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Mein Golf hat irgendwas mit dem Getriebe oder mit den Schaltern die zum trennen vom Getriebe benötigt werden. Wenn der Wagen kalt ist und ich z.b. stark Bremse säufg mir das Auto einfach so ab. Ich hab gestern mich ins Auto gesetzt und wenn man von N aus D schaltet oder von N auf R schaltet macht das Auto einen Ruck nach vorne als ob er losfahren will, obwohl die Bremse doll getreten ist. Mir wurde gesagt das das Getriebe dann nicht schnell genug den Motor vom Getriebe trennt und dadurch säuft mein Golf wohl ab
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Nimm mal noch den Luftfilter runter, also das komplette schwarze Gehäuse. Den öffnest Du und machst den Kasten mit Bremsenreiniger innen & außen mal richtig sauber...besonders innen. Da wird jede Menge Ölsiff drin sein. Dann tust einen neuen Luftfilter rein machen. Mach diese Arbeit jedes jahr und gut.
Wenn Du den Luftfilterkasten weg hast, so siehst Du dort um den Vergaser ein paar dünne Unterdruckschläuche. Diese dünnen Schläuche checkst Du ALLE auf Risse oder Porösität...im Zweifelsfalle ALLE erneuern ! Der PN ist da sehr empfindlich mit Falsch-/Nebenluft und nur zu oft sind da gerissene/poröse Schläuche die Ursache für schlechten Motorlauf !
Auch den fingerdicken, schwarzen Gummischlauch seitlich am Luftfilter zum Ventildeckel auf Risse prüfen.
Wenn da irgendwas rissig oder undicht ist, dan macht der Motor Mucken und läuft nicht richtig.
Die Zündeinstellung ebenfalls mal prüfen und auf 20° vor OT einstellen/einstellen lassen.
Wirst sehen, damit läuft der Motor wesentlich lebendiger als vorher.
Kontrolliere/wechsle nicht nur die dünnen Unterdruckschläuche (vermutlich noch die mit bräunlichem Gewebemantel), sondern auch der Schlauch, der zum Bremskraftverstärker geht. Der reisst gerne auf der Außenseite des 90° Winkels, und das sieht man nur, wenn man ihn ausbaut.
Das beschriebene Problem tritt auch beim PN mit Schaltgetgetriebe auf.
Hallo ich hab noch nh Frage, nachdem ich bei meinen Golf 2 1.6 Benziner Automatik die kleinen Unterdruckschläuche gewechselt habe, ist das Problem nicht besser geworden. Wenn ich die Bremse betätige, läuft der Motor unter tourig und säuft ab.
Kann mir jemand helfen ich hab die unterdruck Schläuche schon gewechselt außer den dicken vom Bremskraftverstärker da noch gut aussieht.
Kann mir jemand helfen ich hab die unterdruck Schläuche schon gewechselt außer den dicken vom Bremskraftverstärker da noch gut aussieht.
Dann kann es möglich sein, daß die Dichtung zwischen Ansaugbrücke und Vergaser evtl. undicht ist.
Prüfen kann man das, indem man den Motor etwas warmlaufen läßt und dann mit Bremsenreiniger genau diese Dichtung absprüht während der Motor läuft. Ändert sich beim absprühen die Drehzahl, so ist diese Dichtung undicht.
Wenn sich an dieser Dichtung nichts ausergewöhnliches tut, dann sprühst genauso die Dichtung an Zylinderkopf-Ansaugbrücke ab und beobachtest den Motorlauf dabei...ist diese Dichtung hier:
Wie schaut es denn mit den Teilen der Zündung aus ? Wurden die mal angeschaut und evtl. erneuert ?
Wenn man da nicht sicher ist, dann tut man zumindest die Verteilerkappe samt Verteilerläufer sowie die über 30 Jahre alten und spröden Zündkabel mal erneuern.:
Genau diese Teile werden nur zu oft vernachläßigt und sorgen so für einen unsauberen Motorlauf.
Und schau auch mal nach den Kabeln und Steckern an und um den Vergaser und am Zylinderkopfdeckel ( Massekabel braune Farbe )...auch hier können Kabel und Stecker entweder lose oder gebrochen sein...wäre auch nicht das erste mal !
Gerade im Krümmerbereich wäre ich sehr vorsichtig mit brennbaren Aerosolen! Besser Wasser oder Lecksuchspray nehmen.
Ich hab das so schon zig mal gemacht mit Bremsenreiniger, da passiert gar nix ! Da könntest sogar Sprit drauf sprühen, das verdampft/zischt nur.
Mit Öl dagegen wäre das gefährlich, weil DAS fängt an zu brennen. Deshalb sind ( Motor- ) Brände auch sehr oft Ursache aufgrund von defekten VDD-Dichtungen und NICHT von undichten Spritleitungen !
Ich hab das so schon zig mal gemacht mit Bremsenreiniger, da passiert gar nix ! Da könntest sogar Sprit drauf sprühen, das verdampft/zischt nur.
...soll keine Anleitung für "Dummheiten" sein, aber das kann ich nur bestätigen. Der GTSpecial meines Schwagers hatte mal Probleme mit "nachdieseln" (es war noch der Motor mit Vergaser) und bei dem hab ich gesehen, das jedes mal wenn die Drosselklappe betätigt wurde ein kleiner Schuß Benzin an der Welle vorbei nach außen lief und genau auf den darunter liegenden heißen Abgaskrümmer tropfte! K.A. wie lang das so ging, aber passiert ist da nichts (zum Glück).
...wenn Dir aber wohler dabei ist, dann kannst ja nen nassen Lappen oder Druckluft parat legen, für den Fall der Fälle...
...soll keine Anleitung für "Dummheiten" sein, aber das kann ich nur bestätigen. Der GTSpecial meines Schwagers hatte mal Probleme mit "nachdieseln" (es war noch der Motor mit Vergaser) und bei dem hab ich gesehen, das jedes mal wenn die Drosselklappe betätigt wurde ein kleiner Schuß Benzin an der Welle vorbei nach außen lief und genau auf den darunter liegenden heißen Abgaskrümmer tropfte! K.A. wie lang das so ging, aber passiert ist da nichts (zum Glück).
...wenn Dir aber wohler dabei ist, dann kannst ja nen nassen Lappen oder Druckluft parat legen, für den Fall der Fälle...
Ein Schwall Benzin ist was anderes als fein verteilte Tröpfchen. Das lässt sich nicht 1 : 1 übertragen.
Ich hab das so schon zig mal gemacht mit Bremsenreiniger, da passiert gar nix ! Da könntest sogar Sprit drauf sprühen, das verdampft/zischt nur.
Mit Öl dagegen wäre das gefährlich, weil DAS fängt an zu brennen. Deshalb sind ( Motor- ) Brände auch sehr oft Ursache aufgrund von defekten VDD-Dichtungen und NICHT von undichten Spritleitungen !
Natürlich funktioniert eine Fehlersuche mit Bremsenreiniger, empfehlenswert ist eine Fehlersuche mit leichtentzündlichen Aerosolen bei heißen laufendem Motorumfeld aber dennoch nicht.
Die meisten Motorbrände werden durch ein Zurückschlagen der Flammfront eines zu mageren Kraftstoffgemisches in das Saugrohr verursacht, deshalb hat man zu meiner Lehrzeit auch noch gelernt, seinen Kopf nicht über einen laufenden Motor ohne aufgesetzten Luftfilterkasten zu strecken, wenn man keine Brandfrisur haben wollte.
Besonders gut kann man das Zurückschlagen einer Flammfront bei fenstergesteuerten Zweitaktern beobachten. Der Flammenrückschlag kündigt sich durch zischen oder vergaserpatschen an.
Aber auch überlaufende Vergaser und Undichtigkeiten können zu Motorbränden führen, wenn der Sprit auf einen heißen Krümmer trifft. Damit so etwas nicht passiert, hatten vor der Einführung der Querstrommotorentechnik viele Motoren zwischen Vergaser und heißem Krümmer noch eine sogenannte "Verdampferplatte", damit ausgetretener Sprit verdunsten konnte.
Andere Möglichkeiten für Kraftstoffverlust sind defekte Schwimmer, hängende Nadelventile oder Leckagen infolge eingelaufener Drosselklappenwellen. Letztere verursachen aber eher Undichtigkeiten bei Motorstillstand, denn so lange der Motor läuft, sorgt beim Vergaser das Saugerprinzip dafür, dass der Kraftstoff im Ansaugtrakt bleibt.
Öl hat einen viel höheren Flammpunkt wie Kraftstoff oder ein Aerosol, bevor das Öl Feuer fängt, ist der Sprit schon längst Feuer und Flamme. Hats dann erst gezündet, brennt das Öl natürlich wesentlich länger.
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