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Das war meiner. Wie gesagt gekauft im Fachhandel. Der passte 1:1 wie der Originalkühler in das Fach.
Beim Online-Kauf bin ich heute recht vorsichtig. Gerade auf Amazon gibt es viele Händler, die Plagiate aus Fernost verkaufen.
In der Bucht ist es gefühlt etwas besser, da man sich hier besser an namhaften Händlern orientieren kann.
Im Zweifelsfall im Fachhandel kaufen und wenn das Teil nicht passt dann hat ers Tags darauf wieder auf der Theke liegen. Fertig.
Preislich nimmt es sich oft nicht viel. Im Gegenteil wenn ich manchmal verglichen habe war mein Fachhändler (Teil der Stahlgruber-Gruppe) oft sogar günstiger als die Onlinehändler.
VW hatte ne Rückrufaktion wegen Problemen mit besagtem Wärmetauscher. Der wurde geändert, die alten haben einen Durchlaufbegrenzer bekommen. Der kann dann jetzt raus, is im Motorraum verbaut.
Das andere ist.... Schaumstoff in den Lamellen der Luftdüsen... dunkel und bröckelig hat jeder schon mal gesehen. Die lösen sich ab vom Luftleitblech vorm Wärmetauscher, in der Mittelkonsole sitzt das. Weil besagtes Luftleitblech ein Lochblech ist, wird ohne den Schaumstoff entsprechend kalte Luft mit beigemischt und die Kiste wird nicht richtig warm.
Das ist immer so, weil der Weichmacher mit den Jahren raus geht, da nützt auch kein neuer WT.
Der Hintergrund meines Interesses ist der, daß mir so spiralige Einsätze in den Rohren von HWT im industriellen Bereich noch nie untergekommen sind.
Sie sind auch nicht in den Frontkühlerregistern der Gölfe drin, die im Prinzip identisch aufgebaut sind.
Wenn dieser Plastik-Spiralen-Müll die angeblich damit erreichbaren Vorteile auch tatsächlich erfüllen könnte:
Wäre er denn dann nicht überall verbaut, wo es um "Leistungsdichte" geht?
Die im Link von LUM gezeigten Bilder "sprechen doch Bände" dazu:
Da kugeln dann abgebrochene "Nudeln" im HWT herum, Brösel von ihnen können im gesamten Kühlkreislauf herumvagabundieren und zu allem Überfluß verstopfen auch noch abgebrochene und in sich verkantete Nudelteile die HWT-Rohre.
Von "geplantem Zusammenbruch" von Bauteilen will ich gar nicht reden, sondern nur davon:
Sieht so eine technisch gute Lösung aus?
Aus meiner Sicht wirklich nicht.
Das Ventil (im Kühlerverschluß) muß bei Überdruck von 1,2 bis 1,5 bar öffnen.
Tut es das nicht, kann sich zunehmender Druck aufbauen bis halt irgendetwas platzt.
Dafür muß man dann die Ursache(n) suchen und Abhilfe schaffen.
Die allererste Überprüfung des Kühlsystems bei Gölfen besteht darin, daß man den Kühlerverschluß abschraubt und ihn (axial) schüttelt.
Klappert dabei (innerlich) nichts in ihm:
Wegschmeißen und einen klappernden besorgen. :wink:
Zu meinem weiteren Vorgehen:
Ich bin immer noch wenig geneigt, mir die Arbeit "anzutun", den HWT "einfach so" auszutauschen.
Werde zunächst mal den Valeo-HWT (in ein Wasserbecken eingebracht) mit mindestens 1,5 bar Druckluft beaufschlagen.
Mir dann, den Druck steigernd, ansehen, ab wann er Luftbläschen "absäuselt".
Der Prüfdruck von früheren (nachlötbaren MS/Cu-Kühlern und HWT) liegt bei 2,5bar.
Bis dahin werde ich erst mal den Valeo-HWT hochfahren.
Und danach so hoch, bis er Luft absäuselt.
Anschließend werde ich ihn aufschneiden, um nachsehen zu können ob in ihm "Nudeln" verbaut sind.
Danach ist der nächste Golf2-HWT "dran".
Aus einem viertürigen TD, den ich derzeit allmählich verschrotte, weil er weg muß.
Fabrikat des in ihm verbauten HWT kenne ich noch nicht.
Procedere dabei wird aber komplett identisch sein.
Womit mir insgesamt die zuverlässigen Daten geliefert werden können, mit denen ich den HWT im pogo auf seine Tauglichkeit hin (im eingebauten) Zustand testen kann.
Macht er die elementaren Daten mit, werde ich ihn auch nicht auswechseln, sondern nach anderen Ursachen suchen, warum die Heizung nicht richtig funktioniert.
Rein theoretisch könnte es sich ja auch so verhalten, daß über die Kompression Luft in's Kühlsystem gedrückt wird.
Und so lange ich nicht definitiv weiß, warum die Heizung nicht richtig funktioniert, werde ich ganz gewiß nicht "einfach mal so" den HWT erneuern.
Denn bei Oldtimern geht es immer nur darum, Fehlfunktionen so "eingrenzen" zu können, damit man weiß, wo wirklicher Handlungs-/Reparatur-Bedarf existiert.
VW hatte ne Rückrufaktion wegen Problemen mit besagtem Wärmetauscher. Der wurde geändert, die alten haben einen Durchlaufbegrenzer bekommen. Der kann dann jetzt raus, is im Motorraum verbaut.
Das andere ist.... Schaumstoff in den Lamellen der Luftdüsen... dunkel und bröckelig hat jeder schon mal gesehen. Die lösen sich ab vom Luftleitblech vorm Wärmetauscher, in der Mittelkonsole sitzt das. Weil besagtes Luftleitblech ein Lochblech ist, wird ohne den Schaumstoff entsprechend kalte Luft mit beigemischt und die Kiste wird nicht richtig warm.
Das ist immer so, weil der Weichmacher mit den Jahren raus geht, da nützt auch kein neuer WT.
Ist ein sehr interessanter und plausibler Aspekt, den Du nennst.
Deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.
Denn zeitweise fuhren wir in unserer vierköpfigen Familie vier Gölfe2.
Spannend wäre mal zu wissen, ob die Nudeln im Zuge der Probleme mit den Wärmetauschern Einzug hielten. Irgendwas müssen die von der Technik gemacht haben. Der Sinn der Dinger erschließt sich mir nicht so ganz. Weiß jemand warum die Dinger da drinnen sind? Oder ab wann? Als mein alter den Geist aufgegeben hat war da nix, aber der hatte noch den Durchflußbegrenzer nachgerüstet. Direkt dort, wo die Schläuche in vom Motorraum in den Tauscher gehen. War einfach in den Schlauch gebastelt.
Spannend wäre mal zu wissen, ob die Nudeln im Zuge der Probleme mit den Wärmetauschern Einzug hielten. Irgendwas müssen die von der Technik gemacht haben. Der Sinn der Dinger erschließt sich mir nicht so ganz.
Denke, es könnte auch umgekehrt gewesen sein, was ich für viel wahrscheinlicher halte:
Daß nämlich mit dem Einzug der Nudeln die Probleme anfingen.
Was mit den Nudeln im HWT passiert, sahen wir im Link von LUM:
Wenn die Nudeln mehrmals "richtig abgekocht" wurden, zerbröseln sie und verstopfen Strömungswege, was unweigerlich zu Flächen-Verlusten an der WT-Fläche führen muß.
Ferner wird dadurch die Strömungsgeschwindigkeit in den noch durchgängigen Rohren des HWT erhöht.
Was jedoch die vorherigen Flächen-Verluste kaum kompensieren kann.
Nach einem Sinn der Dinger braucht man deshalb nicht mehr lange zu fragen.
Ich halte es durchaus für möglich, daß sich VW von einem "Nudel-Patent" blenden ließ, derartige HWT verbaute und damit "auf die Schnauze fiel".
Denn warum baut VW einen Valeo-HWT mit US.Pat.N ein?
Klar ist, daß Valeo dafür Lizenzgebühren bezahlen muß, die natürlich letztlich VW bezahlt.
Du sprachst von einer Rückrufaktion von HWT.
Weißt Du noch, wann die war oder könntest das in Erfahrung bringen?
Gestern baute ich aus dem zu verschrottenden Viertürer-TD den HWT aus.
Er sieht nicht nur anders aus, sondern funktioniert (innerlich) auch anders als der Valeo-HWT.
Besonders auffällig ist, daß dieser HWT nur oben zusammengeklammert ist.
Auf dem oberen Deckel ist angegeben:
- VW und Audi angefertigt 2/87
- Made in W.-Germany
- RSM
- ZSB 191 819 031
- >PA<
Der Deckel dürfte aus PA6.6 (also dem Original-Nylon) aber GF sein und ist naturfarben.
Der Boden dürfte ebenfalls aus PA6.6GF sein ist aber schwarz eingefärbt.
-sonst die Ventile eingebaut wenn derWT dicht war und der Kunde nichts gegenteiliges bemerkte.
-falls der Kunde es wünschte, oder sagte das sie mal komisch beschlagen waren kamen die WT neu
-vermerkt wurde es mal im Serviceheft oder per mini Aufkleber im Kofferraum
an den Zeitlichen rahmen konnte er sich nicht erinnern, er glaubt aber, das dies alle 2er betrifft.
LG
Edit: Alle 2er die in die Werkstätten kamen wurden untersucht ob der Service schon abgearbeitet wurde. Da gab es ein Schreiben von VW was alle 2er betraf.
Demnach kam die Rückrufaktion erst nach dem Ende der Golf2-Fertigung.
Ich vergaß, das Fertigungsdatum für den Valeo-HWT zu nennen:
War 3/87.
Sah mir auch nochmal die ganzen sieben Bilder im Link von Dir an.
Und kam zu dem Ergebnis, daß schon ein qualitativer Unterschied darin zu sehen ist, wie so ein HWT konstruktiv ausgeführt ist.
Ganz abgesehen von den Nudeln.
Um das hier weiterhin bestmöglich differenzieren zu können, ist es vielleicht am besten, wenn wir uns darauf einigen können, von doppelt geklammerten und einfach geklammerten HWT zu sprechen.
Mein Valeo-HWT ist doppelt geklammert.
Genau so, wie auch der es war, der im Link von Dir (mit den haufenweisen Nudeltrümmern drin) gezeigt wurde.
Sowie die meisten anderen, die hier im Thema gezeigt wurden.
Die doppelt geklammerten HWT sind aber ganz anders aufgebaut als der einfach geklammerte (von VW-Audi), den ich vorgestern aus dem zu verschrottenden TD ausbaute.
Abgesehen von dem ganzen Theater, ihn erst mal ausbauen zu können, war ich schon über zweierlei verblüfft:
1) Sein Erhaltungs-Zustand ist enorm gut.
Weit über dem des (doppelt geklammerten) Valeo-HWT liegend!
Er hat zwar unten (schräg) eine gewisse durch Wasser erklärbare und minimale Korrosions-Erscheinung, die aber nicht darauf zurückzuführen ist, daß er selbst undicht wäre.
Sondern viel mehr darauf, daß in seinen Einbauort (unterseitig) Regenwasser einfließen und sich dort auch etwas stauen konnte.
Mit den entspr. Folge-Erscheinungen geringfügiger Korrosion.
Sein Register ist (gegen Licht gesehen) von oben bis unten voll durchlässig.
2) Viel mehr erstaunte mich aber, daß er unten gar keine Klammerung hatte, sondern nur oben eine, die auch bestens erhalten ist.
Erst dachte ich:
Es kann doch gar nicht sein, daß so eine (hier untere) Umlenkung im Spritzguß-Verfahren irgendwie angespritzt sein könnte, weil sowas ja niemals dauerhaft haltbar haltbar sein kann
Bei näherem Hinsehen zur Klärung des Sachverhaltes bei dem VW-Audi-HWT stellte sich dann heraus:
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