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Willkommen auf VW Golf - Doppel-WOBber!
Golf 2 PN immer noch klackern tackern Hydros Lagerschalen alles schon neu
Ok dank kauf ich mir die. Ist ja neu recht billig für 70€.
Wenn Du die neue Nockenwelle verbaut hast, so muß die richtig einlaufen...ganz wichtig !
Die Nockenwelle gut geölt einsetzen, alles auf OT drehen und danach nur die Nocken mit etwas Getriebeöl einschmieren ( Getriebeöl hält höhere Druckbelastungen aus ) oder mit MOS2-Paste. Ventildeckel drauf und starten.
DIREKT nach dem starten vom Motor läßt Du diesen gut 10 Minuten lang mit 2250-2500 U/min laufen. Das macht man deshalb um genügend Öldruck/-menge beim einlaufen sicherzustellen und es verringert auch den Druck auf den Nockenbahnen.
So ein Rennkat würde mich jetzt schon auch jucken.
Der bringt jedoch beim PN nicht wirklich viel. Das ist eher was für Hochleistungsmotoren mit hoher Abgasmenge und hohem Abgasdruck relevant. Der Kat vom PF ist ja schon etwas größer als der Serienkat vom PN...das reicht voll aus.
Außerdem ist nicht gewährleistet, ob ein 200- oder gar 100 Zeller die geforderten Abgaswerte einhält. Denn diese Rennkats funktionieren nur korrekt bei hochdrehenden bzw hochgetunten Motoren, da sie auch eine ausreichende Mindesthitze benötigen um zu funktionieren...und die hat ein milde getunter PN halt nicht.
Im Endeffekt versenkt Du mit einem Rennkat nur ordentlich Geld.
Mein ehemaliger PN hatte einen kompletten und revidierten PF-Motor drin, zusammen mit einer Sportnockenwelle und der PF Auspuffanlage. Der Motor hatte geschätzte 100PS. Und mit dem kurz abgestuften GTI Getriebe lief der richtig spritzig.
Was hast denn an deinem PN noch alles gemacht um auf 100PS zu kommen?
Wie bereits beschrieben:
- Kompletter PF Motor mit 1800ccm und mit PFZylinderkopf ( der hat 2mm größere Einlassventile )
- Größere Hauptdüsen im 2EE Vergaser
wegen den 1800ccm ( mit den Seriendüsen läuft er sonst zu mager )
- Komplette Auspuffanlage vom PF mit REMUS Sport-MSD in 50mm
- Nothelle Sportnockenwelle mit 266° Öffnungswinkel
- Eigenbau Endschalldämpfer
vom Audi 100 C2 mit "S"-Rohr...sieht so aus ( sorry für die Kabelbinder an der Aufhängung, es gab danach auch echte Aufhängungsgummis ) :
Der G60 Krümmer hat ja den starren dreiecksflansch für Flachdichtung. Und der PFKat wär ja eigentlich für den Konus gedacht.
Wird der PF Kat mit der Flachdichtung vom G60 denn dicht und passt der von der Drehung her damit das Hitzeblech unten ist? Denn mit verdrehen ist ja da nichts wegen dem starren G60 Flansch…
- Kompletter PF Motor mit 1800ccm und mit PFZylinderkopf ( der hat 2mm größere Einlassventile )
- Größere Hauptdüsen im 2EE Vergaser
wegen den 1800ccm ( mit den Seriendüsen läuft er sonst zu mager )
Ich frage mich gerade wie Du denn die bei Deinem PF-Zylinderkopfumbau auf Vergasermotor die nicht benötigten Öffnungssitze für die Einspritzdüsen druckdicht verschlossen hast, welche die Zylinderköpfe bei den Vergasermotoren ja nicht besitzen.
Dass würde mich jetzt mal brennend interessieren, da ich hier bei mir gerade meinen flammneuen Zylinderkopf komplettiert liegen habe und am rätseln bin.
Die Zylinderköpfe der MKB PN/ RP weichen in diesem Punkt ja nun mal doch erheblich voneinander im Vergleich zu MKB PF/ PB ab. Das sind doch zwei völlig verschiedene Konstruktionen!!!
Der G60 Krümmer hat ja den starren dreiecksflansch für Flachdichtung. Und der PFKat wär ja eigentlich für den Konus gedacht.
Wird der PFKat mit der Flachdichtung vom G60 denn dicht und passt der von der Drehung her damit das Hitzeblech unten ist? Denn mit verdrehen ist ja da nichts wegen dem starren G60 Flansch…
Genau das habe ich ja bereits vorher auf Seite 10 erwähnt, wenn man sich z.B. aus einem flachen Dreiecksflansch von Powersprint selbst einen Kat-Anschluß baut ! Normalerweise sollte der Katalysator vom PF aber auch am G60 Hosenrohr passen und mit der Flachdichtung vom VR6 dicht werden.
Jetzt kauf Dir erstmal den PF Katalysator und wenn er angekommen ist, dann hälst Du ihn an das G60 Hosenrohr...dann bist Du schlauer. Abändern lässt sich das später immer noch, sollte es nicht von der Lochlage hinhauen. Und wenn Du Dir einen Universalkatalysator oder Sportkat kaufst, dann mußt Du den Dreiecksflansch eh dazu kaufen, anpassen, markieren und schweißen...so wie bei mir mit Fächerkrümmer
zum Uni-Kat !
Ich frage mich gerade wie Du denn die bei Deinem PF-Zylinderkopfumbau auf Vergasermotor die nicht benötigten Öffnungssitze für die Einspritzdüsen druckdicht verschlossen hast, welche die Zylinderköpfe bei den Vergasermotoren ja nicht besitzen.
Entweder Verschlußschrauben oder man dreht die Kunststoffeinsätze raus, legt eine im Durchmesser dort passende Scheibe ( oder ein 10 oder 20 Cent Stück ) rein, die man auf beiden Seiten mit Dichtmasse bestreicht, und dreht die Kunststoffeinsätze wieder rein - Verschlossen und Dicht !
Die Zylinderköpfe der MKB PN/ RP weichen in diesem Punkt ja nun mal doch erheblich voneinander im Vergleich zu MKB PF/ PB ab. Das sind doch zwei völlig verschiedene Konstruktionen!!!
Die Köpfe an sich sind nur in 3 Punkten unterschiedlich: Einlassventildurchmesser, Löcher für die Einspritzdüsen, Loch für den Warmwasserkreislauf zur Ansaugbrücke.
Genau das habe ich ja bereits vorher auf Seite 10 erwähnt, wenn man sich z.B. aus einem flachen Dreiecksflansch von Powersprint selbst einen Kat-Anschluß baut ! Normalerweise sollte der Katalysator vom PF aber auch am G60 Hosenrohr passen und mit der Flachdichtung vom VR6 dicht werden.
Jetzt kauf Dir erstmal den PF Katalysator und wenn er angekommen ist, dann hälst Du ihn an das G60 Hosenrohr...dann bist Du schlauer. Abändern lässt sich das später immer noch, sollte es nicht von der Lochlage hinhauen. Und wenn Du Dir einen Universalkatalysator oder Sportkat kaufst, dann mußt Du den Dreiecksflansch eh dazu kaufen, anpassen, markieren und schweißen...so wie bei mir mit Fächerkrümmer
zum Uni-Kat !
Ja hab gestern noch den Walker Kat für PF bestellt und ein paar Dichtungen dazu. Das bekomm ich dann schon hin.
Entweder Verschlußschrauben oder man dreht die Kunststoffeinsätze raus, legt eine im Durchmesser dort passende Scheibe ( oder ein 10 oder 20 Cent Stück ) rein, die man auf beiden Seiten mit Dichtmasse bestreicht, und dreht die Kunststoffeinsätze wieder rein - Verschlossen und Dicht !
Die Köpfe an sich sind nur in 3 Punkten unterschiedlich: Einlassventildurchmesser, Löcher für die Einspritzdüsen, Loch für den Warmwasserkreislauf zur Ansaugbrücke.
vielen Dank für Deine klärenden Worte, hatte mich mit so einem Umbau in all den Jahren noch nicht beschäftigt und stets einen passenden Zylinderkopf zur Hand.
Gibt es hier Erfahrungswerte wie lange so ein Umbau stabil läuft und auch dicht bleibt? Ist nur eine informative Frage, da ich so einen Umbau nicht plane.
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