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Dank der braunen Pest bin ich gezwungen den Aggregateträger meines Golfs zu wechseln. Das Ersatzteil sowie neue Motorlager habe ich schon da. Alle sonstigen Bauteile aus Gummi am Fahrwerk sehen gut aus. Ich habe auch Zugang zu einem Motorkran. Brauche ich neue Schrauben oder darf man die alten erneut verwenden? Gibt es noch etwas Spezielles zu beachten? Ich bin für Tipps und Hinweise dankbar.
Ich würde die Schrauben erneuern, wenn du die schon in der Hand hast.
Wenn ich mich richtig erinnere, müssen für den Aggregatträger auch die Querlenker raus, richtig?
Dabei ist zu beachten, dass manchmal die Hülsen in den Gummis kaputtgehen, bzw. nicht wiederverwendbar rauskommen. Außerdem gibt es eine Schraube, deren Gegenstück eine Art Einlegemutter im Längsträger ist. Wenn das Gewinde kaputt geht, hast du einen richtig schlechten Tag. Also im Zweifelsfall, jenachdem wie schlimm es bei dir aussieht, lieber ein paar Tage im Vorhinein mit dem Rostlösemittel deines geringsten Misstrauens behandeln.
ich habe in den letzten paar jahren an 3 zweiern die vorderachse tauschen dürfen, und je nach dem den motor mit ausgebaut, wenn da noch was dran zu machen war. wenn am motor alles cool ist, hab ich generell den achskörper mit lenkgetriebe und querlenkern rausgenommen. in dem atemzug kam gleich alles neu, sprich querlenker und spurstangenköpfe und manschetten, da man schon mal dran ist. zur fixierung des motors hab ich auch einen motorkran genutzt. das einzige, was etwas nervig werden könnte, wäre das einfädeln vom kreuzgelenk in das lenkgetriebe beim einbau der neuen vorderachse... das ist meiner meinung der bequemste weg und die hundert euro für ne achsvermessung sollten dann noch drin sein..
Hab heute mit ein paar Freunden den Träger demontiert. Alle Schrauben wurden mit Rostlöser besprüht. 3 der 4 kritischen Schrauben haben keinen Widerstand geleistet und konnten ohne Probleme gelöst werden. Nur die hintere auf der Beifahrerseite wolte sich kein Stück bewegen. Nach einer Stunde probieren, es kam, wie es kommen musste... die Schraube ist leider abgerissen. Meine Idee wäre eine Mutter zu verschweißen alles nochmals zu erwähnen und es erneut zu versuchen. Welche Vorschläge haben ihr.
Ich würde eher NUR die Mutter mit Restgewinde mit Kältespray abkühlen, denn das Gewinde soll/ muss ja dünner/ kleiner werden bzw. der Rost dadurch gebrochen werden.
Falls gar nichts mehr geht: Schraube ausbohren und Reste rausfriemeln wäre eine Möglichkeit. Entstehende Späne immer wieder entfernen, damit möglichst nichts in den Hohlraum gelangt. Am Ende, wenn die Reste der Schraube raus sind, Gewinde nachschneiden. Bin unschlüssig, ob der Versuch mit der angeschweißten Mutter nicht sogar mehr Schaden anrichtet, weil dann die Schweißmutter in der Karosserie abreißen könnte.
Und grundsätzlich sollten solche Schraubenverbindungen immer mit einem Schlagschrauber traktiert werden. Dann ist das Risiko deutlich geringer, dass die Schraube abreißt.
Zwei Muttern und eine Unterlegscheibe haben gereicht. Viel Hitze ist die Geheimzutat zum Erfolg. Ein nasser Lappen im Innenraum war ein sehr effektives Mittel um die Hitze zu stoppen. Auch die Rundmutter sitzt noch fest im Träger.
Viel Erfolg an alle die hier landen und in der gleichen Situation sind. Denkt daran die Kraftstoffleitungen aus dem Träger zu ziehen!
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