


    Doch die Zwillinge leisten noch mehr: Auf langen Reisen entfernt sich das Auto immer wieder aus dem idealen Empfangsbereich des gewählten Senders. Folge: Empfangsstörungen bis hin zum Verlust des Signals. Auch hiermit werden die Audioanlagen des Golf besser fertig als andere, da das 2-Tuner-Phasendiversitysystem den Fernempfangsbereich deutlich vergrößert. Volkswagen setzt diese Technik in allen Radio-CD-Anlagen des neuen Golf ein.





    (vw)

    Für den Preis sollte man eigentlich einige Golf 2 finden. Schau doch mal über mobile.de ...
    Würde aber die letzten Baujahre empfehlen.



    Ich will hoffen, dass du dafür den BMW 520 verkaufen tust :D




    andy

    Nicht schlecht :D
    Das mit den römischen Zahlen ist ja auch nicht so einfach ...



    Zitat

    Original von Voodoo@G60
    Ps. @admin: Vielleicht kannst du das ja in deine Website einbinden... So unter der Rubrik "Unfassbar" o.ä. ;)


    Kommt irgendwann mal - bin schon am sammeln ...




    andy

    Die deutschen Autobauer haben beim Rußfilter für Diesel-Pkw der Konkurrenz aus dem Ausland nach Einschätzung von Branchenexperten ohne Not ein wichtiges Zukunftsfeld überlassen und drohen in der aktuellen Abgasdiskussion nun als Blockierer da zu stehen.


    Um Wettbewerbsnachteile gegenüber französischen Herstellern wie Peugeot und Citroen zu vermeiden, müßten die Konzerne schadstoffmindernde Abgastechniken serienmäßig auch in kleineren Dieselfahrzeugen anbieten, forderten führende Automobilexperten am Dienstag. Nach dem Autogipfel mit den großen europäischen Herstellern setzte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) in einem Brief an EU-Kommissionpräsident Romano Prodi für die Erarbeitung von strengeren Abgasnormen noch im diesem Herbst ein. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) machte erneut deutlich, dass er den Rußfilter für die effektivste Technologie hält, um gesundheitsschädlichen Feinstäube in Dieselabgasen zu verringern. Die feinen Rußpartikel aus Dieselmotoren gelten als Ursache von Atemwegserkrankungen und Krebs. Volkswagen als Europas größter Hersteller wies den Vorwurf zurück, vorhandene Abgastechniken nicht einzusetzen.


    Die deutschen Hersteller mit VW an der Spitze hätten zu sehr auf die in der EU geltenden Abgasnormen und Grenzwerte geachtet und nicht weiter gedacht, sagte Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft in Nürtingen. "Sie haben sich zurückgelehnt und gesagt, gut das erreichen wir auch mit innermotorischen Maßnahmen. Womit sie nicht gerechnet haben ist, dass Peugeot in der Lage ist, die Euro-Norm heute schon zu unterbieten", fügte Diez hinzu. "Das war leichtfertig." Er gehe davon aus, dass VW diese "Scharte" alsbald wettmachen werde und mit den französischen Autobauern gleichziehe.


    Schröder habe in einem Brief an EU-Kommissionpräsident Prodi geschrieben, er wäre "dankbar", wenn die Behörde "noch im Herbst diesen Jahres" eine neue Abgasnorm zu erarbeite, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" vorab aus ihrer Mittwochausgabe. Ein Regierungssprecher bestätigte den Brief.


    Damit setzte Schröder das Ergebnis des Autogipfels vom Vortag im Kanzleramt um. Dort hatte sich der Kanzler mit den großen europäischen Autoherstellern auf eine schnelle Entwicklung von strengeren Abgasnormen für Dieselfahrzeuge verständigt. Auf eine Technologie hatte man sich dabei aber nicht festgelegt. Schröder will erreichen, dass die EU-Kommission bis Ende dieses Jahres gemeinsam mit den Herstellern eine neue Richtlinie erarbeitet.


    Der Leiter des Gelsenkirchener Center Automotive Research, Ferdinand Dudenhöffer, vertrat die Auffassung, die deutschen Autohersteller hätten beim Rußfilter eine Chance vertan. "Der Partikelfilter ist nicht aufzuhalten und wird nach unserer Einschätzung ohnehin bei Fahrzeugen mit über 1,8 Liter Hubraum in Serie gehen." Die Branche habe versäumt, die bei der Autoschau IAA im vergangenen September präsentierte Technologie auch in kleineren Modellen anzubieten. Wie bereits beim Abgaskatalysator, bei dem wichtige Impulse ebenfalls aus dem Ausland gekommen seien, drohten die deutschen Autobauer nun abgehängt zu werden. "Jedes Mal läßt man sich vorführen und steht als Blockierer da", kritisierte Dudenhöffer.


    Dem hielt VW-Sprecher Thomas Mickeleit entgegen: "Wir haben keine Entwicklung verschlafen. Im Gegenteil, mit den innermotorischen Maßnahmen haben wir 90 Prozent des Schadstoffs reduziert." Die von VW favorisierte Reduktion bereits während der Verbrennung in den Motoren sei sinnvoller, als Schadstoffe hinterher aus den Abgasen herauszufiltern. Zugleich kündigte VW die Einführung des Rußfilters im Golf als zusätzliche Option an - weitere Modelle könnten folgen. Die Wolfsburger bieten den Rußfilter bereits im Passat gegen Aufpreis an.


    Umweltminister Trittin bekräftigte seinen Standpunkt, dass die Schadstoff-Minderung bei Diesel-Pkw zunächst durch den Einsatz von Filtern erfolgen werde.



    (reuters)


    Steuerrelais für das Verdeck ist hinten bei der Pumpe - Sicherung vorne über der ZE.
    Probleme macht manchmal auch der Öldruck.


    PS: Du hast Post




    andy