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Verschrotten ist keine Alternative, das muss wieder fertig gemacht werden und zwar haltbar und schön, das traue ich mir auch zu, ich habe ja einen Sommer Zeit dafür. Natürlich wäre es schön, wenn es ein fertiges Teil gäbe, das man von unten drunter setzt und dann von oben verschweißt. Ich würde mich freuen über Links wie der ein oder andere dieses Problem gelöst hat.
Kernfragen sind also:
Muss ich beim Verwerter meines Vertrauens etwas heraustrennen? Oder gibt es ein neues Teil? Dann sollte ich ja auch den Tank raus nehmen, oder nicht?
Wenn der Golf nicht TÜV bis 11/2020 hätte und nicht gerade eine gaaaanz große Inspektion stattgefunden hätte, wäre wegwerfen eine Alternative, aber so nicht...
Schliesse mich meinem Vorredner an... Und da das die blechmässige Achillesferse des Zweiers ist, mach Dich auf weitere unschöne Überraschungen nach dem Tankausbau gefasst... Da hat wohl schon länger die Karies gewütet... 🙄
Hilft hier jetzt erstmal nicht viel (aber sicher nach der Reparatur), habe an allen (okay, bis auf dem ersten) meinen 2ern eine Radhausschale hinten rechts nachgerüstet:
Innenkotflügel hinten habe ich vor 10 Jahren nachgerüstet, habe in der Zwischenzeit auch regelmäßig für Sauberkeit dort gesorgt, dann ist das halt so. Werde den Verwerter meines Vertrauens aufsuchen um dort etwas Passendes zu bekommen. Dann muss der Tank halt raus, wo Rost ist, wird er halt beseitigt, im Grunde läuft das auf eine reine Fleißarbeit hinaus. Außerdem, hätte ich dieses Auto weggeschmissen, mir für 500 - 1000 € was anderes geholt, da wäre ich wahrscheinlich auch nicht besser weg gekommen. Da repariere ich lieber was ich habe...
ich habe mir die ganze Angelegenheit mal in Ruhe angeschaut und festgestellt, es gibt 2 Möglichkeiten:
1.: Beim Verwerter hole ich mir einen kompletten Dom und bohre die Schweißpunkte am Auto auf, entnehme den alten Dom vorsichtig und schweiße den neuen auf. Wenn ich vorher Bezugsmaße festlege und vorsichtig genug zu Werke gehe, sollte das klappen.
2.: Das eigentlich kaputte Teil ist von unten unter die Oberseite des Doms gepunktet. Wenn sich nach Reinigen des Radkastens von unten zeigt dass der eigentliche Federbeindom ok ist, reicht es ja nur das Oberteil zu wechseln.
Natürlich ist das viel Arbeit für einen NZ in Sparausstattung, der RP geht weg, meine Frau fährt mittlerweile Audi A2, für meine 8Km zur Arbeit sollten im Winter der 2er-Golf und eine T3-Pritsche reichen, und manchmal auch das Fahrrad....
Also erst an drei...vier stellen anheften, dann das Federbein wieder rausnehmen und dann erst fertigschweißen.
Ich habe dafür ein Wig-Schweißgerät genommen. Der große Vorteil daran ist, dass man sehr feinfühlig und präzise damit arbeiten kann und es spritzt nicht, wie beim Mag- oder Stabelektroden-Schweißen.
Durch die Hitze verbrennt natürlich der Brunox Epoxy in unmittelbarer nähe, was zu einer gewissen Rauchentwicklung führt. Damit sich die Hitze nicht zu sehr ausbreitet, habe ich nach jedem Schweißpunkt (nachdem dieser aufgehört hat zu glühen, um ein aufhärten des Materials zu verhindern) mit einem feuchten Lappen den Dom abgekühlt.
Nach dem Schweißen folgt Lackaufbau, verschmieren, Steinschlagschutz und so weiter.
Das werd ich jetzt aber nicht detailliert erklären. Da gibt es hier im Forum sicher den ein oder anderen Thread zu.
Nur eines: als erstes kommt natürlich das Brunox, Tannox, Fertan oder auf was auch immer ihr schwört zum Einsatz, bevor es mit der Grundierung weitergeht.
Ich hoffe, das hilft jemandem weiter.
Also dann, allen die sich rantrauen, gutes Gelingen
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