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Servo ist Geschmackssache, aber erwähnen sollte man es trotzdem.
Und doch, der PN ist OK. Hör endlich auf ihn ständig schlecht zu reden.
Nein, ich höre nicht auf ihn schlecht zu reden (den Vergaser
). Eigene Erfahrung, und wenn er bei Leuten, die mal vor 30 Jahren bei VW gelernt haben, heute noch als erstes einfällt, wenn man über Golf 2 redet, dann ist da auch was dran. Und ich bin mit meiner Meinung auch hier nicht allein.
Wie Basti schreibt, dass ist eine Nische, und dass ist sowohl für Leute mit Ahnung als auch Teileversorgung nicht vorteilhaft.
Da nehme ich eher einen NZ, und für Muskelschwache die Servo mit Golf 3 Teilen.
es stimmt das der Vergaser
wenn er Probleme macht Probleme macht.
Auf der anderen Seite ist der Motor von den Fahreigenschaften, Verbrauch und Wartungsaufwand ein sehr dankbarer Geselle.
Leider ist es bei fast allen alten Autos inzwischen so das es mehr und mehr Problemteile gibt und das Wissen verschwindet aus den Werkstätten weil die Mitarbeiter in Rente gehen und niemand diese Lücken füllt.
Wenn man Glück hat gibt es jemanden der sich auf ein Teil oder eine Reparatur spezialisiert hat und weiterhelfen kann.
Gibt es für diesen Vergaser
keinen Fachmann der sich wirklich auskennt und sie überholen kann?
Der Rest vom Motor ist auch für den Laien machbar.
eines der Hauptkriterien bei der Auswahl die hier ja gerade diskutiert werden ist ob Vergaser
aktuell noch sinnvoll ist. Jenachdem wie du das für dich Wertes, auch hinter den 54 PS kann ein Vergaser
als MKBMH/2G stecken, nur als MKBNZ handelt es sich um einen 54 PS Einspritzer. An der Schlüsselnummer ist das nicht zu erkennen, daher könnte auch der Weisse ein Vergaser
sein. Gleiches gilt auch für die 90 PS auch dort ist Vergaser
wie Einspritzer zu finden.
Die Problematik der GII Vergaser-Technologie liegt meiner Meinung darin, dass es ein Versuch war dem Vergaser
Einspritzer Eigenschaften zu verleihen, was zu einer elektronischen Aufrüstung der Vergaser
führte, sich aber trotzdem nicht lange am Markt durchsetzte.
Daraus folgt einfach das die Vergaser
komplizierter als Üblich sind und weniger Fachleute für diese Nische vorhanden sind wenn man einen braucht.
Wenn die Einspritzanlage (vielleicht nicht die "kleine" am NZ) spinnt, kann es auch sehr schnell sehr teuer werden. Mein Vater durfte vor ein paar Wochen für den Austausch des Mengenteilers (an einem Mercedes von 1983) mal eben 1.500,- EUR berappen......
Ich habe ja schon seit Sommer diesen Jahres nach einem Golf II für meine Jüngste gesucht. Muss allerdings zwingend 5-Gang haben, da sie häufiger Langstrecke machen muss.
Dabei bin ich insgesamt über 1.000 km gefahren, um mir verschiedene 2er anzuschauen, die mir auf Nachfrage immer als "sehr guter Zustand", "Rostfrei", "Top erhalten", "sehr gepflegt" usw. angepriesen wurden. Die Realität war dann immer sehr ernüchternd. Es frustriert irgendwann, wenn man nach nicht mal 10 Sekunden an dem "rostfreien" Wagen die erste Durchrostung findet.
Die Preisvorstellungen der Verkäufer sind momentan nur als "krank" zu bezeichnen. Vielleicht bin ich da auch noch zu vewöhnt vom Kauf unserer beiden Gölfe in 2018 und 2019. Da habe ich für extrem "rostarme" (rostfrei gibt es wohl kaum noch) Exemplare unter 2.000,- EUR bezahlt.
Da Töchterchen in 2 Wochen nun endlich alleine hinters Steuer darf, habe ich am Wochenende spontan einen Polo 86C mit 5-Gang und dem relativ problemlosen Monomotronik-Motor (45 PS) für ein paar hundert EUR besorgt. Hat zwar so seine kleinen Baustellen, aber immerhin noch 15 Monate TÜV. Den kann die Kleine jetzt erst mal "quälen", und ich habe Zeit gewonnen, weiter nach einem passenden Golf zu suchen.
Den Weinroten aus dem Link des Threadstarters hatte ich auch kurz im Auge, konnte mich aber zu einer Besichtigung nicht durchringen. Bastlerfahrzeug, Heckblech sieht "komisch" aus (mit Steinschlagschutz übergejaucht?), schlechter Pflegezustand (Lack) und dann der PN-Motor (obwohl wir ja bereits einen PN haben, der seit bald 1,5 Jahren ohne ernsthafte Macken läuft) haben mich bei dem aufgerufenen Preis dann doch abgeschreckt. Ich suche weiter.......
Ich hatte im Laufe der Jahre nun 3 oder 4 Golf 2 mit dem 1.6er PN und rate davon ab. Wenn sie laufen sind es wirklich schöne Motoren und auch durchaus flott zu bewegen. Aber wehe, es ist was dran....
Daher würde ich in erster Linie nach einem RP Ausschau halten. Das ist für mich der Sahnemotor für einen Alltagsgolf. Alternativ den NZ.
Achte beim Kauf auf einen Zusatzkat, dann wird's günstiger bei den Steuern. Kaltlaufregler würde ich eher die Finger von lassen.
Wenn du bei der Besichtigung ein wenig mehr von der Karosserie sehen willst, besorgst du dir noch ein Mini-Endoskop, sowas z.B.:
Nach meinen Erfahrungen bei der Golfsuche in den letzten Monaten ist für mich die Motorisierung zweitrangig. An absolut erster Stelle steht inzwischen der Karosseriezustand. Am besten ohne Durchrostungen, ungeschweisst und Erstlack. Karosseriearbeiten sind echt schei.....
Eine gute Karosserie rechtfertig auch eher nachfolgende Investionen in die Technik.
Meiner Erfahrung nach kommt der Rost sehr oft aus den Überlappungen der Schweißnähte (zwischen den Schweißpunkten) und arbeitet sich von dort weiter vor. Wenn also ein Wagen schon erkennbar Rostschäden hat, kann man davon ausgehen, dass da noch mehr kommt, da er "den Gilb schon im Gebälk" hat.
Auf der anderen Seite ist der Motor von den Fahreigenschaften, Verbrauch und Wartungsaufwand ein sehr dankbarer Geselle.
Aus meiner Erinnerung raus ist der PN sparsamer als der RP bei nicht soviel schlechteren Fahrwerten. Oder anders ausgedrückt, fährt man exakt gleich, dürfte der PN weniger verbrauchen.
Trotzdem, ich habe seit 20 Jahren keinen PN mehr angefasst, und besser werden die nicht geworden sein. Ich bin von daher auch überfragt ob der PN Diagnosefähig ist, das ist aus meiner Sicht einer der Hauptvorteile des RP.
Wenn man sich auf die beiden letzten Baujahre konzentriert sollte es immer ein RP oder NZ sein, die älteren Motoren wurden da nicht mehr verbaut.
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