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Das sehe ich auch so, unsere "Leistungsgesellschaft" ist alles andere als gerecht, es gibt viele Verlierer. Erfolg im Bildungssystem ist hochgradig abhängig vom Elternhaus. Bei jeder politischen Entscheidung muss die soziale Frage wieder in den Mittelpunkt rücken. Aber FFF trägt keine Verantwortung für die aktuellen gesellschaftlichen Verhältnisse. Wir sind alle gefragt, das zu ändern. Meckern kann jeder.
Ich hatte ja geschrieben dass ich beides als nicht zukunftsfähig ansehe.
Das mit dem "Abfall" wollte mir schon mal jemand erzählen, reicht vielleicht für eine derzeitige Testflotte, aber nicht für die breite Masse. Die Zukunft wird Verzicht sein.
Und wenn ich bei Verzicht klein anfange, dass ich heimische Produkte kaufe. Wenn ich eine Analyse sehe, bei der der Milchkarton gegen die Glasflasche ökologisch gewinnt weil er leichter ist wird mir übel. Der Grund liegt darin dass Milch im Schnitt 700km in D durch die Gegend gefahren wird, dafür ist Glas einfach zu schwer. Wenn man Milch 700km durch die Gegend fährt, dann ist Treibstoff egal welcher Art noch viel zu billig. Und ob der Münchner unbedingt aussuchen können muß ob er Müllers Milch Joghurt oder Lünebest kaufen kann würde ich auch hinterfragen.
Zum Theam Wasserstoff soll es Überlegungen von RWE geben diesen auf SEE also da wo die Windkraftanlagen im Meer stehen zu produziern und mit Tankern an land zuschaffen.
Hintergrund ist das es noch schwier ist den dort hergestellten Strom an Land zubringen und über die Republik zu verteilen.
Auch denkt das Land Niedersachen mit Schleswickholstein darüber nach hier in Norddeutschland ein Zentrum für Wasserstoff einzurichten.
Bislang ist die Massenproduktion von Wasserstoff an den hohen Energikosten gescheitert was sich durch die Windkraft verändert hat.
Auch stehen der Massenelektrivizirung entgegen das es nicht genügend Ladestationen gibt und wenn es sie gäbe die Verbrauchsspitzen nur schwer bis garnicht gedeckt werden könnten.
Desweitern fehlt es an einer DIN für Fahrzeugbatterien,so das es bisher nicht möglich ist diese wie an einer Tankstelle einfach durch tausch einer entlehrten gegen eine aufgeladene zu tauschen.
Es werden auch einige Arbeitsplätze in der Auto- und Zulieferindustrie wegfallen da E-Autus aus weniger Teilen bestehen,dazu kommt der wegfall in den Werkstätten durch weniger Kunden zur Inspektion.
Es ist also ein Rattenschwanz der ander ganzen Gesichte hinten dran hängt.
Ich kann dieses Rumgehacke auf den deutschen Medien auch nicht mehr hören. Ja, die Medien sind nicht perfekt, dann werdet Journalisten und macht die Medienlandschaft ein bisschen besser !
@Jens Heinicke , der DDR- und Nazivergleich überschreitet da echt die rote Linie !
Also wenn du von den Medien so überzeugt bist ist das deine Sache. Fakt ist das zur Zeit alles was gegen das was von oben kommt diffamiert wird und man auch ganz schnell in der rechten Ecke landet. Das ich für diesen Staatsrundfunk auch noch viel Geld bezahlen muss ist die Krönung des ganzen!
Und genau das ist wie zu DDR Zeiten und auch bei den Nazis!
Auch denkt das Land Niedersachen mit Schleswickholstein darüber nach hier in Norddeutschland ein Zentrum für Wasserstoff einzurichten.
Bislang ist die Massenproduktion von Wasserstoff an den hohen Energikosten gescheitert was sich durch die Windkraft verändert hat.
Auch stehen der Massenelektrivizirung entgegen das es nicht genügend Ladestationen gibt und wenn es sie gäbe die Verbrauchsspitzen nur schwer bis garnicht gedeckt werden könnten.
Also hier in Schleswig-Holstein ist z.Zt. aus Bürokratiegründen ziemlich tot mit Windenergie. Wie hoch, wie weit vom nächsten Baum, wo fliegt der nächste Vogel...
Und Ladestationen: es gibt auch kaum Wasserstofftankstellen, und nach meinem Wissensstand kann eine Säule pro Stunde 4 Autos betanken. Da muß dann erst der Druck wieder aufgebaut werden. Da sind dann die 3min aus JPs Video auch nur theoretisch. Auch noch sehr ausbaufähig.
Noch zu den Medien: es wird gerade mindestens bei GMX berichtet dass AM und AKK und noch ein paar weitere mit 4 Flugzeugen fast gleichzeitig in die USA fliegen. Hätte es garantiert zu H und H ihren Zeiten nicht gegeben, also die Berichterstattung.
Wenn man davon ausgeht das der Wasserstoff erst vor Ort also an den Säulen produziert wird mag mit den Vier Autos hinkommen.
Das wiederstand zu den landgestützenden Windrädern gibt ist klar,daher auch Plan den Wasserstoff auf See herstellen,verflüssigen und dann an Land bringen.
Wenn es erstmal mit dem Wasserstoff ins rollen kommt werden auch in kurzerzeit genügent Tankstellen entstehen.
Es ist auf jedenfall ein Mix aus reinen EAutos-Wasserstoff und Hydriden nötig.
@Jens Heinicke , das ist deine Interpretation, aber ich habe an keiner Stelle gesagt, dass ich von den Medien so überzeugt bin, Stichwort "Relotius-Affäre". Ich bin aber immer noch froh, dass wir einen relativ unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben. Dass das System reformbedürftig ist, z.B. auch mit dem Fernsehrat im ZDF, stelle ich gar nicht in Abrede. Es handelt sich aber meiner Auffassung nach nicht um einen "Staatsrundfunk", denn für den wäre der Aufwand mit den Rundfunkbeiträgen gar nicht nötig. Staatsferne des Rundfunks ist ein verfassungsmäßiger Grundsatz. Dass dieser in der Praxis auch mal mit Füßen getreten wird, wissen wir alle (siehe Causa Brender). Für solche Fälle haben wir unsere Justiz, dem Einhalt zu gebieten. Und als Teil der Zivilgesellschaft könnte man z.B. auch eine Petition starten zur Reform der Fernsehräte etc. Möglichkeiten sind da, man muss sie nur nutzen.
Nüchtern zusammengefasst: Ich teile deine Weltanschauung nicht.
Und übrigens: In die "rechte Ecke" stellt man sich schon ganz von selbst. Dafür braucht es niemand anderen.
Diese erzeugen auch Wasserstoff als wegwerf Produkt und kommt mir bloß net mit Tschernobyl oder Fukushima
Das Thema AKW ist doch nun wirklich tot. Und es ist verdammt teuer und man hat am Ende den Müll an den Hacken. Ja, es gibt auch Forschung im Bereich Kernfusion. Aber bis das wirklich in großen Maßstäben anwendbar ist, geht nochmal Zeit ins Land, die wir nicht haben. Der europäische Forschungsreaktor ITER ist immer noch im Bau. 2025 soll nach Plan erstmals ein Wasserstoffplasma erzeugt werden. Da sollten wir auf Technologie zurückgreifen, die wir sicher beherrschen. Was ist z.B. aus DESERTEC geworden? Eine derartige Idee ist meiner Meinung nach mit der entsprechenden Unterstützung und dem politischen Willen relativ schnell zu realisieren und auch finanzierbar, wenn sich viele beteiligen. Sie sollte aus der Mottenkiste geholt werden.
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