NJT Jom härteverstellbares Gewindefahrwerk

  • Mahlzeit,

    hat das jemand verbaut? Im Netz finde ich wenige Infos dazu. Mich würde interessieren, wie "hart/weich" das ist. Ja ich weiss, sind die falschen Vokabeln.


    Ich will kein 200€ Billigfahrwerk einbauen, aber auch kein 1000€ KW. Da bleiben dann nur ein paar Fahrwerke über, AP wäre eine Alternative, aber ich habe mich dermassen über die geärgert als ich was für einen E30 brauchte, dass ich die nicht unterstützen will.

  • . Bei den billigen -300 geht nur FK,

    Nichtmal das FK ist da zumutbar !


    Und soviel dazu:

    https://www.jom.de/de/gewindef…hne-4-x-4-gewinde-gewinde


    Für 320 Euronen ein einstellbares GW-Fahrwerk...?!

    Mehr schreib ich dazu nicht bzw da sollte spätestens jetzt der Verstand einsetzen, zum Thema Qualität, Haltbarkeit, Funktionalität, verbauter Technik, Abstimmung.

    Aber mit Speck fängt man ja bekanntlich Mäuse :D:S_patsch

    - METAL RULES, BANG YOUR HEAD ! :thumbup:

  • Soviel dazu? Was soll das bedeuten?


    Hast du eigene Erfahrungen zu dem Fahrwerk? Selbst gefahren?


    Finde 320€ für 20€ Materialwert und 50€ Produktionskosten gar nicht so wenig.

  • Stahlwerk hat mehr als genug Erfahrung in dem Bereich.

    Da wirst du noch mehrere Jahrzehnte brauchen... wenn du überhaupt dahin kommst.


    Also mach mal halblang!!


    Gruß Basti

  • Bist du denn so ein Typ, der ohne eigene Erfahrungen einfach was behauptet?

    Ich hab nur mal so eben gut 30 Jahre Motorsporterfahrung...aktiv als auch inaktiv. Dazu schraub ich schon seit meinem 11.ten Lebensjahr an Zweirädern und an Autos...und ja, auch besonders gerne im Bereich "Fahrwerk" und ja, auch für/an straßenzugelassenen Autos ( und nicht nur an Wettbewerbswagen ) mit Front- Heck- und Allradantrieb.

    Und ich hab mir vor ein paar jahren mal die Mühen und Kosten gemacht, solche "Billigfahrwerke" a la JOM, TA, FK, DTS usw bei e..y gebraucht zu kaufen und am Golf 2 zu testen. Allesamt ( bis auf das alte FK Königsport ) waren schlichtweg schlecht abgestimmt. Heißt im Detail, sie waren über- oder unterdämpft, Federraten samt Ein- und Ausfederwegen überwiegend unpassend bzw kritisch zum Fahrzeuggewicht, usw, etc pp. Diese Fahrwerke ( wenn man davon überhaupt reden kann ) hab ich hinterher gleich wieder bei e..y vercheckt.

    Es gibt zu dem Thema "Fahrwerk" hier einiges zu lesen, ob Erfahrungswerte, Empfehlungen o.ä. Und Ich könnte Dir dazu jetzt einiges schreiben, tu es aber nicht weil Du hier schonmal bei diesem Thema mit dabei warst und so schlau-kritisch warst und ansonsten siehe oben:

    Typen wie Dich muß man halt machen lassen...die lernen es sonst nicht.

    - METAL RULES, BANG YOUR HEAD ! :thumbup:

  • Ich hatte nur eine einfache Frage, wer hat eigene Erfahrungen mit genau diesem Fahrwerk.


    Es ging nicht um Stammtisch-Weisheiten, dass billiges Zeug nix kann, weder bringt es mir was, wenn jemand 100 Jahre Motorsport-Erfahrung hat und dann trotzdem dieses Fahrwerk nie gefahren ist.


    Ja, wir haben schonmal "Kontakt" in einem anderen Topic gehabt, in dem du etwas davon geschrieben hast, dass es keinerlei Beweise dafür gibt das AP was mit KW zu tun hat.


    Wundert mich jetzt umso mehr, da du so erfahren bist.


    Da du auch nicht konkret auf die Frage geantwortet hast, gehe ich einfach davon aus, dass du dieses Fahrwerk nicht selbst gefahren bist.

  • Ich hatte nur eine einfache Frage, wer hat eigene Erfahrungen mit genau diesem Fahrwerk.

    Hier vermutlich niemand.



    Es ging nicht um Stammtisch-Weisheiten, dass billiges Zeug nix kann, weder bringt es mir was, wenn jemand 100 Jahre Motorsport-Erfahrung hat und dann trotzdem dieses Fahrwerk nie gefahren ist.

    Wenn ein Standardsportahrwerk, meinetwegen aus Koni Dämpfern und H&R Federn schon gut 400 Euro kostet bzw einfache Bilstein B4 Gasdruckdämpfer mit Eibach Federn schon zusammen 240-250 Euro kosten...ja was erwartest Du denn ?

    Dann kommst Du oben mit 20 Euro Materialwert und 50 Euro Produktionskosten um die Ecke ?! Bei einem einstellbaren Dämpfer geht es um Passungen im 1/100 mm Bereich wenn er entsprechnd was taugen und halten soll. Und solche Feinmechanik kostet nunmal nicht eben 50 Euro Produktionskosten, Du ahnungsloser Schwätzer !!! Ich weiß ja nicht in welcher Welt Du lebst, aber ich muß gerade mal wieder herzhaft lachen über Deine abgefahrenen Vorstellungen in Punkto Material- und Produktionskosten, geschwiege denn von Entwicklungskosten und zig Stunden Entwicklungszeit auf Dämpferprüfständen incl. zig Stunden an Fahrversuchen bis so ein Fahrwerk dann am jeweiligen Auto macht was es machen soll.


    Wundert mich jetzt umso mehr, da du so erfahren bist.

    Deine doofe und vorlaute Ironie kannst Dir sparen !


    gehe ich einfach davon aus, dass du dieses Fahrwerk nicht selbst gefahren bist.

    Nein...werd ich auch nicht...weil verschwendete Zeit.

    Kauf Dir das Ding, bau es ein und erfreu Dich dran...viel Spaß damit !

    - METAL RULES, BANG YOUR HEAD ! :thumbup:

  • Jetzt ist hier aber mal gut! Ich erwarte von jedem, dass er sich hier im Forum an die üblichen Umgangsformen hält, ganz gleich, ob er erfahrenes Mitglied, versierter Schrauber oder Anfänger ist. Beleidigungen sind zu unterlassen.



    Zum Thema:


    Es ist ganz einfache Betriebswirtschaft: Schon die etablierten Fahrwerkshersteller müssen trotz eines höheren (m. E. zumeist angemessenen) Preises immer auf die Kosten schauen, weil die Produktion von Fahrwerken auch keine „Gelddruckmaschine“ ist. Entwicklung, Forschung, Materialtests etc. pp. sind alles Kosten, die mit in den Verkaufspreis einbezogen werden müssen. Billiganbieter von Fahrwerken müssen ihre Kosten niedrig halten, damit sie trotz drastisch niedrigerer Preise noch profitabel bleiben. Also wird an den (oben genannten) „verdeckten“ Kosten gespart: Entwicklung, Abstimmung, verbaute Materialien etc. pp. Das resultiert in der Regel in schlecht abgestimmten Fahrwerken, die für den Eisdielen-Cruiser oder das Posing auf Treffen ausreichen, aber schon auf der Fahrt hin und zurück zu diesen Orten keine Freude machen.


    Für diese Erkenntnis braucht man nicht sämtliche Billligfahrwerke selbst getestet zu haben. Aber wenn man dennoch viel Erfahrung damit hat, wie stahlwerk, schadet es natürlich auch nicht.

    Und das endet dann in der Frage: gibt man ein paar hundert € für ein schlechtes Fahrwerk aus, oder legt man lieber noch etwas drauf, erhält aber was Schönes? M. E. sind 300 € in diesen Fällen viel teurer als 600 €.


    VG

    "... in this world nothing can be said to be certain, except death and taxes." (Benjamin Franklin)


    "Verglichen mit den Grünen und ihrem Hang zum alltäglichen Totalitarismus, ist die katholische Kirche eine libertäre Organisation mit Sinn für menschliche Schwächen." (Henryk M. Broder, Die Welt vom 2. März 2013)

    Mein Calypso-GTI16V

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