HeLL2000 - Golf GTI Edition One

Behebung diverser Mängel – Teil 1

Rund ein halbes Jahr war die letzte richtige Ausfahrt mit dem GTI mittlerweile her.

Da fing er nämlich an während der Fahrt immer mal wieder Zicken zu machen und auch der Leerlauf war unruhig geworden.

Da ich zu dem Zeitpunkt aber absolut keine Zeit und Motivation für eine Fehlersuche hatte, blieb er erstmal stehen.

Nach dem der G60 nun aber endlich wieder einsatzbereit war und folglich aus der Garage gefahren werden konnte, war nun auch der GTI endlich mal an der Reihe.

Als erstes flog – testweise – der Kaltlaufregler raus, der seinerzeit u.a. mit Stromdieben eingebaut worden war.

Ein erster Probelauf verlief schon mal verheißungsvoll.

Allerdings nagelte der GTI wie ein Trecker.

Da sowieso ein Ölwechsel geplant war, ließ ich ihn einmal komplett warm werden.

Derweil konnten drei weitere Missstände bereits nach der Demontage der Stoßstange behoben werden:

Die Nebelscheinwerfer funktionierten nur nicht, weil die beiden Stecker nicht angeklemmt waren, der Temperatursensor baumelte einfach runter und wurde wieder an seine angestammte Position eingeclipst und die auf der Fahrerseite leicht hängende Stoßstange war wider Erwarten nicht einem gebrochenen Halter oder einer gebrochenen Führung geschuldet, sondern war lediglich nur nicht richtig aufgesteckt…

Als der Motor dann auf Betriebstemperatur war, habe ich das heiße Öl erstmal ordentlich abtropfen lassen.

Drei Stunden später hab ich mich dann daran versucht den Ölfilter zu tauschen.

Das war für mich beim G60 schon immer eine verkrampfte Angelegenheit, da dort schon so wenig Platz ist, dass ich dafür die Front demontiere und dann den Wasser- und Ladeluftkühler zur Seite mache um vernünftig an den Ölfilter zu kommen.

Das geht beim GTI einerseits wegen der anders verlaufenden Kühlwasserschläuche und andererseits vor allem wegen der Klimaleitungen nicht.

Alle Versuche u.a. mit dem Ölfilterschlüssel von oben und unten haben leider nix gebracht, es war einfach nicht genug Platz um ausreichend Drehmoment zu entwickeln.

Erst als ich den Wasser- und Klimakühler gelöst und so angehoben hatte, dass ich von vorne drunter durchgreifen konnte, hatte ich genügend Platz um einen Schraubendreher durch den Filter zu jagen, so dass er sich nach unverhältnismäßig hohem Kraftaufwand endlich löste.

Wat ein kack Gewürge.

Die nächste Baustelle war dann der vordere Wasserflansch, wo der GTI anscheinend Kühlwasser verlor.

Also fix einen neuen bestellt und schonmal das Kühlwasser abgelassen.

Zwei Tage später war der Ersatz auch schon da.

Also den alten Wasserflansch demontiert…

…und die Dichtfläche am Kopf so gut es ging gesäubert.

Nach der Montage des Schloßträgers fiel mir bei der Probe der Leuchtmittel auf, dass das Standlicht auf der Beifahrerseite nicht ging…

Behebung diverser Mängel – Teil 2

Bevor es an die Fehlersuche beim Standlicht ging, sah ich dass es am Wasserschlauch von der Wasserpumpe zum Wasserflansch immer noch tropfte.

Der Schlauch schien anscheinend auch defekt zu sein, also wurde ein neuer geordert.

Danach galt es herauszufinden wo das Problem beim Standlicht lag.

Erst dachte ich dass die Birne defekt sei, auch da sie schon ein wenig dunkel verfärbt war.

Sie schien aber trotzdem in Ordnung zu sein.

Eine anschließende Messung mit dem Multimeter offenbarte, dass am Stecker tatsächlich kein Strom floss.

Wenn man hingegen das stromführende Kabel z.B. am Motorblock auf Masse führte, lag Strom an.

Das Problem war also das Massekabel.

Ich hatte im Innenraum schon die Zentralelektrik ausgehangen, den Luftfilterkasten demontiert und mir die passenden Stromlaufpläne zurechtgelegt, als mir einfiel dass ich ja von Hazet einen schönen Auspinner für genau diese Stecker habe.

Kaum hatte ich diesen angesetzt und den Steckkontakt ausgepinnt, hatte ich auch schon das abgerissene Massekabel in der Hand.

Glücklicherweise hatte ich mir seinerzeit auch gleich ein paar der passenden Steckkontakte auf Vorrat zugelegt gehabt…

…so dass der Stecker nach erfolgreichem Aufcrimpen wieder einwandfrei funktionierte.

Kaum war dieses Problem gelöst, stach mir der nächste Kabelbruch ins Auge, dieses Mal die Verbindung zum Volllastschalter.

Hier hatte jemand anscheinend schonmal was geflickt. Aber wenn ich mir die Kabelfarben so anschaue, dann sogar verkehrtherum. Warum auch immer.

So habe ich den Stecker erstmal komplett abgetrennt und ihn anschließend testweise – entsprechend der Kabelfarben – mit Wago-Klemmen verbunden.

Da der Luftfilterkasten sowieso schon draussen war, hab ich mir den Filter gleich mal angeschaut.

Der sah für mein Empfinden aber noch absolut in Ordnung aus, also blieb er an Ort und Stelle.

Drei Tage später war der neue Wasserschlauch eingetroffen.

Das war dann der nächste Kampf.

Oben am Wasserflansch war alles okay, da hat man ja auch Platz und jemand hatte hier sowieso schon eine normale Schlauchklemme verbaut gehabt.

Unten an der Wasserpumpe aber, saß noch eine originale Federbandschelle.

Wie ich diese Dinger hasse. Sobald es etwas enger ist, bekommt man die nicht vernünftig gelöst.

Auch eine extra gekaufte Federbandschellenzange mit Bowdenzug half wegen der Platzverhältnisse nicht wirklich weiter.

Mit viel Gewürge und einer zerkratzen Hand, hab ich es aber doch noch geschafft die Schelle zu öffnen und den Schlauch abzuziehen.

Zusammen mit dem neuen Schlauch, wurde dann auch hier nun eine normale Schlauchklemme verbaut.

Anschließend gab es dann neues Kühlwasser und ein vernünftiges 10W60.

Das Nageln des Motors war dann nach den ersten Umdrehungen auch gleich verschwunden.

Nun musste nur noch eine Probefahrt getätigt und dabei gleich die dicke Staubschicht des letzten halben Jahres entfernt werden.

Das Gezicke war verschwunden und der Motor schnurrte nun wieder wie ein (heiseres) Kätzchen…

Lichtupgrade, Edition One Aufkleber

Nachdem der GTI nun wieder vernünftig lief und ich ihn nun regelmäßig bewegte, war es an der Zeit dem Licht ein ordentliches Upgrade zu verpassen.

Hierfür gab es nun neben den Osram Night Breaker H4-LED noch – testweise – das dazu passende Osram LEDriving SL Standlicht in T4W und H3-LED-Birnen für die Nebelscheinwerfer.

In den Fernscheinwerfern sind ebenfalls H3-Birnen verbaut, zuerst wollte ich aber erst mal schauen wie sich die LEDs bei den Nebelscheinwerfern schlagen.

Mit eben jenen habe ich dann auch angefangen.

Aufgrund der Bauform mit dem großen Kühlkörper und Lüfter, passten die LED-Birnen natürlich nicht mehr unter die Nebelscheinwerferverschlusskappen.

Damit kein Wasser in den Nebelscheinwerfer eindringt, habe ich mir provisorisch mit Folie eine Abdeckung gebastelt.

Da muss später nochmal was vernünftiges aus Gummi hin und dann auch gleich ein ordentlicher Stecker angebracht werden.

Die T4W Standlichtbirnen waren schnell gegen die LED-Variante getauscht und passen so von der Farbtemperatur künftig dann auch zum Rest.

Fehlte nur noch die neue Beleuchtung für das normale Abblend-/Fernlicht.

Ein erster Test ließ schon erahnen um wie viel besser die Lichtausbeute ist.

Ich kannte das vom Prinzip her ja schon vom G60…

…da ich dort schon seit Jahren mit H4-LEDs in Klarglasscheinwerfern unterwegs bin.

Aber auch bei den originalen Scheinwerfern ist der Unterschied einfach nur enorm.

Sowohl die H3-Nebelscheinwerfer, als aber auch insbesondere die H4-Nightbreaker machen ein unfassbar tolles Licht mit messerscharfem Lichtbild.

Wenn man das einmal gehabt hat, möchte man gar nicht mehr anders unterwegs sein.

Seit dem Kauf hatte dem Edition One auch sein prägnanter Aufkleber auf der Motorhaube gefehlt.

Das sollte nun endlich geändert werden.

Vorsorglich habe ich gleich einen zweiten Aufkleber auf Reserve gekauft…

…da der Zustand des Lacks nicht mehr der Beste ist und er wie schon der Zubehör-Golf oder auch der G60 (der sogar schon zwei Mal) vor ihm auf kurz oder lang mal ein neues Lackkleid bekommen muss.

Das eilt aber noch nicht, so dass jetzt erstmal der Fahrspaß im Vordergrund steht.

Hi Alexander!

Ja hätte man sicher machen können. Wie auch mit dem Rest des Autos.

Allerdings hat der Lack nicht nur die auf den Bildern um die Lichtquellen sichtbaren leichten Kratzer, sondern teils auch richtige Macken im Lack.

Das Auto darf gerne sauber und gepflegt sein, aber immer nur zu einem Grad, dass es (für mich) Sinn macht.

Eine kurze Wäsche bei der örtlichen SB-Waschanlage muss da reichen.

Die Zeit die manch einer in die (regelmäßige) Politur von Lack, Felgen und Anbauteilen investiert, fahre ich lieber oder kümmere mich um andere Dinge.

Da bin ich einfach zu wenig von der Show-and-Shine Fraktion.

Und die Aufkleber selber sind ja "nur" Repros, die kosten nicht die Welt.

Für den Fall der Fälle habe ich ja schon einen zweiten Aufkleber liegen...

Reparatur Zylinderkopfdichtung – Teil 1

Nachdem der GTI nach dem Austausch des vorderen Wasserstutzens sowie des Kühlwasserschlauchs immer noch Kühlmittel verlor…

…und nach längerer Standzeit immer erst einen Moment brauchte bis er rund lief…

…war offensichtlich dass er einen Zylinderkopfdichtungsschaden haben musste.

Also zuerst einmal das Kühlwasser abgelassen.

Geht es beim G60 durch den G-Lader, ABS, Ladeluftkühler, etc. schon recht eng zu, ist das beim GTI mit der Klimaanlage nochmal etwas enger alles.

Beim Öffnen des Öleinfüllstutzens und vor allem bei der Kurbelgehäuseentlüftung…

…kam einem schon der zähflüssige Schmodder in rauen Mengen entgegen.

Da das letzte Mal wo ich eine Zylinderkopfdichtung erneuern durfte…

…mittlerweile schon rund zehn Jahre her war…

…hatte ich im Vorfeld und auch immer mal wieder währenddessen…

…in den beiden Klassikern „So wird’s gemacht“ und „Jetzt helfe ich mir selbst“ geschmökert.

Wenigstens hatte ich seitdem zumindest das notwendige Werkzeug dafür…

…so dass der Zylinderkopf schon relativ fix gelöst war.

Anders als seinerzeit beim G60, wollte ich dieses Mal aber nicht das Risiko von runden Schrauben eingehen…

…und habe daher die Ansaugbrücke und den Krümmer komplett drangelassen, nur unten die Verbindung zum Kat gelöst und alles in einem Stück nach oben rausgeholt.

Im Anschluss war nun eindeutig ersichtlich, dass die Zylinderkopfdichtung auf jeden Fall neu musste.

Reparatur Zylinderkopfdichtung – Teil 2

Als erstes habe ich das Kühlwasser aus dem Block entfernt, selbigen etwas gereinigt und abgedeckt sowie angefangen dahinter etwas sauber zu machen.

Dabei ist mir dann auch die total kaputte Schutzhülle der Schaltwelle aufgefallen.

Da man hier so schnell nicht wieder so einfach drankommen würde, hab ich die natürlich gleich neu bestellt.

Nachdem ich den Zylinderkopf mittels Schaber und Bremsenreiniger soweit etwas gesäubert hatte...

…habe ich an ihm sowie auch am Block mal das Haarlineal angelegt.

Da brauchte ich die Fühlerlehre gar nicht erst rausholen, das sah einwandfrei aus.

Wenige Tage später war dann auch schon der neue Faltenbalg…

…zusammen mit einer neuen hinteren Zahnriemenabdeckung – die ebenfalls defekt war – eingetrudelt.

Wo das nun montiert war, konnte es mit der eigentlichen Aufgabe weitergehen.

Die neuen Zylinderkopf- und Ventildeckeldichtungen waren zwischenzeitlich auch schon eingetroffen, die passenden Zylinderkopfschrauben hatte ich noch auf Lager liegen.

Noch fix aus zwei alten Zylinderkopfschrauben zwei Führungsbolzen gebastelt…

…was ich mir auch hätte sparen können, da ich mit der noch montierten Ansaugbrücke gar nicht hoch genug kam und die Bolzen folglich wieder rausschrauben durfte.

Da der Zylinderkopf mit dem Anhang richtig Gewicht auf die Waage bringt, habe ich um die Zylinderkopfdichtung zu schützen auf diese erst einen Lappen gelegt und den, als alles in Position war, wieder nach hinten rausgezogen.

Nachdem alle Zylinderkopfschrauben handfest angezogen waren, konnte ich den Krümmer auch wieder am Kat befestigen.

Dann gab es zwei Runden mit 40nm bzw. 60nm mit dem Drehmomentschlüssel…

…und hinterher zwei Runden mit 90 Grad durch den Meinungsverstärker…

Am Zahnriemenschutz war die obere Lasche zur Befestigung am Zylinderkopf abgegangen.

Also Schweißgerät angeschmissen, ein paar Punkte gesetzt…

…mit dem Dremel wieder abgeschliffen und anschließend noch etwas Zinkspray draufgesprüht…

Ist zwar nicht sonderlich schön, aber ich bin auf jeden Fall froh das selber geflickt zu haben…

Reparatur Zylinderkopfdichtung – Teil 3

Der Wechsel der Zylinderkopfdichtung hätte an dieser Stelle eigentlich schon fertig sein können.

Das wäre ja aber zu einfach gewesen.

Da packe ich nämlich hinter den Zylinderkopf um den Lappen den ich vorher zum Schutz dort hingelegt hatte wegzunehmen, bekomme ich den dort nicht weg.

Der hakte nicht nur irgendwo fest, ich hatte es „geschafft“ dass der Lappen an dem einen Dorn am Block festgehangen war und ich den nun zusammen mit der Zylinderkopfdichtung eingeklemmt hatte.

Wat eine peinliche Scheisse…

Also das ganze Spielchen nochmal von vorne…

Neue Zylinderkopfdichtung und -schrauben bestellt und dieses mal ohne Lappen zu zweit den Kopf vorsichtig runtergelassen.

Nachdem das geschafft war, ging es weiter mit der Ventildeckeldichtung, die hatte ich ja schon bestellt gehabt.

Nur da der GTI vorher die Kork-Dichtung hatte und nun die Gummi-Dichtung bekam, mussten auch die Bolzen getauscht werden.

Die waren bei der ursprünglich georderten Dichtung natürlich nicht dabei, also hieß es nochmal ein Set inkl. neuen Stehbolzen ordern.

Als das dann auch gelöst war, hieß es die Steuerzeiten richtig einstellen…

…und anschließend die Zündung noch.

Durch das vorher immer mal wieder ausgelaufene Kühlwasser, hatte sich eine dicke Kruste am Zündverteiler abgelagert.

Nach viel Gekratze und unter Einsatz von Rostlöser habe ich den Zündverteiler dann auch wieder beweglich bekommen.

In etwa auf die richtige Position gestellt, sprang der GTI dann auch an.

Noch nach Gehör eingestellt, lief er nun auch wieder einwandfrei.

Auch nach längerer Standzeit kein Geschüttel beim Starten mehr, sondern gleich sauberer Motorlauf, so wie es sein soll.

Es bleiben aber noch genug andere Kleinigkeiten an die es dann als nächstes geht…

Hoher Meißner Tour 2024 #G2FNH – Parkplatz Kassel

Als Alternative zur „Edersee Tour #G2FNH“…

…fand am 20.07.2024 die „Hoher Meißner Tour 2024 #G2FNH“ statt.

Treffpunkt war hier der Parkplatz Leister’sche Wiese in Kassel.

Wie auch in den Vorjahren wurde hier nun jeder Teilnehmer persönlich begrüßt…

…und bekam damit auch gleich seinen Aufkleber ausgehändigt…

…der uns wieder als eine Gemeinschaft auf der Ausfahrt kennzeichnete.

Auch dieses Jahr…

…waren wieder viele langjährige Teilnehmer bei der Tour dabei…

…aber auch viele die zum ersten Mal…

…an einer(m) unserer Ausfahrten/Treffen teilgenommen haben.

War das Jahr doch bisher wettertechnisch sehr schwankend…

…haben wir an diesem Samstag das obere Extrem abbekommen.

Bei nur vereinzelten Wolken…

…und Temperaturen von über 30 Grad…

…meinte es der Wettergott…

…dieses Mal besonders gut.

Besser auf jeden Fall als Regen…

Deutlich vor der anvisierten Zeit…

…waren dann auch schon alle Teilnehmer da…

…so dass wir pünktlich zur Ausfahrt aufbrechen konnten.

Hoher Meißner Tour 2024 #G2FNH – Ausfahrt Teil 1

Damit die Abfahrt vom Parkplatz…

…und aus Kassel im Allgemeinen…

…so reibungslos wie möglich von statten ging…

…hatte ich die Tage vorher noch ein paar Aufnahmen gemacht…

…wo es denn genau lang gehen würde.

Einmal aus der Stadt draussen, ist die Streckenführung dann sowieso super einfach.

Damit sich aber wirklich niemand verfährt, sollte bei jedem natürlich trotzdem die Route mitlaufen.

Nach mehrfachen Probeflügen im Vorfeld…

…haben wir dieses Mal auch eine schöne Sequenz mit einer FPV-Drohne aufgenommen.

Ist spitzenklasse geworden wie ich finde!

Die super schicke Landschaft trägt natürlich ihr Übriges dazu bei.

Auch dieses Jahr durfte selbstverständlich…

…die obligatorische Vorbeifahrt nicht fehlen.

Hoher Meißner Tour 2024 #G2FNH – Parkplatz Hoher Meißner

Nach einer guten Stunde…

…sind wir dann beim „Hoher Meißner“ angekommen.

Auf dem „Frau-Holle-Loipen-Parkplatz“…

…haben wir dann erst mal eine kleine Pause eingelegt.

Die war auch dringend nötig…

…denn auch auf über 700m Höhe war es immer noch sehr warm heute.

Da kam der Eiswagen von „Meißner-Eis Kretzschmar“…

…den ich für unsere Pause hier im Vorfeld schon organisiert hatte…

…natürlich genau richtig.

Und richtig lecker ist das Eis auch noch dazu!

Und glücklicherweise gab es hier auch Wasser zu kaufen…

…denn wie ich jetzt erst erfahren hatte, war kurz vor dem Parkplatz ein Teilnehmer mit seinem 2er liegengeblieben.

Also 2 Liter stilles Wasser beim Eismann gekauft und Christian zur Hilfe geeilt.

Etwas von dem „edlen“ Wasser nachgefüllt, war der 2er auch glücklicherweise schon wieder fahrbereit.

Wieder zurück noch schnell ein Gruppenfoto, ehe es auf die letzte Etappe gehen konnte.