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Willkommen auf VW Golf - Doppel-WOBber!
Zylinderkopfdichtung geschmolzen / RP Motor 1:1 tauschen
Hier müsste man wohl eher die Öltemperatur messen falls der Wasserkreislauf leer läuft. Habe auch schon mal überlegt eine Kühlmittelmangelanzeige nachzurüsten.
Mangelanzeige ist auch gut.
Doch die sicherste T-Kontrolle - in welchen Grenzfällen auch immer - ist die Öl-T-Anzeige.
War früher viel weiter verbreitet als heutzutage.
Sicher auch, weil Käfermotoren weiter verbreitet waren als heute.
Fast jeder, der einen VW-Bus hatte, rüstete eine Öl-T-Kontrolle nach.
Schon alleine deshalb, weil bekannt war, daß meistens der 3. Zylinder, da am schlechtesten gekühlt, durch Überhitzung einen Treffer "abbekommen" konnte.
Der fiel nicht komplett aus, aber konnte in seiner Leistung gemindert werden.
Der Vergleich von luftgekühlten mit wassergekühlten Motoren ist da etwas, naja, "nicht zielführend". Der komplette Wasserverlust ist bei einem luftgekühlten eher sehr unwahrscheinlich, und bis man beim anderen merkt dass 4,5L Öl sich extrem erwärmen ist die Kopfdichtung lange hin ohne Wasser.
Das is beim 2er nicht der Fall da sitzt der Tempfühler vom ÖL direkt am Filterflansch wo der Standard ÖL Kühler ist wenn die Temperaturen jenseits 130 Grad wird kann mit der restlichen Kühlung nix stimmen
Der Vergleich von luftgekühlten mit wassergekühlten Motoren ist da etwas, naja, "nicht zielführend". Der komplette Wasserverlust ist bei einem luftgekühlten eher sehr unwahrscheinlich, und bis man beim anderen merkt dass 4,5L Öl sich extrem erwärmen ist die Kopfdichtung lange hin ohne Wasser.
Was sollte da "nicht zielführend" sein?
In beiden Fällen geht es um genau dasselbe:
Nämlich über die Öltemperatur am besten kontrollieren zu können, was in einem Motor los ist.
Bei Deiner Argumentation zu wassergekühlten Motoren vergißt Du auch eine Kleinigkeit:
Die Wasserkühlsysteme laufen mit einem (internen) Druck von 1,0 bis 1,5 bar.
Was zu einer Siedepunkterhöhung des Wassers (normal ca. 100°C) auf ca. 115 bis 130°C führt.
Die DB haben Echt-T-Kühlwasseranzeigen (skaliert in °C) drin.
Wenn man da mit den (relativ normalen) 80° fährt, anhält und den Kühlerdeckel öffnet, kocht sofort das Kühlwasser über, weil der interne Druck sich auf den Atmosphärendruck abbaut.
Genau dasselbe kann auch bei einem Golf-Motor geschehen, wenn z.B. ein Wasserschlauch platzt:
Da jagt sofort die T hoch.
Und was willst Du dann mit dem "Schätzeisen" der Serien-T-Anzeige anfangen, um irgendeine Aussage treffen zu können, ab wann es wirklich für den Motor so kritisch wird, daß ein Totalschaden (durch Zusammenbruch der Ölschmierung) zu erwarten ist.
Ich darf Dir versichern:
Zwischen einem ZK-Verzug und einem kapitalen Motorschaden liegt schon noch einiges dazwischen.
Das sich durch Kontrolle der Öl-T abwenden/verhindern läßt.
Das is beim 2er nicht der Fall da sitzt der Tempfühler vom ÖL direkt am Filterflansch wo der Standard ÖL Kühler ist wenn die Temperaturen jenseits 130 Grad wird kann mit der restlichen Kühlung nix stimmen
Ja, natürlich läuft die Öl-T im Schadensfall bei dem lächerlichen 4,5L Öl-Volumen fast ohne Verzug hoch.
Weil nach dem Zusammenbruch der Wasserkühlung sofort die T ansteigt und das Öl mehr oder weniger nur noch alleine kühlen kann.
Normale Öl-T liegen bei + Graden unter der normalen Siede-T von Wasser, also unter 100°C.
Je nach Lastzustand schwanken sie zwischen ca. 95 bis 115°C.
Bei 130°C Öl-T schaltet man am besten den Motor sofort ab, bevor er "verreckt".
Da kann man dann auch in's nächste Wirtshaus gehen und seinen Kummer erst mal "ersäufen".
Denn das Auto läßt man sowieso am besten stehen, weil es "fahruntüchtig" ist.
Du kannst mir versichern was du willst (was du mir darfst, entscheide ich), Schlauchabrutscher wie hier ist wie Wasser aus der Badewanne ablassen, sone Art Stöpsel ziehen, da ist in Sekunden der Kopf trocken und ungekühlt.
Sicher geht dann die Öltemperatur hoch, nur bis man realisiert dass die von event. 115 Grad (er ist mit Wohnwagen gefahren, und der RP hat normalerweise auch keinen Ölkühler wie von Master Chain geschrieben) bei inzwischen vielleicht 10 Grad mehr ist (was heißt dass die Ölmenge komplett darauf erhöht werden muß), und man dann auch noch die richtigen Schlüsse zieht, ist oben im Kopf alles zu spät. Wenn man es erst realisiert wenn sie bei über 130 Grad ist dann sowieso. Im Kopf kühlt das Öl nichts was auch nur annähernd in Brennraumnähe ist.
Da brauche ich keine Aussage treffen wann der Totalschaden durch Zusammenbruch der Schmierung eintrifft. Oder fährst du mit verzogenem Kopf weiter (weil geht ja noch, ist ja kein Totalschaden) um dann 2km weiter zu entscheiden "jetzt halte ich mal an, sonst geht der Block auch kaputt". Gewinnt man echt viel mit...
Da halte ich beim wassergekühlten Motor für den Fall des Wasserverlustes die Mangelanzeige wesentlich sinnvoller, und stelle die im Gegensatz zu dir vor die Öltemperaturkontrolle. Die Mangelanzeige ist in dem Fall schneller als alles andere und warnt durch eine gut sichtbar im Blickfeld liegende blinkende rote LED. Das fällt sicher mehr auf als die Digitalzahl (in der hier wohl nicht vorhandenen) MFA oder eine Stellungsänderung um ein paar Grad des Zeigers einer irgendwohin verbauten 52mm VDO Lösung.
Interessieren würde mich jetzt noch was die "DB Echt-T-Kühlwasseranzeige" ohne Wasser anzeigt.
Da brauche ich keine Aussage treffen wann der Totalschaden durch Zusammenbruch der Schmierung eintrifft. Oder fährst du mit verzogenem Kopf weiter (weil geht ja noch, ist ja kein Totalschaden) um dann 2km weiter zu entscheiden "jetzt halte ich mal an, sonst geht der Block auch kaputt". Gewinnt man echt viel mit...
Ich bitte Dich:
Das ist doch alles relativ und hängt von den Umständen im Einzelfall ab.
Sicher auch von den Erfahrungen, was man Motoren gerade noch zumuten kann, um auch mit verzogenem Kopf noch sicher nachhause fahren zu können.
Wir scheinen diesbzgl. recht unterschiedliche Erfahrungen zu haben.
Denn dabei ist nicht die Rede von 2km Weiterfahrt.
Sondern von mindestens dem 30- bis 50-fachen davon.
Und schon gleich gar nicht davon, daß dabei der Block kaputt gehen könnte.
Das wirst Du aber auch wieder nicht glauben wollen, weil Du es vermutlich noch nie praktiziert hast.
Bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen bzw. gehen zu wollen, um dazulernen zu können. :wink:
Ist ja auch einfacher, erst mal alles zu bezweifeln und in Frage zu stellen.
So, die Lachtränen sind verschwunden, ich kann wieder tippen:
erstens bin ich hier in diesem Thread, der Kopf ist krumm, die Dichtung hin, und der Block hat gefressen. Da betrachte ich den hier vorliegenden Fall, und nicht die leicht säuselnde nachziehbare Kopfdichtung im Osten Nürnbergs.
Kannst ja mal darüber nachdenken, woher der bemerkte Weißrauch nur kommen kann.
Nun, das hat was mit lesen und verstehen zu tun. Ich empfehle da Beitrag 1, wenn er das getan hat, dann kombiniert Sherlock Holmes ganz messerscharf: "aus dem Kofferraum!" Und Dr. Watson fügt hinzu: "aber es muss jemand in den Motor geschüttet haben."
Und, auch nicht richtig gelesen: meine Frage zur DB Anzeige beinhaltete das Wort "OHNE".
erstens bin ich hier in diesem Thread, der Kopf ist krumm, die Dichtung hin, und der Block hat gefressen. Da betrachte ich den hier vorliegenden Fall, und nicht die leicht säuselnde nachziehbare Kopfdichtung im Osten Nürnbergs.
Kann mich nicht daran erinnern, hier von meiner pogo-ZKD gesprochen zu haben!
Und im Beitrag 1 wird auch Dir sicher nicht entgangen sein, wann genau der Motor (vermutlich) kaputtgefahren wurde.
Der Block war nach der ersten Überhitzung nicht gefressen.
(Du weißt schon, was man landläufig unter einem gefressenen Block versteht?)
Anderenfalls wäre er nämlich gar nicht mehr angesprungen.
Was er aber tat, dabei unrund lief und durch das nachgefüllte Kühlwasser Weißrauch ausstieß und erst danach "abstarb".
Die näheren Umstande kenne ich genau so wenig wie Du.
Aber alles Berichtete deutet darauf hin, daß es - wie meistens bei Überhitzungsschäden - eine "Kausalkette" gibt, die incl. von persönlichem Fehlverhalten (trotz besseren Wissens) letztlich zum kapitalen Motorschaden führen kann.
Sowas ist mir alles nicht fremd :
Man macht einfach Leichtsinns- oder Denk-Fehler, bei denen man sich hinterher fragt, wieso man so "behämmert" war, solche Fehler überhaupt machen zu können.
Bucht man dann halt unter "Lehrgeld zahlen" ab, womit dann jeweils der Fall auch erledigt ist.
Und, auch nicht richtig gelesen: meine Frage zur DB Anzeige beinhaltete das Wort "OHNE".
Unterschätz bitte meine Fähigkeit nicht, richtig lesen zu können!
Das "OHNE" nahm ich sehr wohl war.
Fragte mich dabei aber gleichzeitig auch, wieso Du zu einer so blödsinnigen Fragestellung kommst?
Denn lange, bevor man komplett ohne Kühlwasser fährt, sind schon längst ausnahmslos alle T-Anzeigen "im roten Bereich".
"Gute Nerven", Motoren (notfalls ) bis in ihren Grenzbelastungsbereich zu fahren, habe ich wirklich.
Weil ich als Oldtimer-Liebhaber schon immer genug Motoren "in der Hinterhand" hatte, um es mir "leisten" zu können, auch mal einen Motor "zu Schanden fahren zu können".
Sei es, um mich mit ihm nachhause "durchfretten" zu können oder auch, um in Erfahrung bringen zu können, was ein Motor wirklich "mitmacht".
Du tust sowas natürlich mit ab.
Kann ich auch bis zu einem gewissen Grad verstehen.
Ist ja nicht jedermanns Sache, Risiken eingehen zu wollen.
Doch in einem Punkt könnten wir vielleicht die selbe Sichtweise haben:
Prinzipiell würde ich niemals ein Auto fahren, das weder eine Kühlwasser- noch eine Öl-T-Anzeige hat.
Wie schnell es "in die Hose" gehen kann, sowas zu tun, wird aus dem Beitrag 1 des TE offenkundig:
Weil der gravierendste Anteil seiner Kausalkette an sich nur darin zu sehen ist, daß ihm nicht viel früher "signalisiert" wurde:
Aufhören damit, dem Motor noch weitere T-Erhöhung "drüberzubraten"!
Passieren kann immer mal was und in der Regel, wenn ein Kühlsystem undicht ist, dann lässt man den Wagen sofort stehen, damit es glimpflich ausgeht. Hier wurden sämtliche Alarmzeichen blind ignoriert, was zum Motorschaden führte.
Aber oftmals hilft auch die beste Temperaturanzeige nicht, es kommt nämlich immer drauf an wo gemessen wird. Es gibt zB BMWs die Messen am Kühler und wenn der leer ist dann geht die Anzeige nicht rauf, sondern runter.
Im Winter war es oft so, dass die Heizung plötzlich kalt wurde. Kein Kühlwasser mehr, keine Heizung.
Heutzutage gibt es auch genügend Fahrzeuge, die haben keinerlei Wassertemperaturanzeige. Mir fällt da spontan der Skoda Fabia ein, auch etliche Fiats haben / hatten keine.
Beim Fabia leuchtet dann eine blaue Lampe solange er kalt ist. Ob die Lampe rot wird, wenn er heiß wird ... keine Ahnung.
Ich kann nur jedem, der was auf seinen Wagen halt empfehlen sich auch mal dem Thema Kühlung zu widmen. Die Schläuche sind nach 30 Jahren porös, Wasserpumpenlager sind kaputt, das Stahlrohr an der Seite rostig und Kühler und Wärmetauscher voller Ablagerungen. Da kanns jede Minute soweit sein, dass etwas kaputt wird. Die Sachen gibts immer noch sehr günstig zu kaufen und man kann vieles davon ohne große Kenntnisse selbst tauschen. Dann brauchts auch keine großen Zusatzanzeigen oder sonstwas und schon gar kein ungutes Gefühl im Bauch, wenn man unterwegs ist.
Was er aber tat, dabei unrund lief und durch das nachgefüllte Kühlwasser Weißrauch ausstieß und erst danach "abstarb".
Ah, wenn ich schreibe das bei Schlauchabrutscher der Kopf in Sekunden trocken ist, dann ist das blanker Unsinn und ich soll mal nachdenken woher der Weißrauch kommt.
Und jetzt schreibst du selbst dass es durch das danach NACHGEFÜLLTE Kühlwasser kommt.
Merkste selbst, oder?
Und zum "ohne": überlass es dem Fragesteller wie blödsinnig seine Frage ist. Dann mußt du dir auch nicht anhören ob du nicht lesen kannst.
Es gibt da so ein Sprichwort: es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten.
Und meine ganz bewußt so gestellte Frage zu deinem Superduper DB Instrument hast du nicht beantwortet. Nur drumrumgeschwafelt.
Ich hab jetzt keine Lust den Beitrag nochmal zu überarbeiten, deswegen ein "von Hand Zitat":
>>Denn lange, bevor man komplett ohne Kühlwasser fährt, sind schon längst ausnahmslos alle T-Anzeigen "im roten Bereich".<<
du hast immer noch nicht kapiert was Ole da passiert ist.
Spar Dir die Mühe, der Herr Pogo kann und weiß alles, als Oldtimerliebhaber fährt er auch noch Motoren bewusst zu Schrott, die ja an jedem Baum nachwachsen...
Muss man alles nicht verstehen! Ich genieße diesen User mit großer Vorsicht.
Oha, deutliche Worte. Meine Meinung zu dem "Oldtimerliebhaber": er sieht sich als der große Zampano, der die "Brennsuppe" kocht, und alle anderen schwimmen drin rum...
Selbst wenn die Motoren an jedem Baum nachwachsen, ich ruf da den ADAC, die Karte ist eh bezahlt. Dann spar ich mir das Motorenwechseln, das ist vergeudete Lebenszeit. Und Motor kaufen müssen ist Geld ausgeben, muß auch irgendwoher kommen, kostet wieder unnötige Lebenszeit. Die nutz ich dann lieber zum Eis Essen...
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