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Wir haben vor ca. 2 Wochen auch mit blutendem Herzen einen Golf V GT Diesel verkauft. NIcht weil was dran war, sondern nur wegen den 3 Türen und dem anstehenden Nachwuchs.
Der Wagen wird jetzt wahrscheinlich verheizt und geht dann auf den Schrott. Sehr sehr schade.
Aber knapp 4000 Euro stellt man sich nicht mal eben weg, insbesondere wenn der Platz dafür fehlt.
Dann hättest du ihn eventuell mal hier anbieten sollen.
Jeder Oldtimer der weiter rollt sind am Ende x nicht verkaufte Neuwagen, das kann so nicht sein...
Also ich glaube das eher nicht, es werden ja meist keine Alltagsautos mit H ausgezeichnet. Dafür liegt die Messlatte beim H dann auch zu hoch. Mit nem gammeligen F-Astra oder Polo6N kriegt man ja dann auch nicht einfach nur ein H. In der Maße sind das ja Zweitwagen-Schätzchen die per Saison-KZ bewegt werden. Selbst wenn ich keinen G2 hätte, kauf ich mir trotzdem keinen neuen G7 😜
Ähhhh echt mal nix für ungut, aber die Messlatte liegt eben NICHT hoch.
Klaro für Kisten mit Rostlöchern gibts kein H...aber auch keinen normalen TÜV! Im Gegenteil mitlerweile ist eine "Patina" also Gebrauchsspuren ja sogar IN. Der Trend geht klar weg vom komplett resturierten Karren hin zu einem Fahrzeug dem man sein Alter ansehen darf und sogar soll. OK mah sein das in der Porsche und Daimler Welt das ganze nicht so aussieht, aber gerade bei Autos die momentan ins H Alter kommen wie eben ein 2er Golf etc ist das gang und gebe.
Der TÜV hat ja sogar vor Jahren mit seinem neuen Anforderungskatalog die Messlatte nach UNTEN geschraubt. Brauchtest du früher eine Note 2 spielt das heute GARKEINE Rolle mehr.
Also ich glaube das eher nicht, es werden ja meist keine Alltagsautos mit H ausgezeichnet. Dafür liegt die Messlatte beim H dann auch zu hoch.
Den TÜVer interessiert nicht , wie oft ich mit meinem Oldi fahren will.
Das interessiert nur beim Versicherer, ob das Fahrzeug in die Oldtimer-Verischerung eingestuft wird. Es ist aber auch problemlos möglich, ein H-Fahrzeug mit einem Alltagstarif zu versichern.
Was man aber durchaus bedenken kann/muss ist natürlich, dass der Pflege- bzw. Instandhaltungsaufwand bei nem Alltagsfahrzeug höher ist als bei einem Schönwetter-Fahrzeug was nur ab und zu bewegt wird.
Weil ein vernünftiger Zustand ist ja fürs H auch Voraussetzung und ein H kann im Zweifelsfall auch mal wieder aberkannt werden.
Ich möchte diesen alten Tread nochmals aufgreifen mit einem etwas abgewandeltem Sachverhalt.
Wie sieht es mit dem H-Kennzeichen bei einem originalem Golf 2 aus, der nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung auf einen anderen Motor umgebaut wurde (ABF oder VR6) und dieser Umbau auch innerhalb der ersten 10 Jahre nach der Erstzulassung eingetragen wurde? Danach fanden keine nennenswerten Veränderungen am Auto mehr statt. H-fähig oder nicht?
Ich möchte diesen alten Tread nochmals aufgreifen mit einem etwas abgewandeltem Sachverhalt.
Wie sieht es mit dem H-Kennzeichen bei einem originalem Golf 2 aus, der nachweislich innerhalb der ersten 10 Jahre nach Erstzulassung auf einen anderen Motor umgebaut wurde (ABF oder VR6) und dieser Umbau auch innerhalb der ersten 10 Jahre nach der Erstzulassung eingetragen wurde? Danach fanden keine nennenswerten Veränderungen am Auto mehr statt. H-fähig oder nicht?
Frage doch einfach mal bei Sachverständigen persönlich nach statt hier auf Halbwissen und Wunschdenken zurück zu greifen. Ich werde bei Saisonstart auch einfach mal nachfragen. Obwohl sich das finanziell bei mir definitiv nicht lohnt.
Und der "Sachverständige" Glaubt was du hier liest/ Bzw Was wir hier zum besten geben???? OMG Der soll seinen Job abgeben und Schuhputzer werden. Da kann er wenigstens fast nichts falsch machen!
Bundestagsabgeordneter /Politiker wäre auch noch eine TOP Option für ihn!
Man muss sich einen TÜV Prüfer suchen, der sich ein wenig in der VW Szene auskennt. Der wird dann wissen, dass es schon in den 90ern "normal" war den VR6 aus dem Golf 3 in den Golf 2 zu verbauen.
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