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Vermutlich ist irgendwas beim Einbau des Simmerrings schief gegangen, ich wüsste nicht was sonst lecken sollte
Du hast aber die Zwischenwelle vor der Montage des Simmerrings auf Höhenspiel kontrolliert ?
Die Lager auf beiden Seiten der Zwischenwelle können defekt sein und die Zwischenwelle dann rumeiern.
Oder aber Du hast das gleich Problem wie ich, durch alte Kolbenringe pfeiften zu viel Abgase ins Kurbelwellengehäuse und drückt an der schwächsten Stelle das Öl raus.
Ich MUSS jetzt bei mir den Motor leider auch noch jetzt im Winter umbauen, seit letzter Woche springt der Golf 2 D mit TÜV NUR noch warm bzw. erst nach 2-3 Minuten leiern bei kaltem Motor an
Du hast aber die Zwischenwelle vor der Montage des Simmerrings auf Höhenspiel kontrolliert ?
Ich konnte nur etwas axiales Spiel feststellen was wohl normal sein soll. Ich habe mich grade aber mal etwas in das Thema eingelesen, ich habe einen PTFE Dichtring bekommen. Da war ein Zettel bei auf dem stand dass man 4h warten soll vor dem Start des Motors, darüber habe ich mich gewundert aber mir nichts weiter gedacht. Vom Einbau des Simmerrings bis zum Motorstart verging ein Tag, daran liegt es nicht, aber ich vermute trotzdem die Art des Simmerrings als Ursache. Ich könnte mich darüber echt ärgern modernen Schrott verbaut zu haben aber mir war bisher nicht bekannt dass es da überhaupt Unterschiede gibt. Die herkömmlichen haben ja eine Feder um die Dichtlippe, der PTFE Ring ist quasi selbsttragend und leider auch extremst empfindlich.
Es geht laaangsam vorwärts. Nachdem ich jetzt 2 Tage am Polo dran war ging es heute am Golf weiter, zumindest ein Stück. In guter Tradition ist absolut alles vegammelt und die Arbeiten dauern ohne zu übertreiben 10x so lange wie normal. Gestern die Radlager und Radnaben beim 86C neu gemacht, zack, zack, zack, fertig. Heute hat es schon eine halbe Stunde gedauert die blöden Ringe zu entfernen weil die so unfassbar festgegammelt waren dass der große Brenner und sehr viel Gewalt ran musste was zum Ableben einer Seegerringzange führte.
WD40 in Massen:
Das Werkzeug:
Nach einem endlosen Kampf mit Knebel und 1m Rohrverlängerung ist die Sau rausgekommen:
Wenigstens sieht es innen nach kurzer Reinigung besser aus wie befürchtet:
Das neue Lager einzupressen war dann ein Kinderspiel und in wenigen Minuten erledigt:
Dann gings an den Simmerring, ich habe ihn mitsamt des Halters ausgebaut und diesen erneuert.
Links der moderne PTFE Müll, rechts der neue Halter mit klassischem Simmerring:
Und eingebaut:
Hoffentlich ist das jetzt dicht...
Das Federbein ist wieder drin, morgen kommt das andere dran. Ich wollte jetzt direkt die Spurstangen komplett tauschen, bin aber beim Ausbau aus dem Lenkgetriebe gescheitert. Mein Meister hat mir jetzt ein Spezialwerkzeug geliehen das aber eigentlich für moderne Autos ist, hat jemand sonst einen Tip wie man das Teil abgeschraubt bekommt? Für nen Maulschlüssel ist kein Platz und mit der Rohrzange von vorn komme ich nicht so recht weiter.
...das willst jetzt sicher nicht hören, aber am besten das Lenkgetriebe ausbauen, dann kann man's (mit Kunststoffbacken) in den Schraubstock einspannen. (Manschetten weg, dann kann man die Zahnstange innen auf eine Seite ganz rausziehen. Bei der Verzahnung ist's dann flach - so kann man's in den Schraubstock spannen).
Die Spurstangen selber sind dann (ich drück's mal vorsichtig aus) angezogen wie die Sau! (Wie die man die im eingebauten Zustand lösen will ist mir ein Rätsel (jedenfalls wenn man rankommen sollte!). Und Gegenhalten kann man dann überhaupt nicht (und bei der Gewalt die zum Lösen gebraucht wird hätte ich da ehrlich gesagt kein gutes Gefühl, da das dann voll auf's, bzw. in's Lenkgetriebe geht!
Vielleicht gibt's da ein Werkzeug dafür (ist mir dann aber nicht bekannt), würde das daher am Schraubstock machen...
Ausbauen kommt im Moment nicht in Frage, selbst als der Motor draussen war nicht. Die Schrauben sind wahrscheinlich so vergammelt dass ich da direkt alles neu machen müsste.
Im "So mache ichs mir selbst" steht wie immer nichts hilfreiches drin, praktisch genau wie beim Generatorhalter: Einfach nur abschrauben.
Das Werkzeug war echt der Hammer, supergeil damit zu arbeiten. Einfach draufstecken, Ratsche dran und bequem ohne jeden Stress abschrauben, ich bin extremst begeistert und kann es nur empfehlen.
Was mir allerdings komisch vorkommt ist dass die beiden Spurstangen unterschiedlich waren. Links könnte noch die erste sein, rechts ist eine von TRW mit Datum 92 verbaut gewesen und auch der Spurstangenkopf war von TRW. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen dass die nach 4 Jahren schon kaputt war?
Rechte Seite fertig:
Links heiss machen zum lösen:
Kopf abschrauben, Manschette runter und Werkzeug aufstecken und dann losschrauben:
Hier nochmal das Werkzeug alleine:
Radlager ist auch gewechselt, morgen ist der PoGo dann *hoffentlich* endlich fertig bzw. ist die To-Do Liste erstmal abgearbeitet.
Bin heute soweit fertig geworden aber ich könnte schon wieder kotzen: Den Golf schnell auf die Bühne gehoben um die Schellen für die Bälge vom Lenkgetriebe vernünftig befestigen zu können und dabei festgestellt dass sich das Innengelenk der rechten Antriebswelle nach nicht mal 500km ab Getriebetausch komplett über Motor und Unterboden übergeben hat
Die blöde Welle habe ich vor ein paar Monaten erst gebraucht eingebaut und damals die Manschette Radseitig neu gemacht, die innere sah noch gut aus und war zum Zeitpunkt des Getriebetauschs 100%ig in Ordnung. Das kann doch echt nicht wahr sein... der will mich wirklich auf die Probe stellen. Also zum 8. mal dieses Jahr zum Teiledealer und Montag nochmal auf die Bühne, das wird langsam Routine
Morgen aber erstmal Termin zum Spur vermessen damit das Lenkrad nach dem Umbau wieder grade steht
Hier noch mal die ausdrückliche Warnung vor dem Metallblättchen/ Abdeckkappe auf dem Spurstangenkopf bei solchen Aktionen !
War vor ein paar Jahren extra in einem KFZ BG Sicherheitsinformation / Unfallverhütungsinformation für Werkstätten als Warnung geschrieben.
Da haben 2 Mitarbeiter ( Azubis ? ) auch den Spurstangenkopf zur Demontage mit nem Brenner erhitzt, scheinbar zu viel oder es war bereits Wasser im Kopf selbst eingedrungen.
Das Metallblättchen ist dabei wie ein Geschoss weg geflogen und den einem Mitarbeiter ins Herz, der natürlich sofort tot war.
Das hattest du vor ein paar Monaten schonmal geschrieben. Erhitzt wurde das Gewinde, nicht der Kopf. Warum sollte man den auch erhitzen? Wir reden hier von etwa einer Minute Hitze aufs Gewinde und auch wenn die Stelle wo die Flamme ist sehr heiss ist überträgt sich die Hitze nicht so schnell im Metall dass da irgendwas passieren könnte wobei mir immer noch Rätselhaft ist was genau da passieren soll. Wenn Wasser eingedrungen ist verdampft das und es entsteht ein Druck. Nur wieviel Druck kann da entstehen, das ist ja nichtmal 1/10 Schnapsglas? Und vor allem wie kann da Druck entstehen, dann müsste sich das Leck wieder verschlossen haben?
Metall dehnt sich beim Erhitzen aus und neigt normalerweise nicht zum explodieren?
Schade dass ich die Stangen schon verschrottet habe sonst hätte ich die nächste Woche mal in sicherer Umgebung mit einem 20x stärkeren Brenner erhitzt und mal beobachtet was passiert...
Man sollte einen so erhitzen Spurstangenkopf natürlich nicht wieder verbauen, aber das war ja nie ein Thema
Was sollte man sonst machen? Heiss machen ist die einzige Möglichkeit um solche Verbindungen überhaupt lösen zu können. Auf der anderen Seite hat es trotz Erhitzen, reinigen der Ritze mit Dremel Bürstenaufsatz und viel WD40 noch sehr viel Gewalt gebraucht, ohne Hitze hätte das höchstens der Hulk gelöst bekommen.
Zum Abschluss noch was positives:
Ich habe doch schon heute die Gelenkwelle ausgebaut und die Manschette neu gemacht, davor wurde noch die Spur vermessen. Mal schauen wie lange die frische Febi Manschette hält
Bei mir waren scheinbar vor dem Kauf beim Übergabe TÜV Termin neue Dreicksslenker etc. verbaut worden und die Spur war total verstellt. ( Die zum Glück etwas älteren Vorderreifen haben in JEDER Kurve gequietscht und die waren innerhalb 2000 Km runter radiert.)
Hab die Spur dann nach der YT Methode im DIY eingestellt, hat offensichtlich auch sehr gut geklappt.
Ich frage mich wieso die Prüfung der Spureinstellung nicht mit in die TÜV Prüfung aufgenommen wird bzw. TÜV relevant wird.
Eine falsche Spureinstellung kann ja auch sehr schnell zum Abflug führen.
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