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So ist es wohl. Ich gehe sogar so weit, zu behaupten, dass die staatlichen Behörden willfährig bestehende Vorschriften extrem (ihrem Sinn widersprechend) gedehnt und so ausgelegt haben, dass die Autoindustrie gemacht hat, was sie wollte.
De facto resultiert die Verwässerung bestehender Regeln bis zur Unkenntlichkeit in einer Nichtanwendung gesetzlicher Regeln. Dabei wirkten Staat und Autoindustrie - in ganz Europa - partnerschaftlich zusammen.
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Fazit für mich: die EU hat lange die Füße still gehalten und die Deutschen haben auf fast allen Ebenen geschlafen und zudem gegen besseres Wissen gehandelt. Die zur Verfügung stehende Zeit wurde nicht genutzt - weder von der Politik noch von der Industrie und jetzt laufen die Massnahmen teilweise ins Leere bzw. es werden die wirklichen Verursacher (Hersteller und Abgasbetrüger) nicht in die Pflicht genommen bzw. überführt. Deutschland hat es verbockt und der Deutsche muss es ausbaden!
Diese Berichte können sich Politiker und andere Verantwortliche auch anschaun. So schwierig ist die Ursachenforschung und die Lösungsfindung nicht; finde ich.
An einem verregneten Samstag Vormittag kann man einiges lernen.
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Den Bericht habe ich auch gesehen und muss sagen, dass er die Ursachen dieses Diesel-Desasters ziemlich objektiv darstellt und zusammenfasst. Denn ein Desaster ist es:
1) die Politik definiert Feinstaubgrenzwerte unter Berufung auf sehr zweifelhafte Untersuchungen, die von verständigen Wissenschaftlern abgelehnt werden.
2) Um die Einhaltung von Grenzwerten unmöglich zu machen, werden Messstellen an Punkten errichtet, an denen sich kein Mensch aufhält, die aber das Überschreiten der Grenzwerte garantieren; währenddessen wird in einer normalen Altbauwohnung - in der man sich sehr lange am Tag aufhält - der Grenzwert deutlich überschritten. 3) Als festseht, dass die Grenzwerte - wie angestrebt - überschritten werden, ignoriert die die Politik und die an sie gebundene Verwaltung das Problem jahrelang, verschleppt es und will das Gesetz nicht anwenden, welches sie selbst beschlossen hat.
4) Immer wieder wird beteuert, dass man sich um die Bevölkerung, die dieser Willkür planlos ausgeliefert ist, kümmern will. Man tut es aber bewusst nicht.
5) Mit den kommenden Fahrverboten werden all diejenigen, die auf das einmal erworbene Auto angewiesen sind, weil sie sich nicht einfach einen neuen Porsche Cayenne GTS Biturbo Benziner leisten können, betrogen.
Den Schaden hat unser Rechtsstaat, von dem sich jeder Bundesbürger verraten und verkauft fühlt, weil eine Politikerkaste nicht zur rechten Zeit den Rücken gerade machen konnte und nicht zur rechten Zeit Fehler einräumen konnte.
Sehr bezeichnend finde ich, dass die Bundeskanzlerin sich - obschon sie selbst Wissenschaftlerin ist - bewusst der Erkenntnis verschließt, dass man seinerzeit Fehler gemacht hat. Sie behauptet, dass die Grenzwerte immer noch "richtig" seien.
2) Um die Einhaltung von Grenzwerten unmöglich zu machen, werden Messstellen an Punkten errichtet, an denen sich kein Mensch aufhält, die aber das Überschreiten der Grenzwerte garantieren; währenddessen wird in einer normalen Altbauwohnung - in der man sich sehr lange am Tag aufhält - der Grenzwert deutlich überschritten.
Bist du Neunmalklug oder kasperst du nur nach was andere hören wollen? Ich wohne in einer Stadt mit mindestens 2 Messstellen. Beide an Orten wo Menschen wohnen, arbeiten, sich aufhalten. Aber Messergebnisse lügen und 50m von der Messstelle weg ist saubere Luft in Kurqualität. Natürlich nicht. Aber du machst das schon, dr
Ehrlicherweise habe ich ja darauf gewartet, bis Du wieder ankommst, um Dich an mir und anderen abzuarbeiten.
Schau Dir einfach mal den Beitrag im Ersten an. Ich denke, dass Du weder den Beitrag gesehen, noch die Debatte um die seltsame Positionierung der Messstellen verfolgt hast, sonst wüsstest Du, wovon ich spreche. Ich denke, damit ist alles gesagt.
@Niedrigwasser: Gibt's auch mal einen positiven Beitrag von Dir oder bist Du im wirklichen Leben auch immer so griesgrämig unterwegs?
Lies Dir einfach mal durch, was über die Messtation in Leipzig geschrieben wird, vielleicht akzeptierst Du dann mal, dass es Standorte gibt, die nicht repräsentativ sein können:
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