Petition gegen CO2 Steuer

  • Nie hat man Popcorn ;).

    Wie kann eine Gruppe von Leuten nur so aneinander vorbei schreiben?

    Der, der 130 fahren möchte regt sich (meiner Meinung nach auch zu recht) über die auf, die mit 80 ausscheren oder gar links bleiben. Und wird dafür vom Mob als Raser, nicht fahrtauglich, etc. beschimpft.

    Herrlich hier :/, man man man :[.

    Grüße, Jens


    Cabrio aus März 1983 -> eines der ersten gebauten Sondermodelle Heiß & Weiß

    und eigentlich im golfcabrioforum unterwegs ;) , Vorstellungs-Thread dort im Archiv, Vorstellungs-Thread dort Teil 2

  • Und auch du bist einer der nix merkt! Egal was du ab der Idiotensteuer kaufst wird teurer. Selbst das was bei dir um die Ecke hergestellt wird denn A haben auch die Rohstoffe einen Weg welcher kostet hinter sich und B bleibt keine Hersteller oder Spediteur auf den Kosten sitzen sondern gibt sie (natürlich noch mit Aufschlag) schön an den Endverbraucher weiter.

    Aber du bist wahrscheinlich auch einer der sich gezielt verblöden lässt und der heiligen Greta hinterhermarschiert. Und natürlich noch die grünen Spinner wählt.

    Du weisst ganz genau das ich Greta und die Grünen hasse, also was soll dieser sinnfreie Post?

    Ja, das die Sachen teurer werden ist beabsichtigt. Der Käufer soll so ja davon abgebracht werden zu kaufen.

    Und nein, was lokal produziert wird wird nicht teurer. Die Kühe bekommen üblicherweise Heu von der Weide nebenan, nicht importiert aus Österreich.

    Du willst einfach weiter so machen, das funktioniert nicht. Und hör auf von der Idiotensteuer zu reden, ich fordere keine Co2 Steuer. Ich will nur das Diesel teurer wird und Speditionen zahlen müssen bis der Arzt kommt damit die Menschen weniger konsumieren.

  • Schon erstaunlich, wie schnell und weit etwas vom eigentlichen Thema abdriften kann.

    Zu persönlichen Verunglimpfungen, nur weil jemand etwas anders sieht, äußere ich mich lieber nicht. ;)

    Nur insoweit als Toleranz für so Manche hier ein "Fremdwort" zu sein scheint. :)


    Die Petition gegen CO2-Steuer unterzeichne ich nicht.

    Obwohl ich nicht davon überzeugt bin, daß dies nun der "große Wurf" ist, so ist es doch immerhin ein Anfang, ganz konkret etwas gegen den Klimawandel tun zu wollen.


    Ob es der richtige Anfang ist, kann ich letztlich nicht beurteilen.

    Und was mich bei der ganzen Diskussion zum Klimawandel etwas wundert:

    Anscheinend kommt niemand auf die Idee, daß es längst zu spät sein könnte, dem Wandel "gegensteuernd" Maßnahmen ergreifen zu können.

    Weil der Wandel längst irreversibel ist.


    V.a. auch deshalb, weil niemand in den hochindustrialisierten Ländern bereit dazu ist, irgendetwas an seinem Konsumenten-Verhalten ganz gewaltig zu verändern.

    Insoweit ist die "CO2-Bepreisung", wie man das so nett benennt, wohl eher nur geeignet dazu:

    "Schlucken" wir halt notgedrungen und machen weiter so, wie bisher auch.


    Zu den Agitanten, die gleich anfangen zu schreien:

    Das ist ja alles viel zu wenig - die CO2-Bepreisung muß viel höher angesetzt werden, gehöre ich wirklich nicht.

    Denn eines bleiben die schuldig:

    Auch Zahlen dazu zu benennen, die ihr Geschrei rechtfertigen könnten.

    Gleiches gilt auch für generelle Geschwindigkeitsbeschränkung auf 120km/h in Deutschland.

    Welche CO2-"Einsparung" soll das denn erbringen?


    So weitermachen, wie bisher auch, können und dürfen wir nicht!

    Es gibt unbestreitbare Tatsachen zum Klimawandel, die auch mit Zahlen belegen, daß er von uns Menschen verursacht ist und von uns beschleunigt wird.

    Hier eine ganz interessante Doku dazu:

    https://www.zdf.de/dokumentati…r-klimaforschung-100.html


    Hier werden auch konkrete Zahlen genannt, die erhellen können, wie "brisant" das mit dem Klimawandel tatsächlich ist bzw. noch werden kann. ;)

    Politische Agitation nützt dabei rein gar nichts!


    Wir hören immer recht viel davon, daß bei Maßnahmen zum Klimawandel die Menschen "mitgenommen" werden müssen.


    Daß dies auf Sicht gesehen aber auch ganz massive staatliche Restriktionen bis hin zu konkreten Verboten beinhalten kann:

    Dazu schweigt man sich lieber seitens der "Staatsdiener" aus.

    Leider wird von ihnen nur noch das Chaos verwaltet.


    Ob das nur noch "ad hoc" oder auf Sicht gesehen geschieht, entzieht sich meiner Kenntnis.

    Könnte durchaus aber auch sein, daß man nun mal mit der CO2-Steuer - wie verabschiedet - anfängt und kontrolliert, was das bringt.

    Um danach ggf. weitere Schrauben "nachzustellen".

    Was dabei auch verwunderlich ist:

    CO2 ist ja nicht das einzige "Treibhausgas":

    https://www.umweltbundesamt.de…ssionen/die-treibhausgase


    "Lohnen" sich bei anderen Treibhausgasen "Einsparungen" nicht ebenfalls?

  • Was sonst keiner schafft, das schafft Pogo. Kilometerlange Texte die eh keiner mehr liest, im übrigen ich auch nicht, einfach zu anstrengend. Sogesehen Thread tot, keiner verbraucht mit PC oder mobilen Endgerät Strom um Pogoquark zu lesen, Kühe glücklich, Klima gerettet und Greta müsste jauchzen wie nach, naja überlass ich eurer Phantasie :D

  • Ist Deine Sache, wenn Du damit überfordert bist, Beiträge lesen und verstehen zu können, die etwas länger sind als "hingerotzte" Beiträge im "Twitter-Format". :D


    Warum antwortest Du denn darauf überhaupt?

    Kannst Du doch auch einfach ignorieren. :)

  • Nach aktuellen Verlautbarungen zur CO2-Bepreisung für die Bereiche Verkehr und Heizen sollen nach einem Gesetzentwurf der Koalition mehr als 4000 Unternehmen verpflichtet werden, Verschmutzungsrechte zu kaufen.


    Betrifft z.B. Raffinerien, wobei die Zielsetzung ist, Heiz- und Brennstoffe aus Erdöl, Kohle und Erdgas teurer zu machen, um den Klimaschutz voranzubringen.


    Der Entwurf könnte heute im Kabinett verabschiedet werden:

    Wer Sprit, Heizöl und Erdgas in Verkehr bringt, muß für die daraus entstehenden CO2-Emissionen Zertifikate erwerben.

    Die Kosten tragen letztlich alle Verbraucher, z.B. auch an Tankstellen.



    Zu den möglichen Größenordnungen der zertifizierbaren "Verschmutzungsrechte" liegen keine Angaben vor.

    Auch nicht dazu ob die "gedeckelt" werden können.


    Müßte die Zielsetzung nicht die sein, die derzeit durchschnittliche CO2-Emission jedes Deutschen von ca. 10t abzusenken, damit das nicht weitergeht, wie bisher?

    Mir ist schleierhaft, wie das mit diesem Gesetz funktionieren können soll.

  • das wird nichts bringen. Alle, die aufs Auto angewiesen dind, werden weiter fahren . Die Schleicher werden weiter am WE schleichen. Das bisschen Abgabe merken die eh nicht. Im Winter wird weiterhin geheizt ob mit öl, kohle , gas, pellets.... egal. Und dümmlicher schaumstoff muss ans haus genagelt werden, der später zu sondermüll wird, sls hätten wir nicht auch ein müllproblem.

    Was pasdiert mit dem co2 geld? Es wird wohl in den allgemeinen haushalt fliessen und so dem Zugriff des öpnv, der db, und anderen nutzniessern, entzogen zu werden.

    Höchstwahrscheinlich wird es dazu dienen, dass mutti mit noch dickeren geldsäcken zu staatsbesuchen fährt und due kohle sinnbefreit verprasst. Zb gpr nato und den beitrag gb's zur eu. Wurde ja sogar schon ohne not zugesagt.

  • das wird nichts bringen. Alle, die aufs Auto angewiesen dind, werden weiter fahren ...

    Sieht ganz danach aus, daß das vielbeschworene "Mitnehmen der Menschen" nur darauf hinausläuft, daß man alle zusätzlich "rupft" und alles weitestgehend weiterläuft, wie bisher.


    Natürlich hast Du recht damit: wer auf's Auto angewiesen ist, dem bleibt ja kaum etwas anderes übrig als damit weiterfahren zu müssen.

    Auch, nachdem das Eisenbahnnetz mehr und mehr reduziert wurde.


    Und selbst wenn Alternativen zum Autofahren existieren, ist immer noch die Frage ob davon auch Gebrauch gemacht wird.

    Denn zweifellos bietet das Fahren mit dem Auto ein Höchstmaß an Ungebundenheit und Bequemlichkeit.

    Ich will darauf auch nicht verzichten. ;)


    Wohin die CO2-Steuer fließt, weiß auch ich nicht.

    Wird wahrscheinlich so laufen, daß auch diese Steuer von den "mitgenommenen Menschen" noch nach mehr als 100 Jahren zu bezahlen ist.

    Kennt man ja von der "Sektsteuer" her:

    Bewirkte rein gar nichts - die Finanzminister freuen sich aber auch heute noch über diese Einnahmequelle.

    https://www.brandeins.de/magaz…ng/trinken-fuer-den-krieg

  • Mein Kenntnisstand ist das die VERURSACHER und PRODUZENTEN also Lieferanten von Kraftstoff und Heizoel sowie Gas Zetifikate kaufen müssen und sie dann die mehrkosten an den Endkunden weitergeben.


    Diese "REIRUNG" wird es nicht auf EWIG geben und kein Gesetz ist in Stein gemeiselt so das man es nicht äandern oder abschaffen könnte!


    Es stimmt allerdings das eine steuer welche erstmal da ist so schnell wieder verschwindet aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Auto:

    Golfcabriolet Sportedition

    BJ 2001

    Moonligthbiuemetalic

    8)

  • Es stimmt allerdings das eine steuer welche erstmal da ist so schnell wieder verschwindet aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

    Richtig. Wir zahlen ja auch seit gefühlten 100 Jahren ÖKOSteuer auf den Sprit. Steuern sind Mist, die versickern immer im Nirgendwo. Zweckgebundene Abgaben, das wäre gut.

  • Richtig. Wir zahlen ja auch seit gefühlten 100 Jahren ÖKOSteuer auf den Sprit. Steuern sind Mist, die versickern immer im Nirgendwo. Zweckgebundene Abgaben, das wäre gut.

    Zweckgebunden, aha! So wie z. B. die LKW-Maut? Noch nie waren deutsche Straßen so schlecht und einsturzgefähdete Brücken gab es früher nur in der 3. Welt!

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